@Rosenhund Ich hab mal darüber gehört, war neugierig und hab dann bei sowas - aber nur als "Darsteller" - mitgemacht.
Ja, was soll ich sagen... Ich kam zwei Mal dran.. Irgendwie fühlt man sich da schon ein wenig eigen, man ist auf einmal traurig oder fühlt vl. irgendwas.
Ich muss aber ehrlicherweise sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich persönlich, mich da nicht einfach zu stark in diese Rolle reinversetzt habe, weil ich auch vorher schon ein bisschen etwas über die jeweiligen Geschichten gehört habe...
Diejenigen, die sich dort ihre Familie aufstellen gelassen haben, kamen mir sehr überzeugt davon vor. Manche waren auch schon öfters mal dabei.
Ich selber glaube, dass es vieles gibt, was wir nicht erklären oder verstehen können. Ich hab da auch schon einiges erlebt.
Aber von Familienaufstellungen selber... naja... ich glaub, es kommt auf einen selber drauf an, ob einem das weiterbringen kann oder nicht.
Man sieht das ganze mal aus einem anderen Blickwinkel - egal, ob man jetzt an das esoterische dabei denkt, oder nicht.
Nur, ob man damit dann was anfangen kann, ist die Frage.
Und nur durch so eine Aufstellung ist ein Problem dann auch nicht gelöst, man muss dann schon auch dran arbeiten.
Ich kenn auch jemanden, die schon sooo oft bei einer Familienaufstellung war, immer wieder wegen ihren Kindern.
Aber da muss ich ehrlich sagen, da hätte ich schon einen anderen Weg ausprobiert, wenn das gar nichts bringt.
Dem einen hilfts, dem anderen vl. nicht.