Ich kann spüren wenn jemand stirbt...

@Jimmybondy
Also klar ist: wenn man tatsächlich etwas spüren könnte dann gibt es auch in jedem Fall irgendeine Art telepathischer Verbindung.

Aber wie man an zahllosen Versuchen sehen kann funktioniert es nicht solch eine telepathische Verbindung einfach herzustellen. Jedenfalls habe ich keine glaubwürdigen Versuche derart gesehen. Wenn es also tatsächlich so etwas wie Telepathie gibt dann wird so eine Verbindung irgendwie anders aufgebaut. Die Frage wäre nur wie und wie kann man sie benutzten? :D

@horusfalk3

Ja ein sehr kniffeliges Thema. Es gibt da so ein Zeug was sich Schamanen in Peru hinter die Birne kippen. "Ayahuasca"

Wikipedia: Ayahuasca

Es steht nichtmal dabei das es ein Forscher mal Telepatia nannte, bevor es als mit Harmin identisch dargestellt wurde.

Mich würden Infos intressieren, hinsichtlich unseres Themas hier. Auch wenn ich damit nun nicht grade jetzt was versprechen will. Ich wollte es davon ab auch nicht kosten. :D

Ansonsten suche ich bei Jung und Pauli, der Pauli-Effekt Thread zielte ein wenig auf diesen Komplex.

Aber es ist alles undurchsichtig.

@Jimmybondy
Ayahuasca ist ja nicht Anderes als DMT in Kombination mit MAOI. Was bedeuted, dass das DMT über eine weitaus längere Zeit hinweg wirken kann als gewöhnlich. Das ist auch in der westlichen Welt oft gemacht worden. So weit ich weiß hat das aber eher zu Nahtoderlebnissen geführt als zu telepathischen Gesprächen ^^

Aber aus Mangel von Eigenerfahrung kann ich dazu nicht viel mehr sagen.

@horusfalk3

Ich würde nicht darauf wetten das es nichts anderes seie.

http://pharmakeia.com/yage1.htm

Die phytochemische Erforschung von Banisteriopsis caapi begann im Jahre 1905 mit der Isolierung eines Präparats aus einem Ayahuasca-Trank, das der kolumbianische Pharmazeut R. Zerda Bayon mit dem romantischen Namen Telepatina belegte. Nach zahlreichen taxonomischen und terminologischen Wirrungen zeigen die Chemiker A.L. und K.K. Chen 1939, daß aus Banisteriopsis isolierte Stoffe Telepathin, Yajein und Banisterin allesamt mit Harmin identisch sind, welches seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts bekannt war, und erstmals 1927 synthetisch hergestellt wurde (Ott, 1995: 42). Das Hauptalkaloid von Banisteriopsis ist also die Substanz Harmin, weitere Wirkstoffe in der Pflanze sind Harmalin und d-Leptaflorin.

[...]

Mann kann diese Ayahuasca-Beimischungen in drei Kategorien klassifizieren: .... usw.

Der Tabakrauch scheint auch nicht unwichtig. Ein Freund der in Peru war berichtete sogar von einem Tabaksut welchen er getrunken habe.
Und er berichtete auch von einer Art Telepathie.
Er erzählte völlig nüchtern, jeder Romantik entkleidet, keine schöne Zeremonie.

Mich würden dazu jedoch weiterführende Infos intressieren.

@Jimmybondy
Tja vor Allem die Kotzerei dabei ist wohl weniger schön.

Harmin gibt es in einer großen Menge anderer Pflanzen auch. Selbst in der Wildnis da wird nicht immer Banisteriopsis Caapi verwendet. Da gibt es noch eine ganze Menge anderer Tränke mit ähnlichen Namen. Auch die DMT-Quelle ist unterschiedlich. Dennoch hab ich bisher immer von ähnlichen Erlebnissen gehört.

Das mit der Telepathie ist mir allerdings neu.

Dann könntest du eine innerfamiliäre Karriere machen.

Wikipedia: Banshee

@horusfalk3
Bei Tieren beobachte ich immer wieder vor dem Tod eine Wesensveränderung. Zwei Monate bevor unser Rottweiler starb, hörte er plötzlich auf, meinen Mann zu ärgern. Er war ihm gegenüber ausgesprochen liebevoll, so als ob er sagen wollte: "So verkehrt warst Du nicht."

Zu Lebzeiten ärgerte er meinen Mann stets und ständig. Nicht, dass er böse gewesen wäre, aber oftmals ungehorsam.

Vor ihrem Tod wurde meine graue Katze plötzlich scheu. Sie war 19 Jahre alt und hatte Probleme mit den Nieren.

Oder mein lieber "Herr Galan" (Anglo Araber): Im Normalfall immer zu Streichen aufgelegt, wurde er plötzlich das rittigste Pferd überhaupt! Nur noch artig und gehorsam. Da hatte ich schon eine Vorahnung!

Mittlerweile fürchte ich es, wenn meine alten Tiere plötzlich ein Verhalten zeigen, das ich von ihnen nicht kenne.

Es soll's ja auch bei Menschen geben, dass sie kurz vor ihrem Tod, selbst wenn er unvorhergesehen kam, Dinge taten, oder sagten, die man sich kaum erklären kann.

@Lizilana
Was du beschreibst ist die tiefe Gabe der Empathie, des Fühlen's der Zustände naher Menschen.
Das ist eine besondere Gabe die dich zu Hingabe und Demut verpflichtet, dem 'Helfen wollen' anderer Menschen ;)