LuciaFackel
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Abenteuer Bioladen - die "anderen" Menschen
24.11.2013 um 18:15@Bonnie
OK, auch für Dich nochmal - ich bin immer zu nett zu den Menschen, mit denen ich zu tun habe. :)
@Can
Ja, das tue ich. Und ich will mit den Menschen viel lieber zu tun haben als mit Maschinen, ich behandle sie wie Menschen, ich sehe, was sie tun und leisten, und ich bin mir dessen bewusst, dass vieles, was sie tun, unsichtbar bleibt für den Kunden. Wer registriert schon, dass der Fussboden im Laden sauber ist? Das wird einfach als selbstverständlich vorausgesetzt, ohne dass wir wissen, ob vielleicht vor ein paar Minuten ne Flasche Ketchup drauf zerplatzt ist oder ein Kunde Hundeglück am Schuh hatte.
Aber als Kunde will ich auch als Mensch gesehen werden und nicht nur als das Portemonnaie, das durch den Laden geht und schliesslich an der Kasse zum ersten Mal Wert für die Angestellten bekommt.
Sie sind die Anbieter von Waren und Dienstleistungen, und ich bin der Abnehmer davon. Das ist eine Art Rollenspiel.
Beide Seiten sind Menschen.
Und als Kunde muss ich doch nicht unsichtbar und spurlos durch den Laden schleichen und nur bezahlen und Fresse halten. Und sie müssen das auch nicht.
Beide Seiten sind Menschen und wollen so behandelt werden.
Wenn ich jetzt im EP ein sehr ungewöhnliches Beispiel genannte hätte, könnte ich Dich verstehen, aber es geht wirklich nur um Käse in Scheiben. :D
OK, auch für Dich nochmal - ich bin immer zu nett zu den Menschen, mit denen ich zu tun habe. :)
@Can
Ja, das tue ich. Und ich will mit den Menschen viel lieber zu tun haben als mit Maschinen, ich behandle sie wie Menschen, ich sehe, was sie tun und leisten, und ich bin mir dessen bewusst, dass vieles, was sie tun, unsichtbar bleibt für den Kunden. Wer registriert schon, dass der Fussboden im Laden sauber ist? Das wird einfach als selbstverständlich vorausgesetzt, ohne dass wir wissen, ob vielleicht vor ein paar Minuten ne Flasche Ketchup drauf zerplatzt ist oder ein Kunde Hundeglück am Schuh hatte.
Aber als Kunde will ich auch als Mensch gesehen werden und nicht nur als das Portemonnaie, das durch den Laden geht und schliesslich an der Kasse zum ersten Mal Wert für die Angestellten bekommt.
Sie sind die Anbieter von Waren und Dienstleistungen, und ich bin der Abnehmer davon. Das ist eine Art Rollenspiel.
Beide Seiten sind Menschen.
Und als Kunde muss ich doch nicht unsichtbar und spurlos durch den Laden schleichen und nur bezahlen und Fresse halten. Und sie müssen das auch nicht.
Beide Seiten sind Menschen und wollen so behandelt werden.
Wenn ich jetzt im EP ein sehr ungewöhnliches Beispiel genannte hätte, könnte ich Dich verstehen, aber es geht wirklich nur um Käse in Scheiben. :D