,,Gehirn-Chaos"? oder ,,Emotions-Schock"?

Kennt ihr das auch? Wisst ihr mehr darüber? Lässt es sich logisch erklären?
OK, fragen kann ich später, erkläre ich erstmal!

Also, ich bin 16 jahre alt,habe gute noten, mein traum ist es Astrophysiker zu werden und so weiter...

Ich habe im ganzen leben nie jemanden danach gefragt, aber es ist ein bestimmtes gefühl, ein Reiz, den ich sehr selten spüre, aber wenn er erstmal kommt, tut es Seelisch furchtbar weh, es dauert nur ein bruchteil einer sekunde, es ist vorrüber, noch bevor ich es untersuchen kann, mehr erzähle ich später im text.
Also psychisch bin ich Gesund, bis auf die brutalen Alpträume und infolge Schlafwandeln(was ich von meinen eltern weiss), was bis vor 4jahren immer wieder und zu oft passierte, schlafwandeln tuhe ich seit ich 10 bin garnicht mehr.
Dieses oben erwähnte ,,Gefühl" oder Reiz, verspürte ich am intensivsten wenn ich vom Schlafwandeln wachgerüttelt wurde, jedoch war ich wie von sinnen, ich nahm um mir herum nichts richtig war, und stelle mich an wie ein Huhn im Koma, wass ich erst am nächsten tag feststellte, und dieser Reiz dauerte dann auch sehr lange, wärend des ganzen alptraumes, auf jeden fall sehr lange.
Dieser reiz lässt sich garnicht wirklich erklären, das ist eine mischung aus Hören, Sehen, Fühlen, keine richtige mischung wie beim fehrnsehen, es ist alles verknüpft, und nicht einzeln.
Und wenn dieser Reiz kommt, Verliere ich wärenddessen das gewissen, es tut seelisch weh, und übermittelt ein gefühl, was nicht auszuhalten ist. Wenn ich es als metapher erklären würde wäre es so: ,,Es ist, als ob man mich ruft, man schreit mich an, will mir was sagen, aber ich kann nicht zuhöhren, und als strafe dafür wird man gequält"

Auf anfrage kann ich es genauer beschreiben, und ich will nicht wie ein geisteskranker rüberkommen, das schlafwandeln hat lange aufgehört, und ich bin nun vollkommen gesund- nur dieser Reiz kommt immerwieder, wenn auch nur kurz, meisstens tritt er auf wenn ich hohes fieber hab, dann aber in verbindung mit plötzlichen bildern, (ist aber länger her)
Das letzte mal als es bedenklich stark war, war mitten in der nacht vor 2 wochen, es dauerte ne stunde lang, und ich irrte im haus umher wie ein geistesverwirrter(was ich keinesfalls bin!)

So, kennt ihr was ähnliches? bitte keinen müll schreiben, ich komm mir selbst komisch vor, und es kostet mich viel überwindung darüber zu schreiben, und ich versichere euch ich bin kein Psycho! :D ^^

Ist das ein durch stress ausgelöstes Phänomän?, immerhin, alpträume sind stress pur!
Und haben es alle menschen? oder viele? ist das überhaupt was besonderes?
Als bemerkung:Es war am häufigsten als ich ein kleines kind war, mittlerweile sind sie fast weg, aber jetzt werden sie häufiger.

@tarikce

Befindest du dich in diesem Zustand noch im Schlaf? Denn du schreibst, dass das passiert wenn du wachgerüttelt wirst. Bedeutet das, dass du noch in einer Art Dämmerzustand bist. Und mal Prinzipiell, keiner hält hier glaube ich irgendwen so schnell für Geisteskrank, daher musst du keine Angst haben.
Ich kenne einen vielleicht ähnlichen Zustand, das ist aber das Gegenteil von Schlafwandeln. Mal einfach erklärt: Beim Schlafwandeln ist deinen Schlaflähmung ausgehebelt, so dass du dich bewegst, aber trotztdem schläfst. Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall, ich bin gelähmt, aber irgendwie wach. Diese Wachheit ist kein normales Wachbewußtsein, denn meine Sinneswahrnehmung ist verändert, als würde eine weitere Dimension als die normale Bewußtseinsebene exisitieren. Das kann auch zu seelischen Qualen, wie Angstzuständen, das Gefühl zu haben in einen Sog gezogen zu werden, oder aber auch Geschlagen zu werden.

Vielleicht hat das was ich dir beschreibe ja mit dem zu tun was du erlebst.

Hier noch ein Link aus einem Forum zum Thema, vielleicht findest du ja was:


Gute Nacht und angenehme Träume;-)

Mondstein

@tarikce
Ich würde gerne mehr hören,meine es wirklich ernst und werde sicherlich keinen schrott zurückschreiben;-)
glaube ich kenne das was du beschreibst,will mich aber noch nicht festlegen!
ich schlafwandle auch und das seit jahren, bekomme deswegen schon medis und muss regelmäßig ins schlaflabor.
da sind wir sicherlich nicht die einzigen.
schönen abend dir, liebst gegrüßt

Moin tarikce

Wenn ich Fieber habe, habe ich auch fast immer richtig üble Alpträume die man aber nicht
wirklich greiffen und erklären kann. Als Kind bin ich bei solchen Träumen auch
schlafgewandelt (war eher wild herumrennen mit schreien als ob mich jemand töten wolle).

Die Träume hatte ich vor ein paar Monaten und auch als ich wach war, habe ich weiter
geträumt (habe immer noch Wirbel vor meinen Augen gesehen und bei diesen Alpträumen
habe ich so ein Gefühl in den Händen, als wären sie aus Zahnstochern und es würde ein
enormes Gewicht auf ihnen lasten). Ist ein richtiges scheiss Gefühl zumerken das ich die
Augen auf habe aber nicht wach bin..!

Denke das ich als Kind damit nicht klar kamm und dann rumgerannt bin.
Meine Eltern haben sich damals große Sorgen gemacht und sind dann mit mir zum
Psychologen. Der hat dann auch den Grund meiner Alpträume herausgefunden aber denn
kann man nicht wirklich ändern (ist persöhnlich und tut nichts zur Sache).

Zu deinem schrecklichen Gefühl:

Ich habe auch manchmal im wachen Zustand die gleichen Gefühle wie in meinem
Alptraum. Aber das ist wahrscheinlich nicht so schlimm, wie bei dir, weil es mich nicht
belastet.

Man kann nicht wirklich sagen woher du dieses Gefühl hast und warum..!
Wenn sie jetzt wieder häufiger werden, solltest du mal schauen wann du es hast.
Wenn du unter Stress stehst? Wenn du wenig geschlafen hast? Morgens? Mittags?

Wenn du aber merkst das du das Gefühl noch häufiger bekommst und es dich den ganzen
Tag belastet, solltest du vielleicht einen Psychologen aufsuchen. Ist nicht's schlimmes ;)

mfg

Ask & Embla

Als ich das hier gelesen habe, erinnerte es mich ein wenig an das, was mir Leute berichtet haben, die eine bestimmte Form der Epilepsie haben. Sie berichteten nämlich, dass sie in der Zeit vor solch einem Anfall, ebenfalls extreme Alpträume hatten, und auch diese kurzen Eindrücke eines sehr intensiven, nicht beschreibbaren Gefühls, bzw. einer Wahrnehmung.

Das soll nicht heissen, dass ich auf Epilepsie tippe, es erinnerte mich halt nur daran.

Epilepsie ist da glaube garnicht mal so weit hergehollt. Schonmal mit einem Arzt darüber gesprochen? Was sagt der dazu?@tarikce

@Irenicus @Fluktuation
ich kann mich errinern das ich wegen des schlafwandels(wie askembla beschrieb, rumrennen und schreien) mit ca 9jahren im krankenhaus lag, und eine eeg gemacht wurde, das ist irgendwas mit gehirnströme messen.
Da haben die Ärtze festgestellt, das es keine epilepsi ist, sondern einfach nur schlafwandeln, wie es viele kinder haben, schlafwandel ist auch schon lange vorrüber, nur diese Schmerzenden , belastenden gefühle treten hin und wieder auf.

@nimbifer
Nun eine genauere Beschreibung:
Es ist nicht wirklich Schlafparalyse, aber wohl ähnlich, ich wache nachts auf, bin auch wach, und errinere mich am nächsten tag(nicht immer)daran.
Wenn dieser Zustand eintritt, hat man zwar die welt vor augen, aber einen völlig unsinnigen, verwirrenden, merkwürdigen und auch beängstigenden raum im kopf.
Zb. vor schwarzen hintergrund, merkwürdige gebilde und formen, die man irgendwie mit den gedanken auch fühlen und steuern kann, was jedoch alles andere als ,,angenenehm" ist, eher quälend, als wäre man gelähmt(ist es aber nicht).
Beim letzten schlimmen fall zb. bin ich zum bad gegangen, und habe mein gesicht ausgewaschen , mit der hoffnung ,,wieder zur besinnung zu kommen" jedoch ist es imemr fehlgeschlagen.
Richtig wach wurde ich erst wenn ich mich hinlegte, einschlief, und am nächsten tag aufwachte.

Wenn ich wärend diesem zustand mehr ,,besinnung" hätte. könnte ichs besser beschreiben, ich bin nicht sicher, aber ich denke mich selbst auch nicht wirklich spüren zu können wärend der zustand ist, was ich beim gesichtauspühlen bemerkte, und ich das wasser im gesicht nicht warnahm.


@Mondstein

Mondstein schrieb: Diese Wachheit ist kein normales Wachbewußtsein, denn meine Sinneswahrnehmung ist verändert, als würde eine weitere Dimension als die normale Bewußtseinsebene exisitieren. Das kann auch zu seelischen Qualen, wie Angstzuständen

So ähnlich ist es auch, ich weis es ist schwer zu beschreiben, aber ich glaube ich weis was du meinst, nur ist bei mir die Lähmund nicht mit drinne, der zustand ja, aber ohne lähmung, man nimmt den körper auch wenig oder fast garnicht war, aber bewegen tuh ich mich dennoch, und ein weiterer unterschied ist, das sie tagsüber für den bruchtal einer sekunde auch auftreten, aber sofort verschwinden, meisst wenn ich sehr müde bin(abends)und sehr gestresst bin, aber auch einfach so.

@tarikce
Lies das mal durch. Passt ziehmlich gut.

Wikipedia: Hypnagogie

@tarikce

der link von @Irenicus wäre wirklich eine alternative....

hoffe wirklich das diese frage nicht zu weit geht!
hast du mal drogen genommen oder ab und an einen geraucht?
(kannst mir gerne persönlich anschreiben)
liebst gegrüßt

@nimbifer
ne noch nie, werd ich nie :D

O.K!!!SEHR GUT :-)

wollte das einfach ausschließen!

sagt dir Somnambulismus etwas?

anhang:

(kopie)


Schlafwandeln (Somnambulismus)

Das Phänomen "Schlafwandeln", seine Diagnose und Forschungskriterien

Klinisch-diagnostische Leitlinien

Schlafwandeln oder Somnambulismus ist ein Zustand veränderter Bewußtseinslage, in dem Phänomene von Schlaf und Wachsein kombiniert sind. Während des Schlafwandelns verläßt der Patient das Bett, meist während des ersten Drittels des Nachtschlafs, geht umher und zeigt eine niedrige Schwelle des Bewußtseins, der Reaktivität und motorischer Fertigkeiten. Schlafwandler verlassen manchmal ihr Schlafzimmer und zeitweilig auch das Haus. Sie sind dabei einem beträchtlichen Verletzungsrisiko ausgesetzt. Meist kehren sie jedoch ruhig zu ihrem Bett zurück, ohne Hilfe oder von einer anderen Person geführt. Nach dem Erwachen oder am nächsten Morgen besteht meist keine Erinnerung an das Schlafwandeln mehr.

Schlafwandeln und Pavor nocturnus (F51.4 <http:></http:>) hängen eng zusammen. Beide werden als Aufwachstörungen angesehen, die meistens aus den tiefsten Schlafstadien heraus auftreten (Stadien 3 und 4). Zahlreiche Patienten haben eines dieser Krankheitsbilder in der Familienanamnese und erleben auch beide Zustandsbilder. Beide Störungen sind in der Kindheit viel häufiger, was auf die Rolle von Entwicklungsfaktoren für die Ätiologie hinweist. Manchmal fällt das Auftreten dieser Störungen mit einer fiebrigen Erkrankung zusammen. Wenn sie über das Kindesalter hinaus fortbestehen oder während des Erwachsenenalters erstmals beobachtet werden, gehen beide Störungen meist mit deutlichen seelischen Schwierigkeiten einher. Solche Zustandsbilder können auch im höheren Lebensalter oder im Anfangsstadium einer Demenz erstmals auftreten. Aufgrund der klinischen und pathogenetischen Ähnlichkeiten zwischen Schlafwandeln und Pavor nocturnus und wegen der Tatsache, daß die Differentialdiagnose zwischen diesen Störungen im allgemeinen davon abhängt, welches der beiden Bilder vorherrscht, sind sie in letzter Zeit als Teil des gleichen nosologischen Kontinuums betrachtet worden. In Übereinstimmung mit der Tradition und um die Unterschiede in der Intensität ihrer klinischen Erscheinungsbilder zu betonen, sind in dieser Klassifikation getrennte Kodierungen vorgesehen.

Diagnostische Leitlinien

<dir> <dir>

1. Das vorherrschende Symptom ist ein- oder mehrmaliges Verlassen des Bettes und Umhergehen meist während des ersten Drittels des Nachtschlafs.

2. Während der Episode hat die betreffende Person meistens einen leeren, starren Gesichtsausdruck, reagiert verhältnismäßig wenig auf die Bemühung anderer, das Geschehen zu beeinflussen oder mit ihr Kontakt aufzunehmen und ist schwer aufzuwecken.

3. Nach dem Erwachen (entweder nach dem Schlafwandeln oder am nächsten Morgen) besteht keine Erinnerung an die Episode.

4. Innerhalb weniger Minuten nach dem Aufwachen von der Episode besteht keine Beeinträchtigung der psychischen Aktivität oder des Verhaltens, obgleich anfänglich eine kurze Phase von Verwirrung und Desorientiertheit auftreten kann.

5. Kein Hinweis auf eine organisch bedingte psychische Störung wie Demenz oder eine körperliche Störung wie Epilepsie.

</dir></dir>

Differentialdiagnose:

Schlafwandeln ist von psychomotorischen epileptischen Anfällen zu unterscheiden. Psychomotorische Anfälle treten selten nur nachts auf. Während eines epileptischen Anfalls besteht keine Reaktion auf Umweltreize, perseverierende Bewegungen wie Schlucken und Reiben der Hände sind häufig. Epiletische Entladungsmuster im EEG bestätigen die Diagnose, obwohl ein Anfallsleiden gleichzeitiges Schlafwandeln nicht ausschließt.

Eine dissoziative Störung (F44.1 <http:></http:>) muß gleichfalls vom Schlafwandeln abgegrenzt werden. Bei dissoziativen Störungen dauern die Episoden viel länger, die Betroffenen sind wach und zu komplexen zielgerichteten Verhaltensweisen imstande. Diese Störungen beginnen typischerweise im Wachzustand. Bei Kindern sind sie selten.

Forschungskriterien

A. Das vorherrschende Symptom sind wiederholte Episoden (zwei oder mehr), in denen die Betroffenen das Bett während des Schlafes verlassen und mehrere Minuten bis zu einer halben Stunde umhergehen, meist während des ersten Drittels des Nachtschlafes.

B. Während einer solchen Episode haben die Betroffenenen meistens einen leeren, starren Gesichtsausdruck, sie reagieren verhältnismäßig wenig auf die Bemühungen anderer, den Zustand zu beeinflussen oder mit ihnen in Kontakt zu kommen und sind nur unter großen Schwierigkeiten aufzuwecken.

C. Nach dem Erwachen (entweder nach dem Schlafwandeln oder am nächsten Morgen) haben die Betroffenen eine Anmesie für die Episode.

D. Innerhalb weniger Minuten nach dem Aufwachen aus der Episode besteht keine Beeinträchtigung der geistigen Aktivität oder des Verhaltens, obgleich anfänglich eine kurze Phase von Verwirrung und Desorientiertheit auftreten kann.

E. Fehlende Belege für eine organische psychische Störung wie eine Demenz, oder eine körperliche Störung wie Epilepsie.

@tarikce
für mich klingt das stark nach stress. Das was dich ruft bist du warscheinlich selbst.
Du brauchst ruhe, auszeiten (gänzlich für dich!!) und vieleicht eine ausgleichs sportart wie zb. Klettern.

Schlaflämungen dieser art sind mir auch bekannt. Man kann sie zum astralreisen nutzen, wenn sie allerdings erscherken oder du nichts damit zutuhen haben willst ist es gut sich mit seinem atmen zu beschäftigen. Er kann dich in diesen zustand bringen aber auch wieder herausholen!

ps:
stress kann es auch schon in der fühen kindheit geben er überträgt sich von den eltern.
Hierfür gibt es haufenen weise faktoren: Schwangerschaftsapbrüche, Kgeschwiserverlusst, Existensängste u.s.w.
Auch kinder haben stress.

@nimbus
stress ist wohl, wie du sagst der wichtigste faktor, aber habe ich jedoch eine frage zu einem was du sagtest:

nimbus schrieb:Man kann sie zum astralreisen nutzen,

ich habe einmal versucht genauer diese zustände zu ,,studieren", als ich müde war, und mir ständig schwindelig wurde, ich fands interressant aber, man fühlt sich überaus unwohl, wie oben beschrieben, aber das war vor ca 3wochen, und seid dem kam ich nicht mehr in diesem zustand(sie kommen ohne hin nur alle paar monate, und mit dem altern immer seltener)

Jedoch habe ich zu diesem satz viele fragen, eigentlich nur eine, und zwar würde ich dich bitten mir mehr davon zu erzählen, meinetwegen auch als privatnachricht, würde mich freuen, und interressieren! :)

@tarikce
@leichivanhel
ich schreibe gerne offen darüber weil ich dabei selbst noch in der übungs phase bin..und vieleicht auch was lernen kann.
Aber wenn das hier ausufert sollten wir uns hierfür einen andern treat suchen..es gibt bestimmt Haufenweise, bei Allmy darüber.
Also ich hatte diese lämungerscheinungen. Ich "wachte auf" und alles war schwer wie blei. Die luft war irgent wie dick/stikick. Nach meheren qualhaften versuchen auf zustehen schafte ich es zu erst meine hände zu bewegen dan den ganzen köper..ales war schwer wie eingeschlafen aber ohne dieses krippeln. Als ich dan standt bewegte ich mich langsam und müsam zur tür. Ich hatte durst, im bad ging das licht nicht und ich bemerkte das durch die fenster weder tag noch nacht war. Da der wasserhan im bad auch nicht funktionerte ging ich in die küche..dort das selbe phänomän..es gab erst mal keine erklärung..dan dachte ich warscheinlich bin ich garnicht wirklich hier...dieser gedanke war wie ein schlag kurz war ich nirgens und dann wurde ich wach in meinem bett. Es war ein normales erwachen bis auf ein spannungsgefühl auf meiner gesammten haut. Ich blieb noch liegen um mir dessen bewust zu werden
ein paar monate vorher hatte ich dies schon mal aber ich kam nicht "auf die beine" und erwachte immerwieder neu im gleichen zustand. Aber es war darmals anderst

Wiederum heute vor ein paar monaten (spähtherbst) Schlief ich tagsüber auf der kautsch ein. Ich erwachte wieder und merkte sofort diesen zustand. Da ich eine wohn küche habe sah ich meine füße und einen teil meines kopfs als spiegelbild im kühlschrank. Also begann ich, müsam, meine nach oben hände zu bewegen und zwar so das ich sie im spiegelbild sehen müsste; ich sah sie nicht. Ich begann mit den füßen zu zappelen. Auch dass sah ich nicht..ich wollte nun aufstehen aber wurde dabei wach.
Im winter hatte ich es wieder..(in dieser zeit hatte ich einen reinigugs ritus vollzogen) es war eine andere optick..ich ging wieder durch meine wohnung und es war mir schon leichter mich fort zubewegen. Manche der gegenstäne hatten ein eigenartiges klimmen..ich berührte aber nichts davon ich hatte angst...mehr DAZU schreibe ich nicht.
Wiederum vor ein paar wochen wollte ich unbedingt jemanden "besuchen" und das hat auch sehr gut sogar geklappt. Ein erneuter versuch schlug aber fehl.

Ergo summ
Ich übe also gelegentlich diesen zustand herbeizuführen..es Klappt am besten mittags (bei mir) Aber ich habe keine rutinen im angebot.
Ich kann dir was über visualisirungsreisen erzählen ich glaube das dies auch sowas wie schamanische reisen sind. Das ist nun aber total am thema vorbei.

@nimbus
interessant wie machst du das werter freund?

@leichivanhel
wie bereits geschrieben ist es noch sehr willkürlich. Wenn ich die möglichkeit habe mich mittags hinzu legen mache ich voher einen spazier gang (bei mir ist das grün so schön nah)
Dann lege ich mich hin mit dem hintergedanken wieder in diesen zustandt zu kommen..manch mal klappt es manch mal nicht. Ich atme ruhig, liege auf dem rücken und habe eine hand (rechts) auf dem herz die andere auf dem bauch. ich denke aber nicht das dies von entscheidener bedeutung ist.

@nimbus
naja aber vielleicht ist dies von entscheidender bedeutung

@leichivanhel
he..versuch macht klug. Ich trinke an diesen tagen keinen kaffee.
Es gibt bestimmt noch ein paar faktoren die dazu gehören..aber wie gesagt es ist nicht der richtige treat.

Ich denke aber 1. das es nicht klappen würde wenn es nicht einmal zufällig geschen ist..denn ich wüste nicht worauf im mich konzentieren müste bzw was ich herbeifüren wollte.
und
2. jeder einen andern zugang zu diesen erfahrungen findet. und vieleicht
3) nicht jeder die selben talente hat.

(das ist auch keine abwertung: Es gibt menschen die können Heilen, es gibt welche die können bewust "reisen" es gibt menschen die können sehr gut malen. Manche können alles davon dafür aber nicht tanzen oder kochen oder wieder ganz andere dinge zb telekenese und wissen dies nicht)
So was zeigt sich ein paarmal und entweder man/frau hat angst oder arbeitet damit. Ich glaube das wichtichste "lebensmotto" ist: Machen aber nicht unter drucksetzen. Dabei seine stärken und schwächen bewust werden und sie zu akzeptiern und sie im besten fall integrieren.

@nimbus
sag hast du das macchmal auch wenn du jetzt zum beispiel im bus aussteigen willst aber dein körper nein sagt?

@leichivanhel
nein nur das ich nicht raus komme..es ist immer ein kleiner kampf