@Warhead Und aber auch so ist es einfach nicht richtig was du sagst. Mag sein, dass es auf manche Leute zutrifft. Die Erschaffung von Fantasiewelten nach erlittenen Traumatisierungen ist ein Schutzmechanismus. Allerdings lässt sich sowas gut medizinisch erkennen und oft genug wurde eben bewiesen, dass solche Erfahrungen nicht so zu Stande gekommen sind.
Und nur mal so wie siehts denn auf Grund dieses Schutsmechanismuses aus, wenn jemand wirklich von Ausserirdischen entführt wurde? Würden dann nicht auch Leute auf Grund des dadurch ausgelösten Traumas eine Fantasiewelt aufbauen in der es nichts übermächtiges war, dem man schutzlos ausgesetzt ist, sondern etwas ganz weltliches, vor dem man keine Angst mehr haben braucht, weil man sich davor schützen kann?
Wäre das nicht sogar logischer aus psycologischer Sicht?
Anstatt ein Alien, was zu jedem Zeitpunkt wieder kommen kann ohne das mir jemand helfen kann, war es dann doch lieber der eigene Onkel, den ich verknacken lassen kann, so das meine Welt wieder in Ordnung ist.
Normalerweise funktioniert das nämlich genau so, dass man etwas schlimmes gefährliches in einer Fantasie zu etwas nicht schlimmen werden lässt, so das man damit leben kann.
Auf die Leute die von Entführung sprechen würde das aber nicht zutreffen.
Wurden eigentlich vergewaltigt, aber um es besser verarbeiten zu können reden sie sich ein, sie wurden von Aliens vergewaltigt? öÖ
Eher unwahrscheinlich.
Aber um auf deinem Level zu argumentieren: