Adoptierte Kinder als Sexsklaven verkauft(usa)
22.10.2013 um 23:18Viele Leute dürften sicherlich den Fall des Mädchens ,,Quita" aus den USA mitbekommen haben, der vor einigen Tagen öffentlich wurde, hier ein Link zum Thema:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3498942/illegale-online-kinder-boersen-in-den-usa.html
In Kurzform:
In den USA gibt es Online-Foren, in denen Adoptiveltern ihre Kinder an Fremde weiter vermitteln können – vorbei an den Behörden. Für die betroffenen Jungen und Mädchen ist das oft ein Albtraum.
Zwei Jahre lang versuchten Todd und Melissa Puchalla, ihre Adoptivtochter Quita aus Liberia großzuziehen. Dann entschlossen sie sich, das Kind im Alter von 16 Jahren abzugeben. Neue Eltern zu finden, war kein Problem. Das Pärchen aus Wisconsin stellte einfach eine Anzeige ins Internet - und nicht einmal zwei Tage später meldeten sich die ersten Interessenten.
Der Teenager fand sich plötzlich mitten auf Amerikas Internet-Marktplatz für ungewollte Adoptivkinder wieder, wo Pflegeeltern etwa über Yahoo oder Facebook ein neues Zuhause für Jungs und Mädchen suchen, die sie bereuen aufgenommen zu haben. Es ist ein loses Schatten-Netzwerk von Foren und Online-Gruppen, in denen Eltern ihre Zöglinge manchmal wie Haustiere anpreisen und dann an Fremde weiterreichen - häufig an den Behörden vorbei und hin und wieder auch illegal, wie eine Recherche der Nachrichtenagentur Reuters ergab. Es ist ein weitgehend gesetzloser Raum, in dem die Bedürfnisse der Eltern oft über die der Waisen gestellt werden.
Viele Kinder, die auf diese Art abgeschoben werden, durchleiden schwere Misshandlungen. Ein Mädchen aus China sagt, sie sei nach dem Wechsel ihres Zuhauses gezwungen worden, ihr eigenes Grab zu schaufeln. Ein russisches Mädchen erzählt, ein Junge habe auf sie uriniert, nachdem die beiden Sex gehabt hätten. Sie war damals 13 und innerhalb von sechs Monaten drei Mal weitergereicht worden.
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Das wirft Fragen auf - steckt möglicherweise ein ,,System" dahinter? Eine besondere Form der SKlaverei oder des Kinderhandels/Kinderdiebstahls, bei dem Kinder verschleppt oder gekauft werden, um Sie als Sexsklaven zu verkaufen?
Muss man nun eventuell bei Amerikanern tatsächlich genauer hinschauen, wenn auffällige, optische Unterschiede zwischen Kindern und Eltern bestehen?
Oder reichen allein optische Unterschiede nicht aus für solch einen Verdacht?
Ich weise übrigens noch klar und deutlich drauf hin, dass ich hier keine Hetzbeiträge wünsche und auch nicht dulden werde!
Dies möge eine anständige Diskussion zu einem aktuellen Thema werden
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3498942/illegale-online-kinder-boersen-in-den-usa.html
In Kurzform:
In den USA gibt es Online-Foren, in denen Adoptiveltern ihre Kinder an Fremde weiter vermitteln können – vorbei an den Behörden. Für die betroffenen Jungen und Mädchen ist das oft ein Albtraum.
Zwei Jahre lang versuchten Todd und Melissa Puchalla, ihre Adoptivtochter Quita aus Liberia großzuziehen. Dann entschlossen sie sich, das Kind im Alter von 16 Jahren abzugeben. Neue Eltern zu finden, war kein Problem. Das Pärchen aus Wisconsin stellte einfach eine Anzeige ins Internet - und nicht einmal zwei Tage später meldeten sich die ersten Interessenten.
Der Teenager fand sich plötzlich mitten auf Amerikas Internet-Marktplatz für ungewollte Adoptivkinder wieder, wo Pflegeeltern etwa über Yahoo oder Facebook ein neues Zuhause für Jungs und Mädchen suchen, die sie bereuen aufgenommen zu haben. Es ist ein loses Schatten-Netzwerk von Foren und Online-Gruppen, in denen Eltern ihre Zöglinge manchmal wie Haustiere anpreisen und dann an Fremde weiterreichen - häufig an den Behörden vorbei und hin und wieder auch illegal, wie eine Recherche der Nachrichtenagentur Reuters ergab. Es ist ein weitgehend gesetzloser Raum, in dem die Bedürfnisse der Eltern oft über die der Waisen gestellt werden.
Viele Kinder, die auf diese Art abgeschoben werden, durchleiden schwere Misshandlungen. Ein Mädchen aus China sagt, sie sei nach dem Wechsel ihres Zuhauses gezwungen worden, ihr eigenes Grab zu schaufeln. Ein russisches Mädchen erzählt, ein Junge habe auf sie uriniert, nachdem die beiden Sex gehabt hätten. Sie war damals 13 und innerhalb von sechs Monaten drei Mal weitergereicht worden.
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Das wirft Fragen auf - steckt möglicherweise ein ,,System" dahinter? Eine besondere Form der SKlaverei oder des Kinderhandels/Kinderdiebstahls, bei dem Kinder verschleppt oder gekauft werden, um Sie als Sexsklaven zu verkaufen?
Muss man nun eventuell bei Amerikanern tatsächlich genauer hinschauen, wenn auffällige, optische Unterschiede zwischen Kindern und Eltern bestehen?
Oder reichen allein optische Unterschiede nicht aus für solch einen Verdacht?
Ich weise übrigens noch klar und deutlich drauf hin, dass ich hier keine Hetzbeiträge wünsche und auch nicht dulden werde!
Dies möge eine anständige Diskussion zu einem aktuellen Thema werden