Die Angst im dunklen - wissenschaftlich betrachtet
19.11.2013 um 04:03Buuhh.
Ich habe bewusst diese Kategorie "Menschen & Gesellschaft" ausgewählt statt "Mystery & Kryptozoologie"
Hier möchte ich gerne disskutieren warum viele Menschen, oder warum Menschen generell(?) vor allem im jungen Alter Angst im dunkeln haben. Achluophobie kann auch mit einbezogen werden, doch das ist nicht mein Anliegen hier.
Ich habe auch gelegentlich minimale Angstschübe wobei mir der Grund als Auslöser bewusst ist. Unzwar die Fantasie.
Es ist doch wie ein Zwang, schon im dunkeln Hausflur, falls man mal im Keller muss, zu fantasieren, was in der nächsten Sekunde Angsteinflößendes passieren könnte, oder nicht?
Ist es gar kein Zwang sondern nur Gedanken die von alleine kommen?
Oder, sind es Gedanken die von alleine Kommen über die man dann fantasiert?
Ich lese dass der Grund für diese Ängste im Dunkeln eine Schutzfunktion sei. hm.. Schutz vor was? Vor den Bären der damals in den Büschen auf Neandertaler lauerte, (Gute Frage.net)? Nun, ich habe keine Angst vor dem Tod im Dunkeln. Und außerdem müsste diese Angst dann auch minimal in der Dämmerung oder im schwach beleuchteten Hausflur aufkommen, denn auch mit dieser hier thematisierten Dunkelheit meine ich nicht nur die 100%ge Dunkelheit.
Schutzinstinkt vor Verbrechern? Ich denke dass ich in einer verlassenen, hell beleuchteten U-Bahn Haltestelle auf dem Lande keine Angst dieser Art von Fantasie hätte und auch Frauen nicht. Würde das Licht in der U-Bahn-Haltestelle in der Stadt plötzlich ausgehen, wäre der Gedanke bei einem erwachsenen Menschen, ehr noch bei einer Frau, mehr der einer erkennbaren Gefahr wie bei Tieren. Gehen die Lichter aber am verlassenen Waldweg aus, kommt diese Art der Angst derer auf dem dunklen Friedhof näher.
Sind wirklich Gruselfilme oder Erzählungen der Auslöser für das fantasieren an gruselige Dinge in der Dunkelheit, oder tun sie nur eine Urangst an nicht erkennbare Gefahren verstärken? Wenn ich einen gruseligen Film sehe ist diese Angst nur vorrübergehend. Doch bleiben tut immer et
Woher kommt dann die Angst, schon bei kleinen Kindern die mit Sicherheit zum größten Teil noch nie von Gespenstern oder Monstern gehört haben, zumindest nicht so weißmachend darüber was Geister oder Monster tun wovor das Kind dann Angst haben müsste. (Ein Kind kann zwar schon sprechen weiß aber nicht was ein Monster ist) Ich mein ein 4 jähriges Kind wird doch keine Angst vor Gespenstern haben wenn die große Schwester sagt das sind Leute mit einem weißen Laken über dem Kopf. Was müsste das Kind über einen "Geist" wissen damit es Angst hat, und von wem sollte es dies wissen? Oder die Kernfrage: Was und warum fantasiert das Kind beängstigendes?
Ich habe bewusst diese Kategorie "Menschen & Gesellschaft" ausgewählt statt "Mystery & Kryptozoologie"
Hier möchte ich gerne disskutieren warum viele Menschen, oder warum Menschen generell(?) vor allem im jungen Alter Angst im dunkeln haben. Achluophobie kann auch mit einbezogen werden, doch das ist nicht mein Anliegen hier.
Ich habe auch gelegentlich minimale Angstschübe wobei mir der Grund als Auslöser bewusst ist. Unzwar die Fantasie.
Es ist doch wie ein Zwang, schon im dunkeln Hausflur, falls man mal im Keller muss, zu fantasieren, was in der nächsten Sekunde Angsteinflößendes passieren könnte, oder nicht?
Ist es gar kein Zwang sondern nur Gedanken die von alleine kommen?
Oder, sind es Gedanken die von alleine Kommen über die man dann fantasiert?
Ich lese dass der Grund für diese Ängste im Dunkeln eine Schutzfunktion sei. hm.. Schutz vor was? Vor den Bären der damals in den Büschen auf Neandertaler lauerte, (Gute Frage.net)? Nun, ich habe keine Angst vor dem Tod im Dunkeln. Und außerdem müsste diese Angst dann auch minimal in der Dämmerung oder im schwach beleuchteten Hausflur aufkommen, denn auch mit dieser hier thematisierten Dunkelheit meine ich nicht nur die 100%ge Dunkelheit.
Schutzinstinkt vor Verbrechern? Ich denke dass ich in einer verlassenen, hell beleuchteten U-Bahn Haltestelle auf dem Lande keine Angst dieser Art von Fantasie hätte und auch Frauen nicht. Würde das Licht in der U-Bahn-Haltestelle in der Stadt plötzlich ausgehen, wäre der Gedanke bei einem erwachsenen Menschen, ehr noch bei einer Frau, mehr der einer erkennbaren Gefahr wie bei Tieren. Gehen die Lichter aber am verlassenen Waldweg aus, kommt diese Art der Angst derer auf dem dunklen Friedhof näher.
Sind wirklich Gruselfilme oder Erzählungen der Auslöser für das fantasieren an gruselige Dinge in der Dunkelheit, oder tun sie nur eine Urangst an nicht erkennbare Gefahren verstärken? Wenn ich einen gruseligen Film sehe ist diese Angst nur vorrübergehend. Doch bleiben tut immer et
Woher kommt dann die Angst, schon bei kleinen Kindern die mit Sicherheit zum größten Teil noch nie von Gespenstern oder Monstern gehört haben, zumindest nicht so weißmachend darüber was Geister oder Monster tun wovor das Kind dann Angst haben müsste. (Ein Kind kann zwar schon sprechen weiß aber nicht was ein Monster ist) Ich mein ein 4 jähriges Kind wird doch keine Angst vor Gespenstern haben wenn die große Schwester sagt das sind Leute mit einem weißen Laken über dem Kopf. Was müsste das Kind über einen "Geist" wissen damit es Angst hat, und von wem sollte es dies wissen? Oder die Kernfrage: Was und warum fantasiert das Kind beängstigendes?