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Veganismus in der Schwangerschaft

640 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vegan.kind ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:05
@StUffz
die Geburt dann aber auch...... :D

@Kc
man muss aber "rund um die Uhr" zur Verfügung stehen, wird "ausgesaugt".........aber das ist ja wiederum "natürliches" Leid, wie die Geburt eben auch......gilt dann nicht, schätze ich


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:06
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:.aber das ist ja wiederum "natürliches" Leid, wie die Geburt eben auch..
Sterben auch.
Und wenn es human von statten geht, dann hab ich da nichts gegen.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:08
Okay, ich ziehe meine Aussage über die zusätzlichen Tabletten zurück.
Ich für meinen Teil würde so handeln, das bedeutet allerdings nicht das tatsächlich vegan lebende Schwangere so handeln würden.

Ich weiß nur das ich in meiner Schwangerschaft auf alles verzichtete das meinem Ungeborenen hätte schaden können - und mich gleichzeitig dazu zwang meinem Körper wichtige Nährstoffe zuzuführen.


Ob man später die eigenen Ernährungsgewohnheiten dem eigenen Nachwuchs anerzieht bleibt jedem selbst überlassen.
Ich für meinen Teil lasse mein Kind entscheiden welche Nahrungsmittel es essen will und welche es verweigert. Ich biete immer mal an. Mehr kann ich nicht tun.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:08
@Tussinelda

Naja, das tut mir ja Leid für die Frauen.

Andererseits war es schon immer so, das ist pure Natur, würde ich mal sagen :)

Frauen gebähren eben den Nachwuchs und müssen ihn auch anfangs säugen. Männer sind dafür eben nicht ausgestattet.

Gibt zwar auch Ersatzkram, Milchpulver und alles, aber ganz ehrlich davon halte ich nichts, wenn von natürlicher Seite alles in Ordnung ist.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:11
@Kc
ja, schrieb ich ja, "natürliches" Leid, das gehört zum Leben.....ich habe/hatte damit kein Problem.....man empfindet es ja auch nicht als "Leid", also zumindest ich nicht....anstrengend ja, aber kein "Leid"


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:12
Stillen oder Nicht stillen...
Letztlich muss ein Säugling ernährt werden, wenn nicht über die Muttermilch dann über entsprechende Ersatzmilch. Da kommt man nicht dran vorbei.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:14
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Man muss kein industrielles Fleisch kaufen, ebenso wie man Milch vom Bauern um die Ecke holen kann, Eier von Oma Else die zehn Hühnchen im Garten picken lässt oder auch aufm Bio Hof mal was vom Galloway kaufen. Honig sehe ich ebenso nicht als Produkt eines leidenden Tieres an. Man sollte halt gucken, wo man was kauft, aber generell drauf verzichten mit so einem Scheinargument finde ich etwas albern.
Dennoch verwendet deine Argumentation eine Prämisse, die meiner Erfahrung nicht zutrifft.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Da wird sich also vegan ernährt, sehr oft mit der Begründung, dass es ja viel gesünder ist
Sehr oft? Ich kenne keine.
Veganer die ich kenne sagen ihre Ernährung sei ethisch besser und dennoch gesund. Aber sie sagen nicht sie sind Veganer weil es gesünder ist Veganer zu sein.
Daher ist Veganer sein kein Wiederspruch dazu Nahrungsergänzungstabletten zu nehmen.

Ob es ethisch vertretbar ist nicht Veganer zu sein, wenn man darauf achtet nur aus biologischer Haltung zu kaufen ist eine andre Frage und hat nichts mit deiner ursprünglichen Aussage zu tun.

Edit:
Veganismus in der Schwangerschaft sehe ich übrigens skeptisch. Was die Erziehung betrifft sollte ein Kind prinzipiell essen dürfen was immer es will, nachdem es entsprechend aufgeklärt wurde.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:19
@RaChXa
und wie würdest Du es "entsprechend" aufklären? Das ist ja auch manchmal ein recht strittiges Thema


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:19
Allgemein finde ich ja, dass Veganer es einfach zu sehr übertreiben mit ihrer Ernährungsstrenge.

Ich selbst bin ja nun auch schon eine Weile Vegetarier.
Erzähle ich aber nicht jedem und fühle mich auch nicht moralisch besser.

Es hat schlicht persönliche Gründe, persönlicher Protest gegen schlechte Behandlung von ,,Nutztieren", davon abgesehen habe ich grundsätzlich kein Problem, fleischliche Nahrung zu mir zu nehmen.


Bei Veganern oder gar Rohköstlern sehe ich allerdings so einen gewissen Drang, das immer selbstgefällig und/oder bedeutungsschwer zu verbreiten, dass sie Veganer sind.

Und natürlich dann ganz, ganz streng, ein Glas mit Honig wird gar nicht angeguckt, an der Fleischtheke im Supermarkt traut man sich nicht vorbei... Und außerdem müssen auch möglichst andere von der Lebensweise überzeugt werden.


Dabei scheinen sie mir zu vergessen, was für ein LUXUS es eigentlich ist, Veganer zu sein.

Also permanent mannigfaltigste, pflanzliche Nahrung zur Verfügung zu haben. Saisonfrüchte und Saisongemüse im Winter? Kein Problem, wird frisch eingeflogen aus Gewächshäusern.

Könnte eigentlich ohne dieses Getrickse in unseren Breiten kaum funktionieren, diese Lebensweise ;)


Und jetzt auch, was diese Sache mit dem Stillen angeht oder mit der Ernährung von kleinen Kindern:

Ich finde, Veganer sollten sich mal fragen, warum es natürlicherweise so ist, dass Frauen die Babies säugen? Warum können sie Milch produzieren, eben Muttermilch?
Weil die Natur oder Gott oder das große, fliegende Spaghettimonster, wie man es eben nennen mag, das so vorgesehen haben.

Solange man nicht krank oder extrem geschwächt ist - warum muss man sich denn hier unbedingt gegen die Natur stellen und dem Babie Milch vorenthalten?


Sehe ich nicht als gut an.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:21
@RaChXa
Zitat von RaChXaRaChXa schrieb:Daher ist Veganer sein kein Wiederspruch dazu Nahrungsergänzungstabletten zu nehmen.
Vor allem ist das veganische Leben in unseren Breiten in Europa purer Luxus, der noch vor hundert oder wenige hunder Jahren gar nicht oder nur unter großen Entbehrungen möglich gewesen wäre.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:23
Zitat von RaChXaRaChXa schrieb:und dennoch Gesund.
Es ist eine Mangelernährung, nur um mal auf Vitamin B12 zurückzukommen. Nicht dennoch gesund.
Es kann nicht gesund sein, wenn etwas fehlt, was dann durch Tabletten oder Spritzen ersetzt werden muss.
Zitat von RaChXaRaChXa schrieb:Ob es ethisch vertretbar ist nicht Veganer zu sein, wenn man darauf achtet nur aus biologischer Haltung zu kaufen ist eine andre Frage und hat nichts mit deiner ursprünglichen Aussage zu tun.
Wenn die Veganer wüssten, wo und unter welchen Bedingungen ihr Grünzeug angebaut und geerntet sowie transportiert wird, dann würden sie aus ethischen Gründen nur noch Sand fressen.

Das ist eher ein vorgeschobener Grund mit dem Bestreben in seiner außerordentlichen Individualität bestehen zu können und vor allem um im Gespräch zu bleiben.
Mit Ethik hat das im realen Leben herzlich wenig zu tun. Das ist eher ne Art Lifestyle mit dem man mal mehr mal weniger hausieren geht. Letztendlich aber mit Ethik zu kommen, ist arg albern.
Auf der einen Seite so nen Zinnober darum machen, auf der anderen Seite aber einen von Kinderhänden zusammengepuzzelten Computer benutzen, im Bus der vom Niedriglöhner oder Aufstocker gefahren wird neues Grünzeug kaufen,....
Wo fängt Ethik an und wo hört sie auf?
Zitat von RaChXaRaChXa schrieb:Daher ist Veganer sein kein Wiederspruch dazu Nahrungsergänzungstabletten zu nehmen.
Achso, das war mir nicht klar.
Wo und unter welchen Bedingungen werden so Nahrungsergänzungsmittel hergestellt? Oder gibt es in dem Bereich schon ein Ethiklogo?


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:24
Bevor jetzt gleich wieder Geschrei einsetzt und heftig mit den Hufen o. Ä. aufgestampft wird, ich trete hier nicht an, weil ich irgendjemandem seine Fleischaskese neide oder ihn dazu bringen will seine Ernährung abwechslungsreicher zu gestalten.
Das soll jeder so halten, wie er will.
Es sprechen keine medizinischen Gründe gegen eine abwechslungreiche und ausgewogene Mischkost, die selbstverständlich Fleisch beinhalten darf. Ganz im Gegenteil, das ist gesund und seit Jahrzehntausenden erprobter Standard.
Durch die allseits gute Versorgungslage ist allerdings der Fleischkonsum/Kopf erheblich angestiegen und hier liegt meiner Meinung nach die Crux an der ganzen Sache.
Menschen, Tiere und auch Pflanzen sind letzendlich nichts anderes als temporäre Speicher für Sonnenenergie und Nährstoffe und alle nehmen am ewigen Kreislauf teil.
Wenn man dann noch akzeptiert, dass kein höheres Lebewesen leben kann ohne andere Lebewesen zu verzehren, dann hat man es schon fast geschafft.
Der Tod gehört untrennbar zu jedem Leben dazu, es gibt nicht das Eine ohne das Andere.
Kein halbwegs klar denkender Veganer/Vegetarier/what else wird das je abstreiten.
Was abzulehnen ist, ist die Massentierhaltung wie sie häufig praktiziert wird. Wird der Fleischkonsum auf ein vernünftiges Mass zurückgefahren und kommen wir weg von der o. e. Massentierhaltung und wieder dazu, dass die Tiere an der freien Luft grasen, wachsen und gedeihen können, so sehe ich da keine ethischen Probleme.

Ähnliches gilt übrigens auch für Veganer. Der Verzicht auf Fleisch entbindet einen ja nicht nicht vom Denken. Monokulturen von z. B. Soja, mit Hilfe diverser fossiler Brennstoffe maschinell bearbeitet und gepflegt, mit Herbiziden, Fungziden und Pestiziden aufgezogen, zudem evt. noch künstlich bewässert, um die halbe Erde gekarrt, zu Tofu verarbeitet und ausgeliefert haben ökologisch keine bessere Bilanz als eine Weidetierhaltung.
Zusammenfassend sollten beide, Gemischtköstler und "Gemischtkostverweigerer" gezielt aussuchen und verzehren und versuchen dabei der Massentierhaltung und Auslaugung Böden durch Monokulturen eine Absage zu erteilen.
Beide sollten sich immer der Tatsache bewusst sein, dass für ihr Überleben andere Lebewesen sterben müssen, das gehört zwar dazu, ein bewusster Umgang damit kann aber nicht schaden.

Sind jetzt Veganer ethisch höher stehend?
Ich weiss es nicht, aber wer es nötig hat kann sich gerne auf eine Zeitung setzen (erhöht ungemein :D ), meinen Segen hat er/sie.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:26
@Kc
Naja dem Baby wird ja die Milch in der Regeln nicht vorenthalten... irgendeine Art Mlch muss der Säugling ja trinken um ernährt werden zu können.
Ists nicht die Muttermilch, dann eben die spezielle Säuglingsmilch zum Anrühren. Im Ernstfall greift die eine oder andere frischgebackene Mutter auch auf Ammenmilch zurück.
Ja, das gibts auch heutzutage noch.
Mein Weg wäre es nicht.


Da fällt mir ein, vor Jahren wurd ich mal von einer Veganerin zusammengefaltet was mir denn einfiele. Ich würde mein Kind regelrecht gefährden durch die Gabe von der Säuglingsmilch zum Anrühren. Ich solle doch besser eine Amme suchen.
Mir erschloss sich nie was an einer spontan gesuchten Amme besser sein soll. Besonders in schwierigen Situationen (wie beispielsweise Frühgeburt/ Untergewicht des Säuglings.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:30
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und wie würdest Du es "entsprechend" aufklären? Das ist ja auch manchmal ein recht strittiges Thema
Also zumindest was die Fleischproduktion betrifft, denke ich schon dass man das auch illustrieren sollte, z.B. mit Videos oder Fotos.

@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Vor allem ist das veganische Leben in unseren Breiten in Europa purer Luxus, der noch vor hundert oder wenige hunder Jahren gar nicht oder nur unter großen Entbehrungen möglich gewesen wäre.
Was in der Vergangenheit war ist irrelevant. Man kann doch eine Gegenwart oder Zukunft anstreben in der Tiere weniger Leiden müssen.
Zitat von KcKc schrieb:Naja, das tut mir ja Leid für die Frauen.

Andererseits war es schon immer so, das ist pure Natur, würde ich mal sagen :)

Frauen gebähren eben den Nachwuchs und müssen ihn auch anfangs säugen. Männer sind dafür eben nicht ausgestattet.
Wie ich an anderer Stelle schon schrieb:
Also ich finde es prinzipiell vorteilhaft sich von den Zwängen der Natur zu emanzipieren. Optimal wäre eine künstliche Gebärmutter, in der Embryonen zu Kindern heranwachsen.
Damit hätte eine Frau die Möglichkeit ohne Schwangerschaft ein Kind zu zeugen, wie ein Mann schließlich auch.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:32
Zitat von slobberslobber schrieb:Da fällt mir ein, vor Jahren wurd ich mal von einer Veganerin zusammengefaltet was mir denn einfiele. Ich würde mein Kind regelrecht gefährden durch die Gabe von der Säuglingsmilch zum Anrühren. Ich solle doch besser eine Amme suchen.
Mir erschloss sich nie was an einer spontan gesuchten Amme besser sein soll. Besonders in schwierigen Situationen (wie beispielsweise Frühgeburt/ Untergewicht des Säuglings.
Okay...

Naja wie ich schon schrieb, mir kommen so manche Veganer doch recht selbstgefällig rüber.

Von wegen:,,ICH bin moralisch BESSER, als DU!"

Das ist auch der Grund, warum ich zumindest diese betreffenden Veganer nicht leiden kann, ich mag keine Selbstgefälligkeit und ich mag es auch nicht, wenn mir jemand seine Ernährungsgewohnheiten aufdrängt.

Vegetarisch zu sein hab ich zuallererst einmal für mich selbst entschieden, aus meinen eigenen Gründen, eben weil ich gegen extreme Verschwendung von Lebensmitteln und schlechte Behandlung von Tieren bin.


Aber wie gesagt, ich lauf nicht rum und erzähle das jedem oder will andere bekehren.


Bei Veganern scheint es dagegen dazu zu gehören, dass jeder wissen muss, dass und warum sie Veganer sind.


Bin zwar keine Frau, aber ich hätte der Dame, die du ansprichst, ganz einfach trocken gesagt:,,Kümmer dich um deinen eigenen Kram, nerv mich nicht."


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:34
@RaChXa
Och nein, das wäre zu steril auf lange Sicht.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:37
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:,,Kümmer dich um deinen eigenen Kram, nerv mich nicht."
Bei dem Ton wird nie eine Dame aus dir. :D


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:38
@Kc
Joa, ich blieb höflich und vertrat konsequent meine Meinung.
Ich vertete nunmal eben die Meinung das mein Kind ruhig alle Nahrungsmittel kennenlernen soll wenn es das möchte. Und damals das mit der Milch... das war ein Notfall, da blieb keine Zeit lange zu überlegen was "moralisch korrekter" oder "gesünder" oder "natürlicher" wäre.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:39
@RaChXa
Zitat von RaChXaRaChXa schrieb:Was in der Vergangenheit war ist irrelevant. Man kann doch eine Gegenwart oder Zukunft anstreben in der Tiere weniger Leiden müssen.
Tja, dann sollte man vielleicht auch mal etwas Demut und Dankbarkeit dafür zeigen, dass man überhaupt die MÖGLICHKEIT dazu hat.

Anstatt nur selbstgefällig seinen Veganismus zu leben und auf die ,,Fleischfresser" herabzuschauen und die Vegetarier zu belächeln :D

So manchem, militanten Veganer geht das aber leider ab.

Kostet dann eben Sympathien.
Zitat von RaChXaRaChXa schrieb:Wie ich an anderer Stelle schon schrieb:
Also ich finde es prinzipiell vorteilhaft sich von den Zwängen der Natur zu emanzipieren. Optimal wäre eine künstliche Gebärmutter, in der Embryonen zu Kindern heranwachsen.
Damit hätte eine Frau die Möglichkeit ohne Schwangerschaft ein Kind zu zeugen, wie ein Mann schließlich auch.
Ich hoffe, das war nur ironisch?

Ansonsten ist das ja eine geradezu schreckliche Meinung für mein Empfinden.


Meine Güte, wir SIND Menschen! Wir SIND Teil der Natur! Wir müssen uns nicht ,,von der Natur emanzipieren"!

Wollen wir uns vielleicht gleich noch vom Menschsein ,,emanzipieren"?


Das ist doch Unsinn. Ich bin zwar Christ, daher würde ich noch einmal anders argumentieren, aber selbst als Atheist sollte man doch begreifen, dass man Teil der Natur und der Umwelt ist, mit und in ihr leben muss, von ihr und in ihr geschaffen wurde.

Also ICH will nicht, dass sich die Menschen in eine kalte, rein wissenschaftliche, roboterhafte Rasse entwickeln.

,,Menschen" kann man für mich nicht einfach so im Labor heranzüchten und schaffen, brrr...

Das erinnert mich auf schreckliche Weise an 1984, wo auch Menschen gezüchtet werden.


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Veganismus in der Schwangerschaft

09.07.2013 um 08:40
@Heide_witzka

Ja, sorry...

Deshalb schickt mich Mama ja die Ferien über wieder in die Benimmschule nach Salem... :D


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