Alle Jahre wieder, - freust du dich wirklich auf Weihnachten 2013?
10.11.2013 um 02:21Nach vielen Festen steht zum Jahresende noch das für unsere Gesellschaft bedeutenste Fest an,
Weihnachten, danach wird das vergangene Jahr nur noch verabschiedet und das neue begrüßt.
Traditionen unter dem Vorwand der christlichen Gesellschaft bestimmen die Zeiten des Feierns und des Glücks. Manch einem gehen diese Traditionen gehörig auf den Senkel und man macht da allenfalls nur noch mit, um seine Familie und die Mitmenschen nicht zu vergraulen.
Aber so richtig Lust und Freude kommt da trotzdem nicht immer auf, eher Stress.
Ein wesentlicher Aspekt beim Weihnachtsfest sind ja das Zusammensein mit der Familie, die Geschenke und die feierliche Stimmung an sich.
Braucht man aber diesen Aufwand? Würde ein kleiner Rahmen nicht vollkommen ausreichen?
Sollte man Traditionen nicht auch mal brechen können und dürfen, ganz bewusst und nicht immer wieder dem Dogma der Notwendigkeit aus Tradition erliegen?
Nicht wenige Menschen haben das alles schon für sich reflektiert, darüber nachgedacht und die Entscheidung getroffen, dem allem zu entgehen, entweder das Ganze wesentlich zu reduzieren, oder dem Fest und dem Stress ganz zu entfliehen.
Selbst von Weihnachtsphobien wird schon berichtet, sollte uns das nicht zu denken geben?
http://www.mamiweb.de/familie/angst-vor-weihnachten-angststoerung-oder-spinnerei/1
Kann man als Einzelner überhaupt noch eine freie Entscheidung nach seinem eigenen Gewissen fällen, oder wird der Weihnachtsmantel zur Zwangsjacke?
Längst wird der christliche Grundgedanke beim Weihachtsfest nur noch als Alibi gebraucht, in der Hauptsache wird nur der Konsum geheiligt und das Geld. Ein tolles Spiel!
Wie schön könnte ein Jahr ohne Weihnachten sein, wenn nur Silvester den Jahresabschluss noch kennzeichnet, ohne die Scheinheiligkeit von Weihnachten in einer gigantischen Gehirnwäsche und der Unfreiheit der Entscheidung!
Weihnachten, danach wird das vergangene Jahr nur noch verabschiedet und das neue begrüßt.
Traditionen unter dem Vorwand der christlichen Gesellschaft bestimmen die Zeiten des Feierns und des Glücks. Manch einem gehen diese Traditionen gehörig auf den Senkel und man macht da allenfalls nur noch mit, um seine Familie und die Mitmenschen nicht zu vergraulen.
Aber so richtig Lust und Freude kommt da trotzdem nicht immer auf, eher Stress.
Ein wesentlicher Aspekt beim Weihnachtsfest sind ja das Zusammensein mit der Familie, die Geschenke und die feierliche Stimmung an sich.
Braucht man aber diesen Aufwand? Würde ein kleiner Rahmen nicht vollkommen ausreichen?
Sollte man Traditionen nicht auch mal brechen können und dürfen, ganz bewusst und nicht immer wieder dem Dogma der Notwendigkeit aus Tradition erliegen?
Nicht wenige Menschen haben das alles schon für sich reflektiert, darüber nachgedacht und die Entscheidung getroffen, dem allem zu entgehen, entweder das Ganze wesentlich zu reduzieren, oder dem Fest und dem Stress ganz zu entfliehen.
Selbst von Weihnachtsphobien wird schon berichtet, sollte uns das nicht zu denken geben?
http://www.mamiweb.de/familie/angst-vor-weihnachten-angststoerung-oder-spinnerei/1
Kann man als Einzelner überhaupt noch eine freie Entscheidung nach seinem eigenen Gewissen fällen, oder wird der Weihnachtsmantel zur Zwangsjacke?
Längst wird der christliche Grundgedanke beim Weihachtsfest nur noch als Alibi gebraucht, in der Hauptsache wird nur der Konsum geheiligt und das Geld. Ein tolles Spiel!
Wie schön könnte ein Jahr ohne Weihnachten sein, wenn nur Silvester den Jahresabschluss noch kennzeichnet, ohne die Scheinheiligkeit von Weihnachten in einer gigantischen Gehirnwäsche und der Unfreiheit der Entscheidung!