Der Spiegel der Toten
Der Spiegel der Toten
16.08.2010 um 21:53@engelsche62
Und nach dem Stand der Wissenschaft, kommen wir nicht wieder, sondern bleiben für immer iwie der Erde enthalten. So wie @chilichote das schon beschreibt! Als Scheiße oder als Staub.
engelsche62 schrieb:wenn alles ein kreislauf ist , kommen wir auch immer wieder oder ?Ich denke nicht, denn das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun!
Und nach dem Stand der Wissenschaft, kommen wir nicht wieder, sondern bleiben für immer iwie der Erde enthalten. So wie @chilichote das schon beschreibt! Als Scheiße oder als Staub.
Der Spiegel der Toten
16.08.2010 um 21:57hmmm @deet dann lieber daran glauben das ich wieder komme , möchte weder das eine noch das andere , möchte sone wörter auch net aussprechen
Der Spiegel der Toten
16.08.2010 um 22:01@engelsche62
So wie es sich liest, hast du angst davor zu sterben und für immer der Erde entrissen zu werden.
Weißt du, die Angst ist etwas nicht-Funktionierendes für ein erfülltes, glückliches Leben. Sich etwas vorzumachen, macht die Sache nicht besser. Du kannst dich nicht vor der Wahrheit verstecken! Erkenne sie an und blicke ihr ins Gesicht, dann hast du auch keine Angst mehr.
So wie es sich liest, hast du angst davor zu sterben und für immer der Erde entrissen zu werden.
Weißt du, die Angst ist etwas nicht-Funktionierendes für ein erfülltes, glückliches Leben. Sich etwas vorzumachen, macht die Sache nicht besser. Du kannst dich nicht vor der Wahrheit verstecken! Erkenne sie an und blicke ihr ins Gesicht, dann hast du auch keine Angst mehr.
Der Spiegel der Toten
16.08.2010 um 22:18Der sinn des lebens besteht darin den tod zu verstehen und zu begreifen. Sobald wir das tun, leben wir für die ewigkeit.tJa ! @du_selbst da s unterschreib ich mit blut sogar...
du_selbst schrieb:Und um diese ewigkeit zu begreifen musst du den tod verstehen musst du in deine zukunft reisen, stell dir diese welt ohne dich vor, genau dieselbe welt, bloss dass du nicht mehr da bist um sie zu begreifen, du bist jetzt ihr unsichtbarer spiegel, der spiegel der toten, die andern sehen in dir nur noch sich selbst, aber sie wissen nicht dass sie tot sind, dass sie dich sind, sie verstehen dich nicht, und auch du verstehst sie nicht, weil du tot bist.Wenn es den Tod nicht gibt, so kannst du nicht tot sein, Sein, ohne denken/ wollen /wünschen. Ein Gedanke an irgendwas, bewirkt die weitere Folge des Ablaufes bis in die Manifesttion desselben. So entstehen Universersen aus kosmischen Gedanken und vergehen, wenn die Tat begangen wurde.
Die Zukunft und die Vergangenheit existieren nicht. Sie sind eine Vorstellung im ewigen Jetzt.
Und nun kehrst du zurück in deine gegenwart, hier hat sich nichts verändert, ausser dass du jetzt zu denen gehörst die sich selbst im spiegel der toten sehen.TextWir sind immer hier und Jetzt. wir brauchen nicht zurückkehren. Wir waren nie weg.
Wir sind sie, wir sind jene, deren Atemluft wir atmen.
Der Spiegel der Toten
17.08.2010 um 05:50wenn ich alles habe , aber bestimmt , keine angst zu sterben . DeeT. war schon x mal tot .und nie weg.
Der Spiegel der Toten
17.08.2010 um 12:38@deet
Mag sein das es schwachsinnig ist mir meine eigenen antworten herbeizufantasieren, könnte aber genauso schwachsinnig sein, den antworten der anderen zu glauben.
@snafu
Du behauptest also dass es den tod nicht gibt, aber im spiegel sehe ich auch eine welt die es nicht gibt, und trotzdem schreiben wir hier miteinander.
Manche behaupten ja dass alles schwarz wird wenn man stirbt, @chilichote oder weiss, oder was auch immer, aber wenn man nicht mehr da ist, wie sollte man dann etwas schwarzes oder weisses wahrnehmen können. Wenn man nicht mehr da ist wird alles durchsichtig, transparent.
Wenn man dann in den spiegel blickt, sieht man was nur die toten sehen, ihr neues ich. Nur denken sich die toten nichts dabei, weil sie ja nicht wissen, dass sie nicht mehr da sind, genau so wie das ich in deinem spiegel nicht weiss dass es nicht existiert, es verändert sich also nichts dabei gar nichts.
Oder ist sich dein spiegel ich etwa bewusst dass es in einem spiegel lebt?
Wir sind jetzt tot, nur jetzt können wir den tod wahrnehmen, ihn erfahren als unsere wirklichkeit, sobald wir sterben verwandeln wir uns in durchsichtige spiegel, werden unsere gedanken unsichtbar, lösen sich auf, wir werden zur gegenwart, wir werden zur präsenz in allen dingen, wir verwandeln uns in alles was ist. Wir schauen durch die augen aller als reines bewusstsein und sehen im spiegel nur uns selbst.
Wenn unser körper dann stirbt, verändert sich nichts, wir bleiben die anderen, nur ist unser bewusstsein nicht mehr in uns, sondern in den anderen, das bewusstsein der gegenwart.
Dieses bewusstsein hat nichts damit zu tun, wer wir denken das wir sind, hat nichts mit wünschen und nichts mit unserer identität zu tun, es ist das bewusstsein welches jetzt aus deinem spiegel blickt, es ist das bewusstsein der toten, es ist einfach nur die präsenz, hier zu sein, in der gegenwart.
Mag sein das es schwachsinnig ist mir meine eigenen antworten herbeizufantasieren, könnte aber genauso schwachsinnig sein, den antworten der anderen zu glauben.
@snafu
Du behauptest also dass es den tod nicht gibt, aber im spiegel sehe ich auch eine welt die es nicht gibt, und trotzdem schreiben wir hier miteinander.
Manche behaupten ja dass alles schwarz wird wenn man stirbt, @chilichote oder weiss, oder was auch immer, aber wenn man nicht mehr da ist, wie sollte man dann etwas schwarzes oder weisses wahrnehmen können. Wenn man nicht mehr da ist wird alles durchsichtig, transparent.
Wenn man dann in den spiegel blickt, sieht man was nur die toten sehen, ihr neues ich. Nur denken sich die toten nichts dabei, weil sie ja nicht wissen, dass sie nicht mehr da sind, genau so wie das ich in deinem spiegel nicht weiss dass es nicht existiert, es verändert sich also nichts dabei gar nichts.
Oder ist sich dein spiegel ich etwa bewusst dass es in einem spiegel lebt?
Wir sind jetzt tot, nur jetzt können wir den tod wahrnehmen, ihn erfahren als unsere wirklichkeit, sobald wir sterben verwandeln wir uns in durchsichtige spiegel, werden unsere gedanken unsichtbar, lösen sich auf, wir werden zur gegenwart, wir werden zur präsenz in allen dingen, wir verwandeln uns in alles was ist. Wir schauen durch die augen aller als reines bewusstsein und sehen im spiegel nur uns selbst.
Wenn unser körper dann stirbt, verändert sich nichts, wir bleiben die anderen, nur ist unser bewusstsein nicht mehr in uns, sondern in den anderen, das bewusstsein der gegenwart.
Dieses bewusstsein hat nichts damit zu tun, wer wir denken das wir sind, hat nichts mit wünschen und nichts mit unserer identität zu tun, es ist das bewusstsein welches jetzt aus deinem spiegel blickt, es ist das bewusstsein der toten, es ist einfach nur die präsenz, hier zu sein, in der gegenwart.
Der Spiegel der Toten
18.08.2010 um 10:07du_selbst schrieb:Manche behaupten ja dass alles schwarz wird wenn man stirbt, @chilichote oder weiss, oder was auch immer, aber wenn man nicht mehr da ist, wie sollte man dann etwas schwarzes oder weisses wahrnehmen können. Wenn man nicht mehr da ist wird alles durchsichtig, transparent.Ich behaupte nicht, das alles schwarz wird, wenn man stirbt. Ich schrieb, das wenn ich mir VORSTELLE tot zu sein, mir meine Fantastie mir ein schwarzes Bild zeigt. Sich Nichts vorstellen wird sehr schwierig, weil man sich automatisch von allem ein Bild macht ;)
Der Spiegel der Toten
18.08.2010 um 11:13Der sinn des lebens besteht darin den tod zu verstehen und zu begreifen. Sobald wir das tun, leben wir für die ewigkeit.Die Welt gibt es, sie ist eine Reflektion des Inneren Seins. Welche nach aussen projeziert wird.
Du behauptest also dass es den tod nicht gibt, aber im spiegel sehe ich auch eine welt die es nicht gibt, und trotzdem schreiben wir hier miteinander.
Ist das Werkzeug der Projektion (Körper) nicht mehr funktionsfähig, wird auch nichts mehr reflektiert. In Deinen Worten: der Spiegel zerbricht.
Und die Welt und das Leben darin, erlischt in ihrer Existenz.
Nicht das (Bewusst-)Sein erlischt, sondern das, was reflektiert wird. Das Weltbild, die sichtbare Welt. Das zu verstehen bedeutet das ewige Leben, da der Tod nur die Auflösung des äusseren Bildes und des Körpers, also der Materie, sowie Zeit und Raum, bedeutet. @du_selbst
Der Spiegel der Toten
18.08.2010 um 13:17@snafu
Damit lässt sich was anfangen.
Bloss warum sollte die welt erlischen wenn jemand stirbt, es sind schon viele gestorben und die welt existiert noch immer. Oder glaubst du etwa an ein inneres sein abgetrennt von allen anderen?
Denn wenn die welt ein spiegel des inneren seins ist, dann ist auch das innere sein ein spiegel der welt, aber in dieser welt gibt es viele spiegel und wenn einer davon nichts mehr reflektiert, so findet er sich ganz einfach in allen anderen wieder.
@chilichote
wenn ich mir das nichts vorstelle, dann stelle ich mir die gegenwart vor, genau so wie sie jetzt ist, ich schaue tief hinein in meinen spiegel und stelle mir vor, nicht da zu sein, in dem moment wo ich mir das vorstelle dreht sich mein spiegel um und ich sehe die wirklichkeit, ich selbst bin dann der spiegel welcher diese wirklichkeit betrachtet, ohne dass ich mich mit meinen gedanken oder gefühlen, oder mit mir selbst identifiziere, ich beobachte nur.
Wenn es mich nicht mehr gibt, dann verändert sich diese wirklichkeit nicht im geringsten, bloss dass ich mich nicht mehr im spiegel erkenne, sondern jemand anders, alle anderen, sie bilden sich ein sich selbst zu sein, weil sie sich mit ihren gedanken und gefühlen identifizieren, würden sie einfach aus leeren augen blicken, gäbe es keinen unterschied zwischen ihnen und mir.
Denn ich bin das bewusstsein hinter ihren gedanken und gefühlen, ich bin die ewige unendliche gegenwart, das bedeutet, ich, der spiegel, das nichts, bin das bewusstsein hinter deiner identität, ich bin dass was du wirst wenn du deine gedanken ablegst, wenn du stirbst, ich bin enthalten in allem und jedem, und sobald du tot bist, wirst auch du zu allem und jedem, ganz einfach weil es dich nicht mehr gibt, wirst du zu allem was es noch gibt.
Du nimmst dich selbst als alle anderen wahr, sobald du tot bist wirst du zum reinen betrachter, zur präsenz in allen dingen.
Stell dir einfach vor du hättest weder eine zukunft noch eine vergangenheit, sondern lebst bloss in der ewigen gegenwart, wie in tiefer meditation, du öffnest deine augen und blickst aus der absoluten leere, und siehst ... die wirklichkeit.
Genauso sehen die toten diese welt, sie identifizieren sich nicht mit zukunft oder vergangenheit sondern existieren lediglich in der gegenwart, ganz genauso wie ein spiegel.
Wenn wir sterben verwandeln wir uns in diesen spiegel, wir blicken dann aus den augen all derer die uns betrachten, wir werden zur reinen gegenwart welche wir jetzt schon sind, nur wissen wir es nicht.
Damit lässt sich was anfangen.
Bloss warum sollte die welt erlischen wenn jemand stirbt, es sind schon viele gestorben und die welt existiert noch immer. Oder glaubst du etwa an ein inneres sein abgetrennt von allen anderen?
Denn wenn die welt ein spiegel des inneren seins ist, dann ist auch das innere sein ein spiegel der welt, aber in dieser welt gibt es viele spiegel und wenn einer davon nichts mehr reflektiert, so findet er sich ganz einfach in allen anderen wieder.
@chilichote
wenn ich mir das nichts vorstelle, dann stelle ich mir die gegenwart vor, genau so wie sie jetzt ist, ich schaue tief hinein in meinen spiegel und stelle mir vor, nicht da zu sein, in dem moment wo ich mir das vorstelle dreht sich mein spiegel um und ich sehe die wirklichkeit, ich selbst bin dann der spiegel welcher diese wirklichkeit betrachtet, ohne dass ich mich mit meinen gedanken oder gefühlen, oder mit mir selbst identifiziere, ich beobachte nur.
Wenn es mich nicht mehr gibt, dann verändert sich diese wirklichkeit nicht im geringsten, bloss dass ich mich nicht mehr im spiegel erkenne, sondern jemand anders, alle anderen, sie bilden sich ein sich selbst zu sein, weil sie sich mit ihren gedanken und gefühlen identifizieren, würden sie einfach aus leeren augen blicken, gäbe es keinen unterschied zwischen ihnen und mir.
Denn ich bin das bewusstsein hinter ihren gedanken und gefühlen, ich bin die ewige unendliche gegenwart, das bedeutet, ich, der spiegel, das nichts, bin das bewusstsein hinter deiner identität, ich bin dass was du wirst wenn du deine gedanken ablegst, wenn du stirbst, ich bin enthalten in allem und jedem, und sobald du tot bist, wirst auch du zu allem und jedem, ganz einfach weil es dich nicht mehr gibt, wirst du zu allem was es noch gibt.
Du nimmst dich selbst als alle anderen wahr, sobald du tot bist wirst du zum reinen betrachter, zur präsenz in allen dingen.
Stell dir einfach vor du hättest weder eine zukunft noch eine vergangenheit, sondern lebst bloss in der ewigen gegenwart, wie in tiefer meditation, du öffnest deine augen und blickst aus der absoluten leere, und siehst ... die wirklichkeit.
Genauso sehen die toten diese welt, sie identifizieren sich nicht mit zukunft oder vergangenheit sondern existieren lediglich in der gegenwart, ganz genauso wie ein spiegel.
Wenn wir sterben verwandeln wir uns in diesen spiegel, wir blicken dann aus den augen all derer die uns betrachten, wir werden zur reinen gegenwart welche wir jetzt schon sind, nur wissen wir es nicht.
Der Spiegel der Toten
21.08.2010 um 18:32äähh.. ein Spiegel is ein Spiegel?!
Warum sollten Tote einen Spiegel haben, wenn sie tot sind? wozu?
und von welchem Spiegel redet ihr? Spiegel - an der Wand oder Spiegel im Wasser etc?
Ein Spiegel ist doch eig nur ne Abbildung von sich selbst?!
Lasst doch die Toten da raus!?
Und wie? : .. man soll den Tod verstehen um zu Leben? ja schön, ich nehme den Tod zur Kenntnis. Aktepiere.. Verstehen ?. . von mir aus.. aber was bringt mich das weiter? warum soll ICH deswegen dann ewig leben?
Warum sollten Tote einen Spiegel haben, wenn sie tot sind? wozu?
und von welchem Spiegel redet ihr? Spiegel - an der Wand oder Spiegel im Wasser etc?
Ein Spiegel ist doch eig nur ne Abbildung von sich selbst?!
Lasst doch die Toten da raus!?
Und wie? : .. man soll den Tod verstehen um zu Leben? ja schön, ich nehme den Tod zur Kenntnis. Aktepiere.. Verstehen ?. . von mir aus.. aber was bringt mich das weiter? warum soll ICH deswegen dann ewig leben?
Der Spiegel der Toten
22.08.2010 um 15:57@Regentropfen
Umgekehrt, du bist ein spiegel, im spiegel siehst du dich selbst, desshalb bist du ein spiegel, und nicht dich selbst und wenn du ein spiegel bist, bedeutet das dass du ewig lebst, denn spiegel können nicht sterben, weil sie schon tot sind, nur ihre erscheinung wechselt die gestalt.
Umgekehrt, du bist ein spiegel, im spiegel siehst du dich selbst, desshalb bist du ein spiegel, und nicht dich selbst und wenn du ein spiegel bist, bedeutet das dass du ewig lebst, denn spiegel können nicht sterben, weil sie schon tot sind, nur ihre erscheinung wechselt die gestalt.
Der Spiegel der Toten
23.08.2010 um 08:04@du_selbst
Da die Wahrnehmung der Welt durch das Erkennen des Ich erfolgt. Stirbt das Ich , stirbt die (materielle) Welt.
Der Spiegel ist auch nur eine Illusion. Zerbrich ihn. Und sieh, was bleibt....
@Regentropfen
Bloss warum sollte die welt erlischen wenn jemand stirbt, es sind schon viele gestorben und die welt existiert noch immer. Oder glaubst du etwa an ein inneres sein abgetrennt von allen anderen?tDie Welt erlischt in jenem Sinne, dass sie sich auflöst. so wie das Ego erlischt. Ich meine damit, die Wahrnehmung der Welt. Das Weltbild in dieser Dimension. Die Formen der Materie.
Da die Wahrnehmung der Welt durch das Erkennen des Ich erfolgt. Stirbt das Ich , stirbt die (materielle) Welt.
du_selbst schrieb am 18.08.2010:Denn wenn die welt ein spiegel des inneren seins ist, dann ist auch das innere sein ein spiegel der welt, aber in dieser welt gibt es viele spiegel und wenn einer davon nichts mehr reflektiert, so findet er sich ganz einfach in allen anderen wieder.Ja Du sagst es. Innen ist gleich wie aussen. Ist innen nicht mehr, ist auch aussen nicht mehr.
Der Spiegel ist auch nur eine Illusion. Zerbrich ihn. Und sieh, was bleibt....
du_selbst schrieb am 18.08.2010:Stell dir einfach vor du hättest weder eine zukunft noch eine vergangenheit, sondern lebst bloss in der ewigen gegenwart, wie in tiefer meditation, du öffnest deine augen und blickst aus der absoluten leere, und siehst ... die wirklichkeit.Die ewige Gegenwart ist das Nichts. Und die Wirklichkeit nur die Ausscheidung, die Schlacke, die hervorkommt daraus. Die geträumt wird, von dem ewigen Sein..
du_selbst schrieb am 18.08.2010:Wenn wir sterben verwandeln wir uns in diesen spiegel, wir blicken dann aus den augen all derer die uns betrachten, wir werden zur reinen gegenwart welche wir jetzt schon sind, nur wissen wir es nicht.Wenn wir sterben, zerbricht der Spiegel. und es bedarf keiner Reflektion um zu Sein.
@Regentropfen
Regentropfen schrieb:Und wie? : .. man soll den Tod verstehen um zu Leben? ja schön, ich nehme den Tod zur Kenntnis. Aktepiere.. Verstehen ?. . von mir aus.. aber was bringt mich das weiter? warum soll ICH deswegen dann ewig leben?Man muss 'sterben', um zu LEBEN. ;)
Der Spiegel der Toten
23.08.2010 um 20:59@snafu
Der unterschied zwischen dem leben und dem tod, ist ganz einfach, es gibt keinen. der tod ist jetzt. auf der anderen seite deines spiegels, aber sobald du drüben bist gibt es keinen unterschied mehr, denn, dann dreht sich alles, nur dass es dich dann nicht mehr gibt, du bist dann ein spiegel und nun sehen sich alle anderen in dir und du dich in allen anderen, bloss weiss es keiner.
tunnelblick würde das so strukturieren.
Der unterschied zwischen dem leben und dem tod, ist ganz einfach, es gibt keinen. der tod ist jetzt. auf der anderen seite deines spiegels, aber sobald du drüben bist gibt es keinen unterschied mehr, denn, dann dreht sich alles, nur dass es dich dann nicht mehr gibt, du bist dann ein spiegel und nun sehen sich alle anderen in dir und du dich in allen anderen, bloss weiss es keiner.
tunnelblick würde das so strukturieren.
:tod leben selber zustand --> kann ich nachvollziehenok, ich gebe zu das war geblufft.
Wenn du stirbst gehst du über in die masse und wirst ein teil von den anderen ohne das sie das wissen.
Du wirst in dem Stadium aber nicht wissen das du das bist weil du tot bist.
Also kannst du dich nicht in den anderen sehen wenn du tot bist.
Wenn du weißt das du mit allen menschen verbunden bist begreifst du das du ein teil von allem bist
das ist aber keine antwort auf die sinnfrage
Der Spiegel der Toten
25.08.2010 um 00:31@du_selbst
Der Tod beherbergt das Leben in sich. Der Tod ist die Dunkelheit aus welcher das Licht des Lebens entsteht. Der Tod ist das Nicht-Leben. Die Hülle des Lebens und der Ursprung des Seins. Die tiefe schwarze See der Urmutter. Der Tod ist die Liebe und die geborgenheit. Der Tod ist der Beobachter des Lebens. Der Tod ist der Schnitter der die Fäden des Atems durchtrennt. Und den Blick auf das Geschaffene verwehrt, der Tod er-löst auf und zerteilt die Struktur.
Der Himmel und die Erde rollen sich auf und es gibt keinen Spiegel mehr. Alle sind zerbrochen in tausend Splitter. Keine Reflektion mehr, die Weite der Unendlichkeit des Nichts. Ein Spiegel reflektiert das eigene Sein. Um zu erkennen, was es ist, was sich erkennen will.
Es ist das Erschaffen eines erstgeborenen Gedanken un jenes zu vollbringen, letztendlcih , was im Willen verankert ist.
Die Welt ist ein Spiegel des Gehirns. Ein Spiegel seiner eigenen Idee. Was im inneren ist, das wird im Aussen erkannt. Der Rest wird ausgeblendet. Was sich nicht spiegeln kann, existiert nicht. Da es nicht die Möglcikeit einer 'Evolution' hat.
Der Tod ist der Hüter des Lebens, was als Paradoxum erscheinen könnte, doch die verlorenen Seelen erfreuen mag. Enjoy life! :)
Der Tod beherbergt das Leben in sich. Der Tod ist die Dunkelheit aus welcher das Licht des Lebens entsteht. Der Tod ist das Nicht-Leben. Die Hülle des Lebens und der Ursprung des Seins. Die tiefe schwarze See der Urmutter. Der Tod ist die Liebe und die geborgenheit. Der Tod ist der Beobachter des Lebens. Der Tod ist der Schnitter der die Fäden des Atems durchtrennt. Und den Blick auf das Geschaffene verwehrt, der Tod er-löst auf und zerteilt die Struktur.
Der Himmel und die Erde rollen sich auf und es gibt keinen Spiegel mehr. Alle sind zerbrochen in tausend Splitter. Keine Reflektion mehr, die Weite der Unendlichkeit des Nichts. Ein Spiegel reflektiert das eigene Sein. Um zu erkennen, was es ist, was sich erkennen will.
Es ist das Erschaffen eines erstgeborenen Gedanken un jenes zu vollbringen, letztendlcih , was im Willen verankert ist.
Die Welt ist ein Spiegel des Gehirns. Ein Spiegel seiner eigenen Idee. Was im inneren ist, das wird im Aussen erkannt. Der Rest wird ausgeblendet. Was sich nicht spiegeln kann, existiert nicht. Da es nicht die Möglcikeit einer 'Evolution' hat.
Der Tod ist der Hüter des Lebens, was als Paradoxum erscheinen könnte, doch die verlorenen Seelen erfreuen mag. Enjoy life! :)
Der Spiegel der Toten
19.10.2010 um 23:39Der Spiegel der Toten
19.10.2010 um 23:46ich hätt das so gesehen : wenn man das so plump sagen kann:
Der Spiegel zeigt einem (meiner Meinug nach) das, was man sehen möchte einerseits. zumindest auf den ersten Blick. aber ich könnt mir auch vorstellen, dass man bei genauem hinsehen sich selbst (eventuell charakteristisch -;> zum jetzigen Zeitpunkt) sieht.
ob das nun einem gefällt oder nicht, ist ja wohl individuell ;)
Leben und Tod würde ich da gar nicht so in das Thema rein nehmen, da jeder was andres unter "leben" versteht.
Lg
Regentropfen
Der Spiegel zeigt einem (meiner Meinug nach) das, was man sehen möchte einerseits. zumindest auf den ersten Blick. aber ich könnt mir auch vorstellen, dass man bei genauem hinsehen sich selbst (eventuell charakteristisch -;> zum jetzigen Zeitpunkt) sieht.
ob das nun einem gefällt oder nicht, ist ja wohl individuell ;)
Leben und Tod würde ich da gar nicht so in das Thema rein nehmen, da jeder was andres unter "leben" versteht.
Lg
Regentropfen
Der Spiegel der Toten
20.10.2010 um 01:11@Regentropfen
Der "Spiegel" ist alles was man rundherum sieht. Die Welt.
Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.
Denn das Bild, was man im Aussen sieht, interpretiert das Gehirn und erschafft ein Bild in seinem Inneren. So ist die Frage, ob das, was im Aussen so aussieht, auch wirklich so aussieht, wie es das Gehirn erscheinen lässt.
ich denke nicht. ich denke, alles wird vom Gehirn interpretiert.
Welche Bilder wir sehen wollen, liegt letztendes bei uns. ^^
Im Tod gibt es keine "Spiegel". Tod ist die Absenz von Raum, Zeit und Manifestation.
Der "Spiegel" ist alles was man rundherum sieht. Die Welt.
Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.
Denn das Bild, was man im Aussen sieht, interpretiert das Gehirn und erschafft ein Bild in seinem Inneren. So ist die Frage, ob das, was im Aussen so aussieht, auch wirklich so aussieht, wie es das Gehirn erscheinen lässt.
ich denke nicht. ich denke, alles wird vom Gehirn interpretiert.
Welche Bilder wir sehen wollen, liegt letztendes bei uns. ^^
Im Tod gibt es keine "Spiegel". Tod ist die Absenz von Raum, Zeit und Manifestation.
Der Spiegel der Toten
20.10.2010 um 07:47@du_selbst
Du gehst das grundfalsch gedanklich an
aber verständlich in meinen Augen
Wenn Du Tot bist wäre eine Möglichkeit,
dass nicht mehr gedacht, gefühlt und wahrgenommen wird,
dann ist da nicht schwarz oder weiss oder transparent
sondern sowohl Leere wie Fülle
definitiv aber kein Standpunkt mehr, sonder unendliche viele MÖGLICH
Du solltest solche Gedanken anders angehen
weniger mit irgendwelchen Vorstellungen
mehr mit Worten arbeiten
Vorstellungen kann man unterdrücken lernen
und nur noch der Worthülse folgen lernen
der Sinn ist der zu begreifen, dass sich Sinn allein nur durch die Relation
der Worthülsen zueinander ergibt bzw erzeugt wird
Vorstellungen sind der Feind der Freiheit in Deinem Kopf
weil sie Dich deutlich mehr begrenzen werden als Dich zu befreien
eine weiteres Beispiel
befreist Du Dich beim Genuß einer Frucht sämtlich von den Erwartungen
also den Vorstellungen bleibt Dir mehr Möglichkeit der Wahrnehmung
und dadurch auch sinnhaftes Erleben im Moment des Verzehrs
wenn Du tot bist wirst Du erleben oder nicht erleben
jede Vorstellung die Du aber jetzt machst sollte Dein Leben im jetzt
bereichern und verschönern
sollte Dir Lebensfreude im jetzt schencken
wenn Du dann stirbst und erlebst nichts ist es so gut gewesen
weil es dann sowieso vollkommen irrelevant ist was war
versuch daraus Lehre zu ziehen und das konsequent gedanklich aus zu bauen
denn eins ist ziemlich deutlich
das egal was mit dem Tod kommt früher oder später es irrelevant wird
was du Dir vorher darüber in Stein gemeißelt hast
Sinn wir immer erzeugt nie gefunden ! Im Leben wie im Tod.
ergo: im Tod gibt es Möglichkeiten und keine Festigkeit
persönlich denke ich,
dass die Möglichkeiten der Sinn Erzeugung
im Tod deutlich größer sein muss als im Leben,
weil ja weniger Gesetzte begrenzend wirken können
im Leben gibt es z.B. das Gesetzt, dass zu abgedrehte Sachen nicht passieren können
also es wird nie rosa Elephanten regnen
das ist ein pysikalisches Gesetzt
und schütz ja auch das Leben wirklich gut
Im Tod wird dieses Gesetzt mit großer Sicherheit nicht vollständig aufgelöst sein
aber mit Sicherheit deutlich mehr Spielraum bieten als im Leben
Du gehst das grundfalsch gedanklich an
aber verständlich in meinen Augen
Wenn Du Tot bist wäre eine Möglichkeit,
dass nicht mehr gedacht, gefühlt und wahrgenommen wird,
dann ist da nicht schwarz oder weiss oder transparent
sondern sowohl Leere wie Fülle
definitiv aber kein Standpunkt mehr, sonder unendliche viele MÖGLICH
Du solltest solche Gedanken anders angehen
weniger mit irgendwelchen Vorstellungen
mehr mit Worten arbeiten
Vorstellungen kann man unterdrücken lernen
und nur noch der Worthülse folgen lernen
der Sinn ist der zu begreifen, dass sich Sinn allein nur durch die Relation
der Worthülsen zueinander ergibt bzw erzeugt wird
Vorstellungen sind der Feind der Freiheit in Deinem Kopf
weil sie Dich deutlich mehr begrenzen werden als Dich zu befreien
eine weiteres Beispiel
befreist Du Dich beim Genuß einer Frucht sämtlich von den Erwartungen
also den Vorstellungen bleibt Dir mehr Möglichkeit der Wahrnehmung
und dadurch auch sinnhaftes Erleben im Moment des Verzehrs
wenn Du tot bist wirst Du erleben oder nicht erleben
jede Vorstellung die Du aber jetzt machst sollte Dein Leben im jetzt
bereichern und verschönern
sollte Dir Lebensfreude im jetzt schencken
wenn Du dann stirbst und erlebst nichts ist es so gut gewesen
weil es dann sowieso vollkommen irrelevant ist was war
versuch daraus Lehre zu ziehen und das konsequent gedanklich aus zu bauen
denn eins ist ziemlich deutlich
das egal was mit dem Tod kommt früher oder später es irrelevant wird
was du Dir vorher darüber in Stein gemeißelt hast
Sinn wir immer erzeugt nie gefunden ! Im Leben wie im Tod.
ergo: im Tod gibt es Möglichkeiten und keine Festigkeit
persönlich denke ich,
dass die Möglichkeiten der Sinn Erzeugung
im Tod deutlich größer sein muss als im Leben,
weil ja weniger Gesetzte begrenzend wirken können
im Leben gibt es z.B. das Gesetzt, dass zu abgedrehte Sachen nicht passieren können
also es wird nie rosa Elephanten regnen
das ist ein pysikalisches Gesetzt
und schütz ja auch das Leben wirklich gut
Im Tod wird dieses Gesetzt mit großer Sicherheit nicht vollständig aufgelöst sein
aber mit Sicherheit deutlich mehr Spielraum bieten als im Leben
Der Spiegel der Toten
21.10.2010 um 20:46@snafu
Wenn du das so siehst.. kannst du mir dann auch sagen was genau das Gehirn ist?
Ich glaube, wenn du ein Bild in deinem Kopf "erschaffst" bist du in dem Zeitpunkt beobachter. Beobachter deiner Welt. Was genau "das beobachten" ist bzw "wer" was beobachtet und was da genau passier kann ja bis heute wissenschaftlich nicht festgestellt werden.
Wenn man davon ausgeht, dass du recht hast, und das Gehrin alles "erschafft". dann frag ich mich wie es dazu kommt? woher die informationen? Iwie klingt das nicht ganz einleuchtend..
Die Wortwahl "Spiegel" irritiert mich daher etwas. Kann ich das s overstehen, dass ihr mit "spiegel" eigene welt meint?
Wenn du das so siehst.. kannst du mir dann auch sagen was genau das Gehirn ist?
Ich glaube, wenn du ein Bild in deinem Kopf "erschaffst" bist du in dem Zeitpunkt beobachter. Beobachter deiner Welt. Was genau "das beobachten" ist bzw "wer" was beobachtet und was da genau passier kann ja bis heute wissenschaftlich nicht festgestellt werden.
Wenn man davon ausgeht, dass du recht hast, und das Gehrin alles "erschafft". dann frag ich mich wie es dazu kommt? woher die informationen? Iwie klingt das nicht ganz einleuchtend..
Die Wortwahl "Spiegel" irritiert mich daher etwas. Kann ich das s overstehen, dass ihr mit "spiegel" eigene welt meint?
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