Amanon schrieb:Man kann auch dazu das Experiment machen, dann jemand an eine Farbe denkt und man diese zu lesen versucht bzw sie zu sehen, funktioniert mit etwas Übung..
das bedarf aber ja einer absprache.
spontan... wenn man auf leute trifft und seine fühler ausbreitet und etwas hinter der fassade erkennt,
kann man es durch fragen rausfiltern und dann sehen ob man richtig liegt.
da ist nur etwas feingefühl angesagt ,damit man den menschen nicht in eine unangenehme lage führt.
man selbst muss dabei offen und ehrlich arbeiten und nicht geheimnisvoll,damit man im gespräch auch mehr erfährt.
man erfährt dann oft sogar mehr als man will,was auch zum problem werden kann ,wenn man für sich selbst keine grenze festgelegt hat.
man darf also das problem von anderen nicht auf sich nehmen,kann aber durch gespräche zum nachdenken helfen und somit eine fährte legen für einen anderen blickwinkel, der dann für den betreffenden zu einer erkenntnis führen kann und somit erleichterung schafft,oder neu anregt.
so kann man mit dem was man sieht ,oder erkennt(hinter der fassade) anderen auch was gutes tun .
allerdings müssen die leute es selbst auch annehmen und erkennen,man darf seine stellung nicht auf andere übertragen,sondern sie selbst erkennen lassen,oder zu erkenntnis hinführen ,sozusagen.
man sollte auch dabei ohne vorurteile betrachten.
so kann man informationen nutzen(auch prüfen,denn falsche informationen nutzen wenig) ,wenn man möchte,oder auch nicht.