@dog Naja auch bei deiner sozialen Arbeit wirst du einige, mathematische Kenntnisse, Techniken und Gesetze anwenden
;)Garantiert.
So VOLLKOMMEN ohne Mathematik braucht man dann wirklich entsprechende Helfer oder es eignen sich nur Jobs, wie beispielsweise das Steineschleppen auf dem Bau (was auch immer mehr Maschinen übernehmen).
Ich mein: Du ziehst dir einen 50€-Schein aus dem Geldautomaten, nachdem du deine PIN eingegeben hast. Gut, dafür braucht man noch keine Mathematik, sondern man muss nur lesen und auf die Zahlensymbole drücken können.
Dann siehst du in einem Laden irgendein Objekt, das du gerne haben möchtest, gehst rein und gibst dem Verkäufer den 50€-Schein. Das Objekt hat nur 10€ gekostet. Der Verkäufer gibt dir aber lediglich 5€ als Wechselgeld wieder.
Ohne Mathematik wüsstest du jetzt gar nicht, ob das so korrekt ist oder nicht. Wie auch?
Dafür müsstest du rechnen: Ich hab 50€. Das Ding, welches ich haben will, kostet 10€. 50-10=40.
Ich muss also 40€ wieder bekommen.
Und es geht noch weiter: Du musst überprüfen, anhand der erhaltenen Scheine, ob das Wechselgeld stimmt. Hat er dir wirklich 4x10€ gegeben? 2x20€? 8x5€? Oder eine andere Kombination, damit man auf 40€ Wechselgeld kommt, die dir zustehen?
Erst musst du also subtrahieren, dann musst du addieren.
Bei einem einfachen Kauf schon 2 mathematische Techniken
;)Es gibt natürlich Leute, die können wirklich überhaupt nicht mit Mathematik umgehen.
Diese brauchen dann aber entweder Helfer, denen sie vertrauen können oder sie werden abgezockt.
Ich war ja auch nie der große Mathematiker. Aber verteufeln sollte man Mathe nicht und SO schwer sind die grundlegenden Dinge dann doch nicht.