@RasputinsRobe Keinerlei Eifersucht zu empfinden, nicht mal das kleinste bisschen bei offensichtlichen Situationen, kann aber auch bedeuten das es einem egal ist was der Partner macht. Wenn man sozusagen gleichgültig ist gegenüber der Person mit der man zusammen ist.
Oder man ist dermaßen sicher und gelassen das man keinerlei Verlustängste empfindet. Da gibt es einfach keinen Platz für den Gedanken das man den Partner verlieren könnte.
Umgekehrt ist zuviel Eifersucht tödlich für eine Beziehung.
Zur Eingangsfrage:
Wo beginnt, nach meiner Ansicht, Fremdgehen?
Allerspätestens dann wenn es zu sexuellen Handlungen kommt. Über Fremdküssen kann man noch mit dem Partner diskutieren, man kann das leichter verzeihen (zumindest ist dies meine Einstellung). Außerehelicher Geschlechtsverkehr dagegen wäre für mich eine extrem harte Nuss. Man kann, wenn beide Partner es so wollen, gemeinsam versuchen dies aufzuarbeiten und dennoch die Beziehung liebevoll weiterführen.
Nur, ich war noch nie (zum Glück) in einer solchen Situation.
Also nicht wirklich, Exfreund hatte (wie ich auf unglücklichen Umwegen erfuhr) mit einer anderen "Frau" (naja, das Mädel war damals noch ein Stück unter 18) ein mehr oder weniger vollendetes Techtelmechtel. Angeblich hat er aber schon beim ersten Kuss gemerkt "Moment mal was mach ich hier eigentlich, ich lieb doch die Matschepampe". Allerdings strafte der "Brief" den ich von ihm fand dieser Aussage Lügen.