@hayami hayami schrieb:Die von dir beschriebene Aurenleserei hätte auch gar keinen Nutzen, da sie keine klaren und allgemeingültigen Aussagen trifft.
Nach meinen Erfahrungen kann man durchaus Personen an ihrer Aura wiedererkennen.
Zwar ändert sich die Farbe und gelegentlich auch die Strucktur je nach Stimmung und Situation des Aurenträgers, jedoch gibt es eine individuell feste Schwingung, oder...
Anders:
Stell dir eine Glasscheibe vor, auf der Sand liegt. Jetzt nimmst du einen Geigenbogen und fährst an der Glasplatte entlang. Durch die Vibration entsteht ein gewisses Muster auf der Glasplatte.
Und dieses Gesamtbild wäre symbolisch ausgedrückt das, was wir als Aura sehen.
Die Glasscheibe oder der Sand können beide unterschiedliche Farben haben, aber die Glasplatte behält immer seine Form und der Sand bleibt so fein oder grob, wie er ist. Der Geigenbogen kann wo anders angesetzt werden und ein ein bisschen anderes Muster entsteht, dennoch ist die Einzigartigkeit der Scheibe und des Sandes wiedererkennbar.
Gerade DURCH die wechselnden Muster kann man Aussagen über die Person treffen. Bspw. kann man mit ein wenig Erfahrung abschätzen, wie die Person in der Situation (--> wo man den Bogen ansetzt) reagiert und sich fühlt. Mit ein wenig psychologischen Kenntnissen, kann man dann genügend sinnvolle Ableitungen erstellen.
Jedenfalls funktioniert es bei mir...
LG