Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

@Goldfuss
Tja...Hast du jetzt Aufgehört mit Onanieren?

@s.Oliver nein. aber je mehr sex ich habe desto weniger masturbiere ich, da ich dann komplett ausgeglichen bin

@Goldfuss
Mastubieren, ist wie Zigarettensucht..

dann werde ich mir bald eine Partnerin suchen müssen, mit der ich auch Sex haben werde, da es Aktuell nicht so aussieht, als könnte ich es lassen Lol.....

Goldfuss schrieb:@s.Oliver nein. aber je mehr sex ich habe desto weniger masturbiere ich, da ich dann komplett ausgeglichen bin

vielleicht lag es bei deinem Freund auch an der psychischen Belastung durch die Arbeit

s.Oliver schrieb:Mastubieren, ist wie Zigarettensucht.. dann werde ich mir bald eine Partnerin suchen müssen, mit der ich auch Sex haben werde, da es Aktuell nicht so aussieht, als könnte ich es lassen Lol.....

^^ solange keiner drunter leidet ist es ja nicht so problematisch

Sherlock_Fuchs schrieb:vielleicht lag es bei deinem Freund auch an der psychischen Belastung durch die Arbeit

bestimmt beides. aber ich merke so einen krassen unterschied. von einmal im Monat jetzt auf vier mal seit dienstag letzte Woche :) mir geht's deutlich besser, da ich vorallem seelisch jetzt ausgelastet bin, was mir das masturbieren einfach nicht gibt

@s.Oliver

ist wie Zigarettensucht?
Wie kriegst Du denn beim Masturbieren Brandlöcher in den Teppich? Das ist doch pure Angeberei.

sacredheart schrieb:Wie kriegst Du denn beim Masturbieren Brandlöcher in den Teppich? Das ist doch pure Angeberei.

er meint bestimmt den rauch der aufsteigt ^^

Das einzig lustige an dem Thread ist, dass er noch nicht in der "Unterhaltung" gelandet ist.

@sacredheart
Ok. Ok. Doofer Vergleich.

Da ich Rauche , habe ich den Vergleich , jetzt mal eben ohne groß Nachzudenken schnell herbeigeholt.
Aber nein , ich würde niemals damit angeben wollen, aufs Rauchen bin ich nicht stolz .

s.Oliver schrieb:Ok. Ok. Doofer Vergleich.

könnte man Masturbation (ob bei mann oder frau) nicht auch schon selbst als sucht bezeichnen, wenn es krasse ausmaße annimmt?
es gibt ja auch schon den begriff sexsucht oder pornosucht

@Goldfuss
Ja . Und Das wollte ich eigentlich , auch eben damit klar machen, als ich das Beispiel, mit der Zigarettensucht nannte.

Das ich süchtig, aufs Mastupieren bin. Wenn ich ehrlich bin, mache ich es auch Tagesüber.Abends,klappt es dann mit dem Samenerguss.

s.Oliver schrieb:Ich kann mir das kaum vorstellen , das das Depressionen, verursachen kann .

Konnte ich mir auch nie vorstellen bis ich mich näher damit beschäftigt habe. Plötzlich hat das alles einen Sinn ergeben..

s.Oliver schrieb:Mastubieren, ist wie Zigarettensucht..

Blos dass man nicht 20 mal kommen kann am Tag.

@Gurkenman
Könnte eventuell eine andere Ursache bei dir haben.

Depressionen können auch , durch eine Genetische Belastung,da sein. Also d.h. ,das du die vielleicht geerbt hast.

s.Oliver schrieb:Depressionen können auch , durch eine Genetische Belastung,da sein. Also d.h. ,das du die vielleicht geerbt hast.

Ne hab kein in der Familie mit Depressionen.. Ist auch lange her, es geht mir jetzt gut. Wenn du ab und zu masturbierst ist es ja nicht schlimm, nur wenn du es mehrmals am tag machst kann es auf dauer nicht gut gehen glaub mir.

@Gurkenman
Das ist gut , dann hast du schonmal Glück gehabt..

Ach, mir macht das Spaß . Ich hab mal pausiert damit , so 1 ,2 Tage und habe mich dann schon etwas Unwohler gefühlt in meinen 4Wänden.

s.Oliver schrieb:Ach, mir macht das Spaß . Ich hab mal pausiert damit , so 1 ,2 Tage und habe mich dann schon etwas Unwohler gefühlt in meinen 4Wänden.

Wie alt bist du wenn ich fragen darf?

@Gurkenman
Ich Bin dieses Jahr 32 geworden.

hm ja ich weiß nicht, also das man sich nach längerem Verzicht besser fühlt und evt. sogar auf Arbeit konzentrierter ist bzw. mehr Leistung bringt, kann schon was dran sein. Zumindest bemerke ich das auch bei mir.
Auch dass man bspw. Frauen gegenüber lockerer oder sagen wir souveräner und männlicher auftritt wenn man schon ein paar Tage "nicht hat" kann schon sein.
Wenn man erst den Abend zuvor eine "Session" hat ist evt. die Motivation eine Frau für Sex zu finden geringe und man ist nicht "flirty" genug drauf bzw. legt sich weniger ins Zeug. Kommt natürlich auch immer auf die Frau bzw. auf die Gesamtumstände an.

Des Weiteren sind die Träume die man hat irgendwie "intensiver" wenn man zuvor nicht masturbiert hat, also intensiver auch in dem Sinne das einfach mehr Action da ist bzw. mehr Handlung. kann aber jetzt auch nur Einbildung sein.
Es gab ja nun auch bei fast jeder WM / EM die Diskussion ob die Spieler vor einem wichtigen Entscheidungsspiel Sex haben dürften oder liebere verzichten sollten, da sie so fokussierter wären und mehr Biss an den Tag legen würde. Also da muss irgendwas dran sein und ich kann es wie gesagt auch nur bestätigen.

Wenn ich mal irgendeinen wichtigen Termin auf Arbeit / Schule / Studium hatte, wo es um was ging hab ich das jedenfalls so feststellen können.
Wie das eine mal als ich ne Studienarbeit, wo ich eigentlich das gesamte Semester für Zeit hatte, schnell in 4 Tagen runter geschrieben habe :D (ja ich bin faul und "Prokrastinat"). :D
Aber hey mache ich heute auf Arbeit nicht anders und bisher hat’s irgendwie immer geklappt. :D Effektive Nutzung der Arbeitszeit nennt man so was. :D das aber nur nebenbei

Goldfuss schrieb:Meiner Meinung nach ist der Unterschied zwischen Masturbation und Sex folgender:
Der Evolution zufolge muss sich ein Mann fortpflanzen, was natürlich beim masturbieren nicht passiert. Das masturbieren entspannt vielleicht etwas und nimmt den druck weg, aber das Gehirn weiß dass die Fortpflanzung gescheitert ist, folgen davon sind dann dass man eher müder und schlapp wird. Beim Sex ist die Fortpflanzung erfüllt was dem Körper sozusagen das Gefühl gibt, man hat was richtig und gut gemacht. Bedeutet, dass man glücklicher ist als nur beim masturbieren (vor allem wenn mann sieht wie er es geschafft hat seine Partnerin auch noch glücklich zu machen.) Die Emotionen die da noch eine rolle spielen, verursachen einfach ein besseres Gefühl, als wenn man alleine im dunklen Zimmer hockt uns sich einen runter holt.

naja und was wäre mit einer 3. Variante, dass man zwar Sex mit einer Frau hat...diese aber gar nicht die Partnerin ist sondern nur Lustobjekt für die eigene Masturbation...kurz gesagt eine Prostituierte?
Fühlt man sich dann da auch eher mies da ja die Fortpflanzung ebenfalls gescheitert ist bzw. die Frau es ja nicht freiwillig getan hat sondern nur des Geldes wegen?
Ich denke rein physiologisch gibt es zwischen Sex und Masturbation keinen Unterschied, also auch welche Hormone dabei ausgeschüttet werden usw... wurde glaube auch mal wissenschaftlich so bestätigt.
Für manche ist richtiger Sex mitunter sogar schwieriger sogar aufwendiger, da man sich da ja "anstrengen" muss im Sinne von das er auch hart bleibt und die Partnerin zudem zufrieden ist. Auch das habe ich schon öfters gehört.

Das mit dem eher miseren Gefühl hängt meiner Meinung nach nur mit der Gewöhnung zusammen. Ich weiß noch wie dass bei mir "losging"...da war jedes masturbieren schon noch was besonders und man hat sich regelrecht gefreut drauf. Das "Wasser lief einem regelrecht im Mund zusammen". Das ist aber schon lange nicht mehr, schon ab ca. 24, 25... :( Jetzt ist es mitunter einfach nur noch Angewohnheit und man empfindet dabei eigentlich nix wirklich mehr.

Genauso kann es ja beim richtigen Sex auch sein, also das es irgendwann nur noch eine "lästige Pflicht" ist die man erfüllt und gut ist... kann ich mir zumindest vorstellen.