Pille danach rezeptfrei? - Eure Meinungen!
10.11.2013 um 00:54@praiseway
Hmm, ich hatte mit dem Posting von @ackey keine Probleme, verstand auf Anhieb wie sie das meinte und auch ihre Intention.
@Topic:
Meiner Meinung nach ist es weiterhin sinnvoll wenn vor dem Verschreiben der "Pille danach" ein Beratungsgespräch mit dem Arzt stattfindet.
Dieses Medikament ist kein Päckchen Smarties, es ist ein Hammer-Hormoncocktail der alles im Körper durcheinander bringt. Selbst danach ists oft ratsam trotzdem nochmal den Arzt nachschauen zu lassen ob "alles weg" ist.
Die Überlegung, ob rezeptfrei und ganz offen zugänglich - oder wie bisher, nur über ein Rezept eines Frauenarztes, .... also ich fürchte fast das man da keinen Nenner finden kann der alle gleichermaßen zufrieden stellt.
Wenn man an die Ausgangssituation denkt (einer Frau wurde in einem kath. Krankenhaus die "Pille danach" verweigert) müsste man doch eigentlich automatisch logisch denken und sich fragen "Warum fragt sie dort nach der "Pille danach", warum lässt sie sich nicht einfach die Vergewaltigung (oder was auch immer nochmal die Ursache war) dort ärztlich bescheinigen (für eine spätere Anzeige bei der Polizei) und geht danach umgehend zu irgendeinem Frauenarzt in der Umgebung?
Als ich damals die "Pille danach" brauchte, habe ich morgens um halb 9 am Telefon die nächstgelegenen Frauenärzte abtelefoniert, die Sachlage geschildert und um einen Termin am selben Tag gebeten. Direkt beim 2ten Versuch klappte es, dieser Frauenarzt hinterfragte weder meine Entscheidung noch wollte er mich in irgendeine Richtung drängen.
Hmm, ich hatte mit dem Posting von @ackey keine Probleme, verstand auf Anhieb wie sie das meinte und auch ihre Intention.
@Topic:
Meiner Meinung nach ist es weiterhin sinnvoll wenn vor dem Verschreiben der "Pille danach" ein Beratungsgespräch mit dem Arzt stattfindet.
Dieses Medikament ist kein Päckchen Smarties, es ist ein Hammer-Hormoncocktail der alles im Körper durcheinander bringt. Selbst danach ists oft ratsam trotzdem nochmal den Arzt nachschauen zu lassen ob "alles weg" ist.
Die Überlegung, ob rezeptfrei und ganz offen zugänglich - oder wie bisher, nur über ein Rezept eines Frauenarztes, .... also ich fürchte fast das man da keinen Nenner finden kann der alle gleichermaßen zufrieden stellt.
Wenn man an die Ausgangssituation denkt (einer Frau wurde in einem kath. Krankenhaus die "Pille danach" verweigert) müsste man doch eigentlich automatisch logisch denken und sich fragen "Warum fragt sie dort nach der "Pille danach", warum lässt sie sich nicht einfach die Vergewaltigung (oder was auch immer nochmal die Ursache war) dort ärztlich bescheinigen (für eine spätere Anzeige bei der Polizei) und geht danach umgehend zu irgendeinem Frauenarzt in der Umgebung?
Als ich damals die "Pille danach" brauchte, habe ich morgens um halb 9 am Telefon die nächstgelegenen Frauenärzte abtelefoniert, die Sachlage geschildert und um einen Termin am selben Tag gebeten. Direkt beim 2ten Versuch klappte es, dieser Frauenarzt hinterfragte weder meine Entscheidung noch wollte er mich in irgendeine Richtung drängen.