@guyusmajor Die kurzen Momente, die man als Glück empfindet, beinhalten kein wirkliches Glück. Scheinbares Glück wirkt sich durch die Umstände, die der Erfahrung zugrunde liegen aus. Dieses scheinbare Glück, oder so wie du es genannt hast, kurzzeitiges Glück, ist nur dann anwesend, wenn bestimmte Vorraussetzungen gegeben sind.
Jemand der Geld als etwas wichtiges ansieht, der wird überglücklich sein, wenn er im Lotto gewinnt. Dieses Glück, das kurzzeitig durchlebt wird, ist kein wirkliches Glück, es ist scheinbares Glück. Warum ist es scheinbar, wenn dennoch die selben Botenstoffe ausgesendet und empfangen werden? Hat das mit der kurz lebigkeit dieser Botenstoffe zu tun?
Ganz einfach. Das Glück, das in deinem Körper vorhanden ist, ist nunmal schon vorhanden. Es ist schon da. In Wirklichkeit. Das heißt wiederum, das der Mensch schon in Wirklichkeit glücklich ist. Er fühlt es nicht, weil ihm suggeriert wird, das er glücklich sein kann. Die Umstände seiner Erziehung, weil es sich im Gesellschaftlichem Leben so entwickelt hat, suggerieren ihm, das er erst etwas tun muss, um glücklich zu sein. Und dieses Tun, ist scheinbar, so wie das scheinbare Glück, das daraus entsteht. Es bindet sich an einen Weg. Dieser Weg, soll einen glücklich machen, wenn man ihn begehen kann oder sein Ziel auf diesem erreicht.
Deshalb auch der Satz:
Es gibt kein Weg zum Glück. Glücklich Sein ist der Weg.
:)Obwohl also die selben Botenstoffe ausgesendet und empfangen werden, zum Beispiel bei dem, der beim Lotto gewonnen hat, ist das vorhandene Glück daraus nur scheinbar, weil es aus dem Schein besteht.
Ein Schein ist ein Trugschluss. Das Glück des Millionärs verfliegt irgendwann. Und die Erkenntnis, das darin doch kein
Wirkliches Glück liegt, wird erfahren.
:)