@Koman Man kann auch alles falsch verstehen, was man falsch verstehen will. Du versteifst dich hier auf dieses eine Beispiel, obwohl das nicht der kern der Aussage in Sachen vertrauen ist. Nochmal, hier geht's um Vertrauen, nicht um Pädophilie. das war nur als Beispiel gedacht. Der springende Punkt ist, dass es negative Konsequenzen hat, wenn man intime Dinge von sich offenbart, unabhängig ob dies nun Pädophilie, Vergewaltigung, physische oder psychische Missbildungen oder sonstwas ist. Es geht darum, dass man nicht hemmungslos alles über sich ausplaudern kann, ohne negative Konsequenzen zu spüren.
Koman schrieb:Also wenn eine Frau vergewaltigt wird, soll sie sich nie anvertrauen, weil es in einen Disaster endet...
So ein Schwachsinn hoch 3.
Du siehst Dinge, die ich nicht schreibe. Ich sagte, es hat oft (meistens) negative Folgen, wenn man wirklich wichtige Dinge über sich offenbart. Ich habe nie geschrieben, dass Frauen sich nie anvertrauen sollen, weil dies grundsätzlich in einem Disaster endet.
Tatsache ist aber, dass genau das passieren kann, wie man am Beispiel von
@dirt-mc-girt sieht. Er (sie?) hat sich jemanden anvertraut, daraufhin hat man ihm Aufmerksamkeitshascherei vorgeworfen und er ist drogenabhängig geworden. Genau dasselbe kann auch mit allen möglichen anderen Situaionen passieren. Man man seine Schwächen offenbart, kann es leicht passieren, dass man Opfer wird, sei es durch Sozialparasiten , Mobbern oder gelangweilten personen, die einen Kick daran finden, mit Schwachen rumzuhantieren.
Ebenso, wenn man intime details von sich offenbart, und aus welchen Gründen auch immer das Vertrauen verloren geht oder nie vorhanden war, und man sich als gesellschaftlicher Freak wiederfindet. genau dasselbe, wenn man einfach öffentlich macht, was mit einem los ist. Darauf gehst du natürlich schon seit x Posts nicht ein, sondern fixierst dich seit x Seiten auf ein Beispiel und wirfst mir Dinge vor, die einfach Unsinn und falsch sind.