Japaner haben immer weniger Lust auf Sex
22.05.2013 um 19:30Sollte man das jetzt irgentwie schlecht finden :ask:
Stimmt. Weil die Männer besonders unter Druck stehen, wegen dem Rollenbild, das sie ausfüllen sollen. Und das verlangt unter anderem, dass sie praktisch Alleinversorger der Familie sind. Der "Herr im Haus" ist in Japan wirklich noch das Oberhaupt der Familie.Billy73 schrieb:allerdings betrifft dieses phänomen mutmasslich weitaus mehr die männer.
Nein, nicht unbedingt lieber. Eigentlich gezwungenermaßen. Das Ansehen eine Mitarbeiters bei seinen Vorgesetzten wird als sehr wichtig wahrgenommen. Zum Beispiel gilt es als extrem unhöflich, das Büro zu verlassen, bevor der Älteste (fast immer der Abteilungsleiter) nicht gegangen ist..lucy. schrieb:Anscheinend verbringen die Japaner ihre Freizeit lieber mit Kollegen in der firma als zu Hause.
Wie, sind wir alle unbeabsichtigt auf die Welt gekommen?Billy73 schrieb:Sollte der Trend zur realen Sexlosigkeit anhalten, dann könnte dies auch ein Zeichen für einen Ausstieg der Menschen aus der biologischen Evolution sein, die durch den Imperativ der triebbedingten Reproduktion und der zufälligen Selektion vorangetrieben wurde.
Also ich schon. War eigentlich erst später geplant. Mehr als rumgefummel war's eigentlich nicht.Primpfmümpf schrieb:Wie, sind wir alle unbeabsichtigt auf die Welt gekommen?
Was sagen die, warum das so ist?Billy73 schrieb:der t-level soll ja bei allen asiaten im durchschnitt niedriger sein.
Noch son Grund warum ich vom Konfuzianismus nichts halte. Schlimmer als die protestantische Arbeitsmoral und die preußischen Sekundärtugenden.Zeo schrieb:Nein, nicht unbedingt lieber. Eigentlich gezwungenermaßen. Das Ansehen eine Mitarbeiters bei seinen Vorgesetzten wird als sehr wichtig wahrgenommen. Zum Beispiel gilt es als extrem unhöflich, das Büro zu verlassen, bevor der Älteste (fast immer der Abteilungsleiter) nicht gegangen ist.
Dann müßte sich ja etwas verändert haben, denn es war ja mal anders, laut EingangspostZeo schrieb: Da es bei dieser Geschichte in erster Linie um Jugendliche geht, räume ich den sozialen Einflüssen den größten Störfaktor ein.