geomesios
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Wünscht Ihr, dass wir in Erscheinung treten?
30.03.2010 um 17:14Ich bin ein Typ, der gerne, Praktisches mit Nützlichem verbindet sowie Mehrdeutig redet. So habe ich heute eine Geschichte mitgebracht in der sich jeder selbst darin spiegeln kann, sowie es @Trinitylove und Andere mit ihren Posts schon erkannten. Die Geschichte passt exakt und präzise zu dem Thread hier und zu deiner Frage @DerTrost
Es war einmal ein Pfarrer, der vom rechten Weg abgekommen ist, dabei fiel er in eine Moorgrube. Sein Vertrauen in Gott dem Herrn hatte er zum Glück noch nicht verloren. Und er fing an zu beten „Vater hilf mir bitte aus dieser Not“. Da kam auch schon ein altes Kräuterweiblein aus dem Gebüsch hervor gegrabbelt und sprach „darf ich ihnen helfen“ der Pfarrer lachte erbost „wie willst den du schwache Person mir helfen können, schleich dich vom Acker“. Doch leider hat er den Krückstock der Frau nicht wahrgenommen, mit dem er sich selbst befreien hätte können.
Ein wenig später, nach dem er weiter in das Moor versunken war, kam ein Esoteriker des Weges entlang und bot seine Hilfe an. „Schau zu dass du mit deinem Eso-Geschwätz die Leine ziehst“ erzürnte sich der Pfarrer, ihm war wieder nicht aufgefallen das der Mann ein Rettungsseil dabei hatte.
Und jetzt, da nur noch der Kopf herausragte, stand ein Zauberer vor ihm. „Halt dein Maul und rede ja nichts“ ertönte es aus dem Mund des Pfarrers. Wie leicht hätte nur ein Wort genügt und der Boden unter den Füßen, wäre sofort eingetrocknet und er hätte überlebt.
So stand er nun vor dem Himmelszelt bei Petrus. Der Pfarrer: WIESO, WESHALB, WARUM, wurde ich nicht gerettet, ich habe mich auf den Vater verlassen und wurde nun verlassen, also gibt es keinen Gott. Petrus: Wir haben deine Gebete erhört und sanden dir drei Menschen zur Rettung vorbei aber du hattest ja an jedem etwas auszusetzen, somit hast du dich selber ausgegrenzt. Hättest du die Zufälle dankbar angenommen, die Gott dir schenkte, so könntest du heute noch glücklich und voller Freude leben.
Werdet wie die Kinder, sagte einst Jesus. Mama, Papa, wieso, weshalb, warum, sind die ständigen Fragen an die Eltern, auch DU wirst dich noch an diese Worte aus deiner Kindheit erinnern. Und siehe, diese drei Worte wären auch meine ERSTE FRAGE an die Raumgeschwister, natürlich in einem Satz der da lautet:
==Wieso, weshalb, warum, helft ihr Uns?==
Und jetzt ratet mal, wer uns wohl die Raumgeschwister vorbeischickt, wollt Ihr euch auch so stur verhalten wie der Pfarrer?
Es war einmal ein Pfarrer, der vom rechten Weg abgekommen ist, dabei fiel er in eine Moorgrube. Sein Vertrauen in Gott dem Herrn hatte er zum Glück noch nicht verloren. Und er fing an zu beten „Vater hilf mir bitte aus dieser Not“. Da kam auch schon ein altes Kräuterweiblein aus dem Gebüsch hervor gegrabbelt und sprach „darf ich ihnen helfen“ der Pfarrer lachte erbost „wie willst den du schwache Person mir helfen können, schleich dich vom Acker“. Doch leider hat er den Krückstock der Frau nicht wahrgenommen, mit dem er sich selbst befreien hätte können.
Ein wenig später, nach dem er weiter in das Moor versunken war, kam ein Esoteriker des Weges entlang und bot seine Hilfe an. „Schau zu dass du mit deinem Eso-Geschwätz die Leine ziehst“ erzürnte sich der Pfarrer, ihm war wieder nicht aufgefallen das der Mann ein Rettungsseil dabei hatte.
Und jetzt, da nur noch der Kopf herausragte, stand ein Zauberer vor ihm. „Halt dein Maul und rede ja nichts“ ertönte es aus dem Mund des Pfarrers. Wie leicht hätte nur ein Wort genügt und der Boden unter den Füßen, wäre sofort eingetrocknet und er hätte überlebt.
So stand er nun vor dem Himmelszelt bei Petrus. Der Pfarrer: WIESO, WESHALB, WARUM, wurde ich nicht gerettet, ich habe mich auf den Vater verlassen und wurde nun verlassen, also gibt es keinen Gott. Petrus: Wir haben deine Gebete erhört und sanden dir drei Menschen zur Rettung vorbei aber du hattest ja an jedem etwas auszusetzen, somit hast du dich selber ausgegrenzt. Hättest du die Zufälle dankbar angenommen, die Gott dir schenkte, so könntest du heute noch glücklich und voller Freude leben.
Werdet wie die Kinder, sagte einst Jesus. Mama, Papa, wieso, weshalb, warum, sind die ständigen Fragen an die Eltern, auch DU wirst dich noch an diese Worte aus deiner Kindheit erinnern. Und siehe, diese drei Worte wären auch meine ERSTE FRAGE an die Raumgeschwister, natürlich in einem Satz der da lautet:
==Wieso, weshalb, warum, helft ihr Uns?==
Und jetzt ratet mal, wer uns wohl die Raumgeschwister vorbeischickt, wollt Ihr euch auch so stur verhalten wie der Pfarrer?