Rianathria schrieb:Man shiftet dadurch mental, das bedeutet, dass man sich in ein Tier hineinversetzt bzw. den Geist eines Tieres in seinen Körper lässt.
So etwas in der Art ist durchaus, gewisser Maßen möglich.
Allerdings rate ich
@matthis3d, sich diesbezüglich eher mit autogenem Training, Selbsthypnose usw zu befassen.
Die "Techniken", die vorgeben solche "inneren Verwandlungen" vollbringen zu können bzw z.B. auch auf diese Weise mit Tieren "reden" zu können sind üblicher Weise eine Mischung von gut erforschten Selbsthypnosetechniken, über die man auch in seriöser Literatur genug Infos findet, und esoterischem Krimskrams, incl jede Menge unbelegte Behauptungen.
Während "rein Esoterische, Religiöse, Magische, usw Literatur klar unter Meinungsfreiheit u.Ä. fällt sind "Quellen", die gut erforschte Fakten mit Esoterik, Religion, Magie und Co vermischen oft mit Vorsicht zu genießen.
Rianathria schrieb:Stell dir einmal vor dieses Wissen wäre so zugänglich, dass jeder es auf Anhieb verstehen würde WIE es (Magie) funktioniert, WORAUF es ankommt, WAS man wissen und können muss, etc.
Wie würde die Welt dann aussehen?
Wie so eine Welt halt aussähe, wenn die einfachsten Naturgesetze auf einmal futsch sind.
Solch eine Welt würde im Chaos versinken.
Rianathria schrieb:Menschen würden Magie benutzen um zu stehlen und um anderen Leid zuzufügen. Sie würden viele Dinge tun und davon auch sehr viel schlechte Dinge.
Das tun sie auch mit Messern, Brieföffnern, Baseballschlägern...
Wenn jemand das will, dann wird alles zur Waffe bzw zur Einnahmequelle. Z.B. wird kaum etwas teurer verkauft als Hoffnung.
Das ist also mal so gar kein Grund für die Magie sich zu "verstecken".
Rianathria schrieb:Zurück zum Beweis/Beleg: Ein Magikundiger weiß, dass er einem nichtkundigen Menschen sehr viel Erkenntnisgewinn aus eigener Kraft nehmen würde. Dadurch müsste er im Gegenzug sehr viel hergeben.
Sorry, aber das ist echt ein schwacher Versuch drum herum zu reden, dass jemand, der behauptet, dass etwas existiert, das bisher als nicht nachweisbar gilt stets entweder in der Beweispflicht ist oder damit leben muss, dass seine Aussagen unter "Selbstdenkern" eben "nur" einem Glauben zugeordnet und nicht als Fakten anerkannt werden.
Rianathria schrieb:Für all jene, die auf höheren Ebenen verweilen, als du es offensichtlich tust, würde es sinnlos erscheinen hier überhaupt zu antworten
Na, dann hast Du ja offenkundig das Glück nicht so erhöht zu sein und hier noch antworten zu können.
Wenn etwas "erhöht" ist, dann ist das eben nicht immer etwas Gutes und auf einer so hohen Ebene zu existieren, dass man sich mit Niederen nicht mehr austauschen kann ist in etwa so positiv wie ein erhöhter Blutdruck oder ein zu hoher Kreatininwert im Blut.
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Rianathria schrieb:deshalb werden Menschen wie du niemals erkennen.
Wie fällt man so tief, dass man sich in dem Glauben verrennt, man könne mal eben darüber urteilen, was eine Person (die einem auch noch fremd ist) bzw mal gleich ein ganzer Personenkreis erkennen kann oder nicht?
Heide_witzka schrieb:Physisch "shiften" im Sinne von Verwandlung der Zellen zum Werwolf oder auch nur zu einem anderen Menschen ist unmöglich.
Na, so ganz richtig ist das nicht.
Das Menschen, dass nicht können ist natürlich korrekt, aber das "Shapeshifting", dass verschiedene Insektenlarven, Kaulquappen und Co vorführen ist doch ohne Frage ganz schön beeindruckend.
Heide_witzka schrieb:Wer Anderes behauptet kann sicher auch erklären wie der Körper das bewerkstelligen soll.
Na ganz einfach:
Man muss sich nur auf die geistige Stufe eines Insektes, Frosches oder eines anderem, zur Metamorphose fähigem Wesen erheben, dann klappt das ganz einfach.
Rianathria schrieb:Zyklotrop schrieb:
Gäbe es eine Möglichkeit, und liesse sich die belegen, dann wäre das einen Nobelpreis wert.
Ja, das stimmt, wenn man so denkt wie jeder 08/15 Mensch auf dieser Welt und nach Anerkennung, Geld, Macht, etc. trachtet.
Eigentlich wird genau andersherum ein Schuh draus.
Wenn es um Geld, Macht und Anerkennung geht, dann ergibt es durchaus Sinn, Wissen, dass anderen hochgradig nützlich sein kann patentieren zu lassen oder gar ganz für sich zu behalten.
Jeder, der erkennt wie wertvoll "Wissen" ist wird sich eher bemühen das Wissen unter die Leute zu kriegen, wenn möglich kostenlos, wenn nicht möglich zu dem Preis der eben nötig ist, damit die Menschen, die da reingesteckt haben sich auch noch Brot und Saft kaufen können.
Meine Hündin bekam vor wenigen Jahren die niederschmetternde Diagnose "chronische Kaumuskelmyositis".
Eine Erkrankung bei der die Prognose bei "sehr ungünstig" anfängt und in dem Stadium in dem sie bereits war "
infaust" lautet, weil eine Heilung ausgeschlossen ist und selbst eine Besserung medizinisch bzw um genau zu sei "pathohistologisch" betrachtet eigentlich absolut unmöglich ist.
Mein Mädchen hat es aber gemacht.
Ich gab aus den falschen Gründen das richtige Medikament, sie wurde dadurch in ihrer Ausdauer bestärkt und den Tag an dem ich geplant hatte sie spätestens einzuschläfern feierten wir mit einem langen Spaziergang und Bratkartoffeln.
Verbindet man meine angeborene Neugier mit meinem Beruf dauerte es nicht lange ehe ich alles an verfügbarer Literatur gelesen und mit mehreren Spezialisten gesprochen hatte.
Ohne eine Antwort, wie das möglich war und bis heute ist zu finden.
Mittlerweile habe ich eine ganz gute These, was da wie vorgegangen ist und dazu geführt hat, dass sie noch leben kann und das sogar ziemlich normal.
Sicher könnte ich das für mich behalten oder damit viel Geld machen.
Wir reden hier immerhin von einer hinterhältigen Autoimmunerkrankung, die üblicher Weise junge Hunde im Alter von etwa 3 Jahren betrifft und damit endet, dass man einen sonst völlig gesunden Hund einschläfert, dem "nur" das Maul "zugewachsen" ist, weil der Unterkiefer nicht mehr bewegt werden kann (vom Hund selbst nicht und auch nicht mit "Gewalt" unter Narkose).
Die Krankheit ist zwar selten, aber wie sagte ich:
"Weniges lässt sich teurer verkaufen als Hoffnung."
Weil meine These unbewiesen ist und einige Faktoren auch vom Hund abhängen, könnte ich nicht mal ein Heilversprechen geben, wenn das nicht verboten wäre.
Aber ich könnte die Hoffnung auf eine Zukunft verkaufen und wenn meine These korrekt ist, dann dürften viele Hunde das erreichen, was meiner Dame gelungen ist.
Aber nie kam ich auch nur auf die Idee mich damit reich oder wichtig zu machen.
Nächstes Jahr, ist der Tag an dem eigentlich nur noch eine Euthanasie blieb 5 Jahre her und wir haben die Tatsachen, dass
- ihre Maulöffnung, die bei unter einem cm lag, sich durch "Behandlung und Training" auf etwa 9cm erhöht hat, was bei einem Hund ihrer Größe für ein völlig normales Leben ausreicht
- es ohne dauerhafte Cortisongabe zwar deutlich zu oft (etwa alle 3 Monate) zu weiteren Schüben kommt, die zwar mit "unserer" Methode nicht nur gestoppt, sondern auch komplett rückgängig gemacht werden können
- sie dauerhaft stabil und frei von Schüben ist, wenn sie regelmäßig Cortison bekommt, die Dosis um sie stabil zu halten jedoch so gering ist, dass in all den Jahren weder Nebenwirkungen, noch Veränderungen im Blutbild oder klinische Symptome aufgetreten sind (und die finanzielle Belastung für den Halter auch minimal ist)
gut protokolliert und belegt.
Den Fallbericht werde ich kostenlos (digital) bzw zum Selbstkostenpreis (Druckversion) um die Welt schicken, wer möchte kann freiwillig eine Zahlung leisten (ihre Behandlungskosten sind unser Bier, sie ist mein Hund, aber in die Protokollierung und Erstellung des Fallberichtes ist ja schon viel Zeit und Arbeit geflossen.
Aber nie käme mir in den Sinn dieses Wissen zu verkaufen oder gar für mich zu behalten.
Dazu bin ich mir viel zu sehr bewusst wie wertvoll Wissen ist.
withe schrieb:Engel und leider vorerst auch noch Teufel können Gegenstände und Personen u. U. an andere Orte bewegen und auch Materie vorübergehend unsichtbar machen.
Katzen auch.
Wer eine Katze hat, der weiß, dass die sich zum Einen dematerialisieren können.
Man sucht alles nach dem Vieh ab und dann, irgendwann sitzt es plötzlich an einer Stelle an der man nicht nur schon oft geschaut hat, sondern an die das Tier auch keinesfalls während man es gesucht hat unbemerkt gelangen konnte.
Darüber hinaus findet man Katzen oft in Liegepositionen/in Liegeplätzen, die darüber hinaus deutlich beweisen, dass Katzen sich, wenn sie nicht von einem Menschen beobachtet werden, außerdem vorübergehend in Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität verwandeln können.
withe schrieb:Engel machen sowas natürlich nur mit dem Einverständnis Gottes, und der spielt nicht einfach so rum.
Wenn Gott "nicht einfach so rumspielt", wie kamen dann das Schnabeltier und der Nacktmull auf die Erde?
Für Beides braucht man, wenn man sich der Evolution entzieht, die auch nicht unerheblich vom Zufall "gesteuert" wird eine Menge Humor und die Bereitschaft dazu alberne Dinge zu tun.