Adamon
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Das Okkulte:
17.12.2010 um 01:15"Das Okkulte ist ein gutes Beispiel für die "Angstsucht" unter den Menschen,
- und diese "Angst-Sucht" macht sie für das Okkulte bereit". -
"Das Okkulte" = "das Unbekannte" = "das, was Ich / Wir (noch) nicht wissen". -
Eine Bezeichnung für "DAS EIGENTLICH UN-NENNBARE, - DEM ALLES NENNBARE ENTSPRANG"
- und es auch weiterhin tut, - immer, wenn Ich etwas Neues erkenne, - "entnehme Ich diese Neuigkeit
dem Okkulten / dem Unbekannten". -
Würde also diese Menschheit in der Tat "DAS OKKULTE / UNBEKANNTE" FÜRCHTEN, - wie immer wieder angemerkt wird,
- wäre sie nicht so forschungshungrig. -
Genaugenommen "FÜRCHTET DER MENSCH NICHT DAS UNBEKANNTE, - sondern,
er "hat verständlichen Respekt vor dessen realer Unendlichkeit"...
Denn, was immer auch noch erkannt werden wird, - es wird "dem Unbekannten entspringen". -
Es stellt sich also die völlig reale Frage, wie soziopolitisch förderlich es sein kann,
die Bildung künftiger Schülergenerationen "jenseits eines einleitenden und begleitenden Okkultimus"
auszurichten",
- denn es kann nicht absehbar sein, - "inwieweit das Okkulte in zehn bis zwanzig Jahren Masstab unserer
Wirklichkeit sein wird". -
- Darüberhinaus ist es nicht ratsam, sich in Zeiten sich immer schneller abwechselnder neuer Situationen
an Wirklichkeitsvorgaben zu halten, die das Okkulte offen ablehnen und wegrationalisieren, wie der
staatlich noch immer weit überbewertete "Rationalismus". -
- Es sollte sich ausreichend gezeigt haben, dass rationale Argumentationen Ihren Wert haben,
- solange man "mit dem Unbekannen nicht konfrontiert ist", - wie in eigens dafür gezimmerten
"spirituell freien Zonen", - doch auch wenn man den ganzen Planeten mit Ihnen überzieht,
- wird sich nie etwas daran ändern, "dass der Kontakt mit dem Unbekannten die einzige Weiterentwicklung
für Uns alle bleibt", - und der "rationale Modus", - den eigentlichen Bedürfnissen des erlebenden Individuums
auf Dauer nicht zu entsprechen vermag. -
- Der sich in den nächsten zwei Jahren offenbarende Energielevelwechsel auf Gaia wird das klarstellen,
- und zwar für alle Nervensysteme, - mögen sie noch so überbildet sein. -
- Umso besser wir darin geschult sind, dem Unbekannten entgegenzutrenen,
- desto freier werden wir im Bekannten zu Handeln verstehen. -
- meint Adamon. -
- und diese "Angst-Sucht" macht sie für das Okkulte bereit". -
"Das Okkulte" = "das Unbekannte" = "das, was Ich / Wir (noch) nicht wissen". -
Eine Bezeichnung für "DAS EIGENTLICH UN-NENNBARE, - DEM ALLES NENNBARE ENTSPRANG"
- und es auch weiterhin tut, - immer, wenn Ich etwas Neues erkenne, - "entnehme Ich diese Neuigkeit
dem Okkulten / dem Unbekannten". -
Würde also diese Menschheit in der Tat "DAS OKKULTE / UNBEKANNTE" FÜRCHTEN, - wie immer wieder angemerkt wird,
- wäre sie nicht so forschungshungrig. -
Genaugenommen "FÜRCHTET DER MENSCH NICHT DAS UNBEKANNTE, - sondern,
er "hat verständlichen Respekt vor dessen realer Unendlichkeit"...
Denn, was immer auch noch erkannt werden wird, - es wird "dem Unbekannten entspringen". -
Es stellt sich also die völlig reale Frage, wie soziopolitisch förderlich es sein kann,
die Bildung künftiger Schülergenerationen "jenseits eines einleitenden und begleitenden Okkultimus"
auszurichten",
- denn es kann nicht absehbar sein, - "inwieweit das Okkulte in zehn bis zwanzig Jahren Masstab unserer
Wirklichkeit sein wird". -
- Darüberhinaus ist es nicht ratsam, sich in Zeiten sich immer schneller abwechselnder neuer Situationen
an Wirklichkeitsvorgaben zu halten, die das Okkulte offen ablehnen und wegrationalisieren, wie der
staatlich noch immer weit überbewertete "Rationalismus". -
- Es sollte sich ausreichend gezeigt haben, dass rationale Argumentationen Ihren Wert haben,
- solange man "mit dem Unbekannen nicht konfrontiert ist", - wie in eigens dafür gezimmerten
"spirituell freien Zonen", - doch auch wenn man den ganzen Planeten mit Ihnen überzieht,
- wird sich nie etwas daran ändern, "dass der Kontakt mit dem Unbekannten die einzige Weiterentwicklung
für Uns alle bleibt", - und der "rationale Modus", - den eigentlichen Bedürfnissen des erlebenden Individuums
auf Dauer nicht zu entsprechen vermag. -
- Der sich in den nächsten zwei Jahren offenbarende Energielevelwechsel auf Gaia wird das klarstellen,
- und zwar für alle Nervensysteme, - mögen sie noch so überbildet sein. -
- Umso besser wir darin geschult sind, dem Unbekannten entgegenzutrenen,
- desto freier werden wir im Bekannten zu Handeln verstehen. -
- meint Adamon. -