Indigo und Kristallkinder

@devanther

wer sagt denn das menschen mit dem asberger syndrom n icht einejn iq von 140 haben können?

und über ausbildung etc ist nunja noch karkein wort gesagt worden...


achja und ich sehe auch nichts blaues

@absimiljard
Das hat mit blaues jetzt nur wenig zu tun.
Meinst du vielleicht die Polizei?
Oder vom Alkohol blau?

Sicherlich können sie einen hohen IQ haben,habe ich nie angezweifelt.
Nur wenn manche Menschen merken dass sie mit jemanden nicht mithalten können fühlen sie sich runtergemacht.
Fragen, wollen aber nicht die Wahrheit hören, so ist das.
Man braucht nicht einmal zu prahlen damit sie sich runtergemacht fühlen.
Man muss dies nur einmal beiläufig erwähnen, das reicht schon.
Ob jetzt Ausbildung oder Indigo-Kinder.
Für mich spielt die Ausbildung momentan eine große Rolle, deshalb beschäftige ich mich auch damit.
Für shiny zum Beispiel spielt ihr Kind eine große Rolle, weil dies teil ihres Lebens ist.
Und man spricht nun mal über ein Teil seines Lebens in gewissen Momenten.
Wenn sie glaubt sie hat ein Indigo-Kind, dann lasse sie doch in dn Glauben.
Als ob du etwas davon hättest, wenn du beweisen würdest dass dies nur Humbug ist, egal wie viele Quellen du aufzählst.
Man kann es auch nur einmal sagen und entweder der Betreffende nimmt es an, oder nicht, was dann aber auch nicht sonderlich schlimm ist.
Schließlich besitzt jeder von uns einen enggleisigen Blickwinkel.
An irgendwas muss man Glauben und somit legt man sich fest.

Ich kenne einen Aspie der hat nen iq von 150,dem merkt man das Aspergerische nicht an,jedenfalls nicht sofort,dabei gehörte er zu der Fraktion die sich in ihrer Kindheit weigerte zu reden.Der wurde folglich zum Gemüse wegsortiert.
Nicht jeder Aspie und Ads'ler ist Hochbegabt,aber die Zahl hochbegabter Aspies und Ads'ler ist überdurchschnittlich.Als ob die Natur der Hochbegabung ein Handicap mitgibt,nach dem Motto,ganz so einfach wollen wirs uns dann noch nicht machen.
Die Wahrnehmung ist einfach...anders

@devanther
Es geht aber nicht darum für was Shiny ihren Ableger hält.Es geht darum herauszufinden was für den verzogenen Bengel das beste ist,wie man die beste Förderung rausholen kann.Wobei die Frage ist,ist der Kurze ADS'ler,oder vielleicht Aspie,oder gar beides,ist er Hochbegabt und unterfordert oder einfach nur ein verzogenes Balg.
Für einen Aspie muss es die Hölle sein in einen Kindergarten mit lauter blökenden,herumrennenden kids zu kommen,der hat doch einen permanenten Overload,da muss er ja ausflippen...ich mag allerdings keine Ferndiagnose stellen

Von einer Bekannten von mir deren Tante hat eine 6 jährige Tochter.damals war sie 4-5 jahre alt sie gingen immer in einen schönen Park spazieren,dort sagte sie öfters zu ihrer mutter: Schau dort schöne Pferde und weis nicht wie der name des einhorns war(im Film) den verwendete sie!sie sah das und noch andere wunderschönen dinge ein paar mal!Die mutter meinte ach das sei ein Traum oda einbildung sie verschmähte es vor dem Kind und neben meiner Bekanten auch!Oder was anderes
Mein Freun geht in die Krankenpflegerschule dem sein Anatomie lehrer sein Sohn kann schwarze flecken am Körper der Menschen und in der Luft besoders aber beim Großvater erkennen und der Vater glaubt er sei gestört und will mit medikamenten``helfen``!Aber es gibt sie auch erwachsen,das ist fix viele können das unter uns!Es ist einfach verblüffend!
Lg Roman

mein cousin ist auch hochbegabt und unterstrapaziert in der schule aber ehr aggressiv und zuneigend sehr sensibel!

>>>.Es geht darum herauszufinden was für den verzogenen Bengel das beste ist,wie man die beste Förderung rausholen kann.<<<

Damit hast du dich bereits selbst disqualifiziert.
Wie willst du wissen was das Beste für ihn ist wenn du ihn noch nie gesehen hast?

> Wie willst du wissen was das Beste für ihn ist

Was genau hast Du an
>> Es geht darum herauszufinden
nicht verstanden?

@absimiliard
Das Aspergersyndrom einfach als Krankheit zu bezeichnen zeugt meines erachtens nur von einer übermäßgen himmelschreienden Arroganz! Es gibt Autisten die Probleme haben. Aber deswegen zu sagen das Asperger oder Autisten gleich zwangsläufig als behindert gelten müssen ist schon sehr Anungslos. Je nach schwere des Autismus sind manche alleine lebensunfähig. Andere wiederum stecken jeden Normalmensch in die Tasche. Albert Einstein war ebenfalls (so sagen es zumindest die Gerüchte) ein Asperger. In seinem Genie gab es kaum jemanden der ihn übertraf, ohne Zweifel müssen die meisten Menschen auf der Welt auf ihn wie zurückgeblieben gewirkt haben. Gut Einstein ist ein sehr extremes Beispiel. Dennoch liegt der durchschnitts IQ eines Aspergers über dem eines Durchschnittsmenschen (mit ausnahmen versteht sich) Autismus wird nur mit zunehmender stärke zur Last aber alle als behindert bezeichnen ist wie ich bereits sagte recht arrogant. Das selbe gilt übrigens für ADS. Gibt genug Leute die gerade DESHALB erfolt hatten. Über Probleme in der Kindheit klagen allerdings die meisten....

@jalla
Dann eben wie wollt ihr herausfinden etc.
Ihr könnt euch werder in die Psyche eines solchen Menschen hineinversetzen, außer ihr seid selbst so einer (und selbst wenn würde ich über pn schreiben und nicht so breit wo jeder Fachidiot seine Mutmaßungen breitschlagen kann), noch besitzt ihr denke ich mal ein Studium in psychologie oder sozialpädagogik.
Aber selbst dann wäre euer Urteil noch zweifelhaft, WEIL IHR IHN NICHT KENNT; NICHT SEHT UND SOMIT NICHT SEHT WIE ER SICHVON NATUR AUS VERHÄLT, WO DIE URSACHE LIEGT UND NICHT NUR DIE SYMPTOME.
Was ist daran so schwer zu verstehen?

Ich hab Asperger nicht als Krankheit bezeichnet,genauswenig wie auch ads eine Krankheit ist.Asperger ist eine andere Art der Wahrnehmung,thats all...aber eine Art der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung mit der die Umwelt,ganz speziell die NT's nicht zurecht kommen.Und es dürfte genügend Aspies geben die die ihre Hochbegabung und ihre anderen Aspergerstärken für ein normales NT-Dasein eintauschen würden.Asperger und Adhs ist nicht erlernt oder anerzogen,es ist da.Zumindest bei adhs kennen wir eine der Hauptursachen im Dopamin bzw das zuwenig gebildet wird und das zuwenige im synaptischen Spalt nicht in die Zellen zurückkehrt.Bei Asperger weiss man so gut wie gar nichts,nur das die Dicke des Hirnstamms mit dem Vorhandensein von Asperger korrespondiert.

...beileibe, LEUTZ..ich hab jetzt hier nicht konstant mitgelesen, (der Herr bewahre mich auch davor)...jedoch erkenne ich nicht das wirkliche Problem hier...

aber WO liegt denn nun das eigentliche Problem ??
Die Mütter, welche besondere Kinder gebären, ..oder sind es gar di besonderen Kinder an sich ? ? ?
Was beängstigt denn mehr ? Ich persönlich wäre lieber eine durchgeknallte, selbstüberschätzende, geltungsbedürftige Mutter als meinen Sohn das nächste mal (von wem auch immer ) angenagelt zu sehen....

ODER ist hier auch nur EIN MENSCH, der mir glaubhaft versichern könnte, daß dieses mal nixXx derartiges geschieht ???

Wieso muss man ADS oder Asperger eigentlich unbedingt als etwas überaus negatives oder positives sehen? Es gibt bei beiden solche und solche Fälle. Gesund ist der, der sich so fühlt auch wenn er im Drecke wühlt. Wenn jemand ein Problem mit seinem Zustand hat soll er sich Hilfe suchen egal ob Asperger, ADS oder Durchschnittsmensch. Das mit der "emotionalen Inteligenz" halte ich ebenfalls für Schwachsinn. Soweit kommts noch das Menschen anfangen über die Qualität der Emotionen anderer zu richten...

@ LAMAM

> Die Mütter, welche besondere Kinder gebären, ..oder sind es gar di besonderen Kinder
> an sich ? ? ?

Verstehst Du unter "besondere Kinder" diejenigen, die solche Eigenschaften besitzen, wie sie auf den ersten Seiten beschrieben wurden, oder einfach nur Kinder, die in irgendeiner Hinsicht anders sind als ein wohl gar nicht existierendes "Durchschnitts-Kind"?

@Warhead
Womit du aber immer noch nicht auf mein Argument eingegangen bist.
Du möchtest anhand von ein paar Sätzen die sie dir hinklatscht unterscheiden können ob das Kind nun dies oder das hat, dass kann man nicht, sorry, aber das ist sogar fahrlässig, wenn man Eltern aufgrund solcher Urteile dazu bringt ihr Kind anders zu behandeln.
Man kann nie wissen, was für Reaktionen unsere Urteile hier auslösen, deshalb ist vorsicht geboten.
Alles was über Selbstreflektion und gelegentlich in den Arsch treten hinaus geht sollte man denjenigen an eine Fachkraft weiterempfehlen.
Wie bereits gesagt, ich habe selber ADS und dies herauszufinden hat Jahre gedauert.


@The.Secret
Das ist aber schon längst geschehen.
Der EQ ist kein Wert, er unterscheidet sich nur zwischen maskuliner und feniminer Intelligenz.
Wenn man die goldene Mitte von beiden besitzt ist es am besten, so wie ich:D

absimiljard schrieb:zum rest....jedes kind weigert sich mal mit irgendwem zu spielen...warum auch cniht...auch "dumme" kinder haben einen freien willen

bakterien und viren...kinder shcnappen mehr auf als man denkt...nd solange er nicht anfängt die einzelnen bakterienstämme untershceiden zu könne und dem arzt sagt was für vieren es in seinem liquor sein könnten und wie sei aussehen und was sie für eine vermehrungsrate haben...nun...kind...aufgeschnappt...was meisnt du wieviele kinder sowas aufschnappen

findest du?
dann frag mal pädagogen, ob das normal ist.
oder bist du pädagoge?

ich find es lustig.
da kommt ein pharmakonzern daher, sagt, eure kinder sind krank (ads, asperger,...) und ihr nehmt es an, akzeptiert es.

dann kommt jemand daher und sagt, eure kinder sind ,anders' und ihr boikottiert es.

ich finde das krank, bemitleidenswert und traurig für eure kinder.

klar, alle kinder sind etwas besonderes und bedürfen der individuellen förderung, aber die hetze, die ihr gegen kinder, die nun mal noch begabter sind und deren eltern veranstaltet ist traurig.

@desdpoet

was nun?
siehst du die aura oder bildest du dir nur ein, sie zu sehen?
das hab ich nicht ganz mitbekommen.

was läuft schief mit der menschheit?

vor allem hier in diesem vorum habe ich im letzten jahr vermehrt worte wie ,selbstliebe, selbstbewußtsein, akzeptanz,...' gelesen.

und doch weist das offensichtlich niemand mehr auf.

behauptet man von sich (oder seinem kind), hochintelligent zu sein, gut singen zu können, seine augen schön zu finden, oder seinen körper, stolz zu sein, auf seine haare oder was auch immer, dann wird man als arrogant oder eingebildet hingestellt.

nur wer sich selbst liebt ist fähig, andere so zu lieben, wie sie sind.

das hat nichts mit arroganz oder eingebildet sein zu tun, sondern mit selbstbewußtsein und akzeptanz.

jetzt weiß ich, woran es der menschheit fehlt.

Wow, hier kochen die Gefühle ganz schön über !

Darf ich mal generell was einwerfen ?

Egal ich tus einfach mal !

1. verhaltensauffällige Kinder, egal ob nun mit oder ohne nachweislich höheren IQ stellen in erster Linie eine Herausforderung für ihre Eltern dar, denn wie sieht das Kind aus, was sich im Grunde jedes werdende Elternteil wünscht ?

Richtig gesund und ohne belastende Probleme in Punkto sozialer Akzeptanz !

2. ob nun als Erkrankung, als generelle Anderstartigkeit, oder auch als (und das gibt es leider noch sehr häufig), als Belastung gesehen, es sind Kinder, die troz ihrer Auffälligkeiten ein Daseinsrecht haben !

3. besteht häufig auch ein Leidensdruck der Eltern, weil solch ein Kind viele Schwierigkeiten mit sich bringt, die vorallem Nervenkraft der Eltern kosten. Man läuft von Spezialist zu Spezialist (Ärzte, Pädagogen, Psychologen ect pp), liest sich in Fachliteratur ein und hört dabei nicht selten auf Ratschläge, die sich letzenendes als Holzweg erweisen können. Dazu kommt, dass in unserer leistungsorientierter Gesellschaft nochimmer Vorurteile herrschen und Aussenstehende nicht nachvollziehen können was diese Anderstartigkeit dieser Kinder betrifft, ihnen fehlt schlicht das Wissen um die Hintergründe dieser Verhaltensauffälligkeiten und Anderstartigkeiten !

Ich sehe es mit Kummer, wenn ich mir so manche Reaktion anschaue, wie solchen Kindern nochimmer begegnet wird und ich vermute, dass sich viele Eltern vielmehr an einen Strohalm klammern der ihnen das Leben mit ihren Kindern erleichtert, da kommen dann solche Erklärungsmodelle wie die der Indigokinder gerade recht, da sie in Punkto Schulmedizin schlechte Erfahrungen machen mussten.

Es ist nicht einfach mit solchen Kindern zu leben, aber sie sind weder schlechter noch besser als andere Kinder. Ich hör schon wieder Gegenstimmen die meine Sicht kritisieren, oder gar ablehnen, da ich ja in mancherlei Hinsicht auch eine sehr spirituelle Sicht aufweise, aber bei vielen von denen behauptet oder angenommen wird es handle sich um Indigos wird wohl eher der Wunsch nach Antworten der Vater des Gedankens sein.

Fakt ist, dass sich Verhaltensauffälligkeiten und Inselbegabungen zu häufen scheinen, was aber wie ich schonmal erwähnt habe, meiner Ansicht nach auf unsere veränderten Umwelteiflüsse beziehen dürfte.

Meine Bitte an alle in dieser Diskussion Beteiligten sich vorab mit diesen Themen auseinander zu setzen, sich zu informieren wie und warum man nach heutigem Stand die geistig, kognitive Entwicklung gesehen wird und welche Faktoren dazu führen können, dass ein Kind Auffälligkeiten vorweist. Für mich sind es keine Erkrankungen die man mit früheren Erklärungen von geistiger Abnormität gleichsetzen kann, sondern es liegen schlicht veränderte Hirnstoffwechselaktivitäten vor, die man eher als individuelle Abweichung bisheriger Norm sehen sollte. Für mich sind diese Kinder nicht krank sondern sie "funktionieren" nur anderst was neuronale Reizverarbeitung betrifft !

Sicherlich problematisch für die Eltern, aber kein Grund sie als lebensunfähig, krank, oder gar gestört zu betrachten. Ich hoffe im Sinne der betroffenen Eltern, dass es künftig Therapieansätz aufgrund neuer Hirnforschungsergebnisse geben wird, die weniger Nebenwirkungen aufweisen, als die derzeitigen Therapeutika wie z.B. die Medikation von Ritalin, vorallem hoffe ich aber um ein Umdenken in der Gesellschaft, damit man auffälligen Kindern künftig anderst begegnet als die heute der Fall ist !

@devanther
Willkommen in der ads-Fraktion.
Nein,ich möchte das nicht,Ferndiagnosen wollen und dürfen wir uns nicht anmaßen.Und die Schubladen können wir uns auch sparen.Ich hab ads,so wie du auch.Aber weisste was,ich bin gelegentlich bei Aspietreffen,obwohl ich eigentlich gar kein Aspie bin,aber ich kann nachvollziehen wie sich ein Aspie fühlt.Interessanterweise aktzeptieren die mich als einen der ihren und irgendwie fühle mich unter den ganzen bizarren Sonderlingen heimisch.
Die meisten Aspies haben Gemeinsamkeiten,von den Highfunctionals mal abgesehen,die sie ganz klar zu einem Aspie machen.Von wegen hochstrukturiert,so hätten sie es gerne,klappt das nicht wird ein hyperfixierter Bauklötzchenstapler ganz schnell zu einem Bauklötzchenwerfer.Manch ads'ler ist da schon weiter

Ich schrieb schon was ich von Ritalin halte,nämlich nichts.Mich legt es regelrecht still,ich kann nichtmal mehr richtig denken,Gemüse wäre der passende Begriff.
Folglich nehme ich reines Amphetamin und mache um die Derivate einen grossen Bogen.Was mich dabei betrübt ist das eine meiner Lieblingsdrogen dabei zu einem Medikament mutiert was ich nahezu täglich nehmen muss,der Spass an der Droge bleibt dabei auf der Strecke.

@shiny
Du neigst dazu dein Blag hochzustilisieren,in deiner vernagelten Wahrnehmung merkst du das natürlich nicht.Er ist nicht besser oder schlechter als jede andere Göre auch.Besondere Fähigkeiten sind natürlich zu fördern...aber...wenn dein Kind Aspie oder ads'ler oder beides sein sollte,dann ist mindestens ein Elternteil es auch.Du schreibst über den Bengel stets aus deiner Warte,versuch ihn mal mit der Wahrnehmung von anderen Menschen zu sehen die sich regelrecht terrorisiert fühlen.Die reagieren natürlich mit Schmalwegpädagogik "Das Kind braucht Regeln"!BUMM...braucht es auch...nicht jeder Aspie oder ads'ler oder auch Highfunctional benötigt einen ritualisierten Tagesablauf,die Leute haben zuviel Rainman geschaut.Aber...der aspergerische Nachwuchs erwartet das man ihm erklärt WARUM diese oder jene Regel,ebenso der hyperaktive ads'ler.