@RaChXa RaChXa schrieb:Was in der Vergangenheit war ist irrelevant. Man kann doch eine Gegenwart oder Zukunft anstreben in der Tiere weniger Leiden müssen.
Tja, dann sollte man vielleicht auch mal etwas Demut und Dankbarkeit dafür zeigen, dass man überhaupt die MÖGLICHKEIT dazu hat.
Anstatt nur selbstgefällig seinen Veganismus zu leben und auf die ,,Fleischfresser" herabzuschauen und die Vegetarier zu belächeln
:DSo manchem, militanten Veganer geht das aber leider ab.
Kostet dann eben Sympathien.
RaChXa schrieb:Wie ich an anderer Stelle schon schrieb:
Also ich finde es prinzipiell vorteilhaft sich von den Zwängen der Natur zu emanzipieren. Optimal wäre eine künstliche Gebärmutter, in der Embryonen zu Kindern heranwachsen.
Damit hätte eine Frau die Möglichkeit ohne Schwangerschaft ein Kind zu zeugen, wie ein Mann schließlich auch.
Ich hoffe, das war nur ironisch?
Ansonsten ist das ja eine geradezu schreckliche Meinung für mein Empfinden.
Meine Güte, wir SIND Menschen! Wir SIND Teil der Natur! Wir müssen uns nicht ,,von der Natur emanzipieren"!
Wollen wir uns vielleicht gleich noch vom Menschsein ,,emanzipieren"?
Das ist doch Unsinn. Ich bin zwar Christ, daher würde ich noch einmal anders argumentieren, aber selbst als Atheist sollte man doch begreifen, dass man Teil der Natur und der Umwelt ist, mit und in ihr leben muss, von ihr und in ihr geschaffen wurde.
Also ICH will nicht, dass sich die Menschen in eine kalte, rein wissenschaftliche, roboterhafte Rasse entwickeln.
,,Menschen" kann man für mich nicht einfach so im Labor heranzüchten und schaffen, brrr...
Das erinnert mich auf schreckliche Weise an 1984, wo auch Menschen gezüchtet werden.