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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Unterbewusstsein, Gedankenkraft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

01.04.2018 um 23:28
Ja ich glaub ich weiß was du meinst. Das hatte ich zu Beginn immer wieder. Da weiß man selber die Anleitung von Atem und Vision einschalten x)

mhm da ich halt von diesm werbungsspam genervt bin, suchte ich andere YouTube Kanäle und jaa, höre seit neustem 2,3 neue unterschiedliche.

naja, die Stimmen sind halt alle drei unterschiedlich und auch die Qualität ^^ bei einer Meditation, omfg, als ich so richtig tief entspannt war und die Vorlage werde ich mir merken, hat die meditationsstimme auf einma so krass sich verändert, dass ich dabei erschrak und komplett wieder wach war :(
richtig ärgerlich dass da manchmal Nächte drauf gehen, wo man sich erst noch zurechtfinden muss mhmmm
@Amanon


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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

01.04.2018 um 23:38
@apart
Ja das ist sehr sehr lästig.. deswegen kann ich ja fast nicht eine geführte Meditation finden bekbder ich wirklich was zustande bekomme ^^


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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

08.04.2018 um 13:10
@apart
Zitat von apartapart schrieb am 16.03.2018:Ein generelles Problem ist die Achtsamkeit. Ich sehe darin keinen Sinn.
Kann mir einer von euch versuchen zu erklären, wozu man Achtsamkeit eig braucht?
Wo ist der Unterschied zwischen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit? Was bringt es mir achtsam zu sein im Bezug auf sich und seine Gedanken/Körper?
Also Achtsamkeit ist für mich auch einfach ein anderes Wort für Aufmerksamkeit und Konzentration.
Also Achtsamkeit brauchst du folglich dann, wenn du dich auf nur eine Sache konzentrieren willst und nicht abgelenkt werden willst.

Mir gehts aber wie dir ich sehe darin auch nicht so wirklich Sinn. Aber man kann auch andere Meditationen oder Übungen machen bis man vielleicht doch wieder darin einen Sinn sieht.
Zitat von apartapart schrieb am 16.03.2018:Mein Wunsch besteht darin, durch Suggestionen oder Affirmationen es zu schaffen, dass der Geist (schneller wieder) ruhiger wird und ich ihn gezielt einsetze, um den Körper vor weiteren schädlichen Reizen zu bewahren.
Ich bin kein Anti, ich glaube zb an die Wirkung von fengshui und erlebe es auch. Jedoch macht es sich nicht bemerkbar, wenn ma nicht fengshui ist.
Ebenso glaube ich an die Macht der Gedanken und den Einfluss eines Unterbewusstseins.
Desweiteren schaffe ich es Geführten Meditationen meine Aufmerksamkeit zu widmen und höre hin und wieder gerne Klangschalen.
Also ich gehe nach den Elementen und der Lehre nach Bardon. Die Elemente sollte man ausbalanciert haben.

Bardon beschreibt z.b. das Wasserelement mit Geduld, das Erdelement mit Systematik, das Feuerelement mit Ausdauer und
das Luftelement mit Fleiß.

Wenn du ruhiger werden willst, würde ich dir Übungen mit dem Wasserelement empfehlen (Geduld= Ruhe). Also z.b. Empathie, Liebe etc verstärken, davon wird man mMn ruhiger.

Also nicht nur versuchen empathisch zu sein, sondern auch dieses Gefühl versuchen zu steigern, bis Ruhe einkehrt.
Also es kommt dann bei der Meditation nicht nur auf die Empathie an sondern auch auf die Intensität (Stärke der Empathie).

William Mistele, ein Bardonanhänger hat sich mit Wasserelementewesen beschäftigt hat. Vielleicht bekommst du davon Inspiration. Er hat eine Internetseite und ein Youtubechannel, wo du dir verschiedene Sachen hauptsächlich über das Wasserelement durchlesen kannst:

Youtube: Top Ten Reasons Mermaids Fall In Love With Men
Top Ten Reasons Mermaids Fall In Love With Men
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Aber es gibt auch Aufputschmittel, die einen weniger ruhig werden lassen wie Koffein. Aber diese machen einen auch konzentrierter und wacher im Sinne von Achtsamkeit/Aufmerksamkeit, weswegen sie oft genommen werden.

Kommt auch immer darauf an wie du dich ernährst. Aber durch Mediationstechniken lässt sich das weitgehend ausgleichen. Aber ich würde auch empfehlen, dass dann wegzulassen, wenn du
ruhiger werden willst.
Zitat von apartapart schrieb am 16.03.2018:Für Meditationen hab ich keine Ausdauer, für Yoga oder pilates keine Motivation, aktuell auch keine Zeit/Kopf/koerperliche Verfassung für andren Sport und außer Weihrauchgeruch betört sonst nichts meinen Geist :(

Durch diese Dauerschleife und mangelnde Achtsamkeit unterschätze ich mich und meinen Körper was Genesung und Heilkräfte entwickeln angeht.
Mit welcher Esoterik lerne ich wieder mit mir in Harmonie zu kommen undzwar dauerhaft/längere Zeit? Und wie mach ich das?
Habt ihr irgendwelche Tipps für mich, was ich tun kann, damit ich mich mithilfe meiner Gedanken "gesund mache" ?
Meint ihr so Kräuterhokuspokus könnte mir helfen?
Wenn dir die Motivation fehlt, fehlt mEn folglich das Luftelement (also Fleiß=Motivation). Z.b. kann man das dann üben indem man fröhlich, glücklich etc. ist. Die Ausdauer kommt dann irgendwann durch viel Übung.

Mit gesund machen würde ich jetzt keine Tipps geben können. Aber das kommt, denke ich, von alleine, wenn man ausgeglichen ist.

Ich denke den meisten Menschen fehlt am meisten das Wasserelement, deswegen sind die Übungen dieses Elementes am Wichtigsten.

Ist aber jetzt alles nur meine Meinung.


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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

11.04.2018 um 19:02
Zitat von blueavianblueavian schrieb am 08.04.2018:Wenn dir die Motivation fehlt, fehlt mEn folglich das Luftelement (also Fleiß=Motivation). Z.b. kann man das dann üben indem man fröhlich, glücklich etc. ist. Die Ausdauer kommt dann irgendwann durch viel Übung.
Zitat von blueavianblueavian schrieb am 08.04.2018:Ich denke den meisten Menschen fehlt am meisten das Wasserelement, deswegen sind die Übungen dieses Elementes am Wichtigsten.
wenn ich nun mehr mit mir selbst beschäftigt bin, dann doch erst, wenn ich die ruhe/zeit/möglichkeit habe. darum weiß ich nich, inwieweit ich ruhe brauche. klar, ich bin schon eher der impulsive straighte typ mensch aber ich muss sagen, erst wenn ich abends im bett liege, komme ich dazu, mal über mich nachzudenken. kein plan ob das sinnvoll ist oder nicht :ask: auf der anderen seite gibts nämlich auch zeiten, wo ich ins bett gehe und einschlafe (ohne mich mit mir selbst zu beschöftigen).
ich weiß nich, dass ich das tue, muss ja von irgendwo her kommen denke ich mir aber tagsüber fehlt mir die "zeit" und ich wüsst auch nicht, wie ich mir nun zeit nehmen soll, nur um tagsüber über mich nachzudenken, damit ich es beim einschlafen nicht mehr tue. extra meditieren anfangen, dann hocken wir hier noch halbes jahr und kommen nich weiter.
ich denke nich, dass mir ruhe fehlt, denn erst wenn ruhe vorhanden is, kann man sich doch erst reflektieren? also ich weiß es nich, vllt bin ich schon so sehr autopilot, dass ich das nich mehr differenzieren kann?

da ich prüfungsstress bin und jeder tag schlaucht, finde ich das mit dem luftelemnt interessant. könnte ich mir jedze durch suggestionen gute laune einreden? also soll ich nun tagsüber mir immer wieder sagen "ich bin glücklich" "ich bin erfolgreich" fröhlich diesdas?
wir frauen habens ja u.a. auch manchma mit hormonen undso, als ich letztens nen tief hatte, habe ich mir versucht so positives einzureden, ich weiß aber nich, ob das da was bringt? :ask: rotz und wasser hab ich eh geheult und richtig glaubhaft haben sich die positiven gedanken auch nich angefühlt.

ich habe ja schon festgestellt, dass ich vor irgendwas wegrenne, sonst würde es mir seelisch nich so gehen. ich überlegte auch, ob ich nich ma meinen psychodoc konsultieren soll, da der mir schon geholfen hatte, als mein dad starb aber 1. fehlt die zeit, 2. meinte der zur mir, dass alles i.o. sind, schwere zeiten hat man immer im leben und es is nur ne phase, ich soll aba anfangen mich zu öffnen und über probleme redne mit freunden ...

haha, das fällt mir aufgrund perfektionismus nich leicht aber hier auf allmystery zu schreiben und den gedanken freien lauf zu lassen, is schon hilfreich. meine freunde könnten mir auch niemals was über bardon sagen.

also vielen dank für eure mithilfe :) oft denke ich an diesen fred, meistens beim einschlafen weil mich dann irgendwelche dinge beschäftigen, die hier mit was zu tun haben aber ich vermeide es im bett socialmedia undso zu nutzen, denn sonst wird das nix mit dem zur ruhe kommen und einschlafen, nur leider vergesse ich es am nexten tag wieder ^^ :p


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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

11.04.2018 um 21:35
@apart
Das interessante ist dass die Ruhe und der Stress sehr zueückgegangen ist erst als ich mich mit mir selber beschäftigt habe ^^

Bardons Übungen sind sehr gut und effektiv.. nir halt sollte man sich nicht seine Moral aufdrücken lassen, die in den Büchern stark präsent ist.


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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

11.04.2018 um 21:50
Zitat von AmanonAmanon schrieb:as interessante ist dass die Ruhe und der Stress sehr zueückgegangen ist erst als ich mich mit mir selber beschäftigt habe ^^
wie meinst du das? wenn ruhe weniger wird, is doch nich gut eigentlich oder wie war das für dich im alltag?


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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

12.04.2018 um 00:22
@apart
Ich hatte gesagt dass ich erst mit ruhe und mediation anfangen werde wenn ich eben schon ruhiger bin ^^ es ging aber leichter ungekehrt. Also ruhe erreichen durch Meditation und Selbstreflexion


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Selbstheilungskräfte durch Autosuggestion und Meditation stärken?

14.04.2018 um 17:49
@apart
Zitat von apartapart schrieb:wenn ich nun mehr mit mir selbst beschäftigt bin, dann doch erst, wenn ich die ruhe/zeit/möglichkeit habe. darum weiß ich nich, inwieweit ich ruhe brauche. klar, ich bin schon eher der impulsive straighte typ mensch aber ich muss sagen, erst wenn ich abends im bett liege, komme ich dazu, mal über mich nachzudenken. kein plan ob das sinnvoll ist oder nicht :ask: auf der anderen seite gibts nämlich auch zeiten, wo ich ins bett gehe und einschlafe (ohne mich mit mir selbst zu beschöftigen).
ich weiß nich, dass ich das tue, muss ja von irgendwo her kommen denke ich mir aber tagsüber fehlt mir die "zeit" und ich wüsst auch nicht, wie ich mir nun zeit nehmen soll, nur um tagsüber über mich nachzudenken, damit ich es beim einschlafen nicht mehr tue. extra meditieren anfangen, dann hocken wir hier noch halbes jahr und kommen nich weiter.
ich denke nich, dass mir ruhe fehlt, denn erst wenn ruhe vorhanden is, kann man sich doch erst reflektieren? also ich weiß es nich, vllt bin ich schon so sehr autopilot, dass ich das nich mehr differenzieren kann?
Hm ich meditiere auch nicht so wie die meisten. Du musst selbst herausfinden, was für dich am besten funktioniert.

Aber ich würde sagen, dass jede Bewusstseinsänderung eine Meditiation ist. Z.b. Freude und Liebe heraufbeschwören ist schon Meditation oder Magie ,je nach dem, wie du es nennen willst.

Bei Bardon werden grob alle Meditiationsformen (mehr oder weniger), die möglich sind, genannt.
Zitat von apartapart schrieb:da ich prüfungsstress bin und jeder tag schlaucht, finde ich das mit dem luftelemnt interessant. könnte ich mir jedze durch suggestionen gute laune einreden? also soll ich nun tagsüber mir immer wieder sagen "ich bin glücklich" "ich bin erfolgreich" fröhlich diesdas?
wir frauen habens ja u.a. auch manchma mit hormonen undso, als ich letztens nen tief hatte, habe ich mir versucht so positives einzureden, ich weiß aber nich, ob das da was bringt? :ask: rotz und wasser hab ich eh geheult und richtig glaubhaft haben sich die positiven gedanken auch nich angefühlt.
Viele meinen Wissenschaft und Esoterik lässt sich nicht vereinbaren. In gewisser Weise erklärt es die Esoterik:
Durch diese Bewusstseinsänderung ändern sich auch bestimmte Neurotransmitter und Hormone.

Oder umgekert eben die Hormone ändern das Bewusstsein, das ist auch möglich. Z.b. bei Drogenkonsum ändern die Substanzen im Körper und diese Substanzen dann das Bewusstsein.

Es gibt ja Zyklen von Hormonen, die sich z.b. bei Frauen monatlich ändern. Dann gibts Zyklen die sich täglich ändern. Z.b. wird man nachts müde. Und zu einen gewissen Teil versucht man das durch Meditationsformen oder Magie zu ändern.

Also "ich bin erfolgreich" würde ich als Selbstsuggestion sehen, aber nicht als Luftelement, aber sonst gebe ich dir Recht. Ich meinte es mehr sich das Gefühl Freude, Glück etc. vorzustellen. Es gibt den Spruch "Fake it, till you make it."
Du stellst dir etwas solange vor glücklich zu sein, bist du es bist.

Diese Selbstsuggestionen sind auch gefährlich:
Man muss aber auch aufpassen, dass man nicht arrogant wird. Denn Zustände wie "ich bin erfolgreich" wollen manche nur haben um sich von anderen abzuheben und dann verachten sie andere, die nicht erfolgreich sind, wenn auch manchmal nur unterbewusst.
Zitat von apartapart schrieb:meine freunde könnten mir auch niemals was über bardon sagen.
Hier gibt es genug Leute, die etwas darüber wissen. Ich denke im "geistige Transformation" Thread in Spiritualität gibt mehr als hier in Esoterik.
Zitat von apartapart schrieb:ich habe ja schon festgestellt, dass ich vor irgendwas wegrenne, sonst würde es mir seelisch nich so gehen. ich überlegte auch, ob ich nich ma meinen psychodoc konsultieren soll, da der mir schon geholfen hatte, als mein dad starb aber 1. fehlt die zeit, 2. meinte der zur mir, dass alles i.o. sind, schwere zeiten hat man immer im leben und es is nur ne phase, ich soll aba anfangen mich zu öffnen und über probleme redne mit freunden ...
Tut mir Leid mit deinem Dad. Wenn jemand stirbt ist das, denke ich, normal. Ich würde eher von Krankheit reden, wenn das nicht so wäre.

Gleichgültigkeit ist mMn auch nicht gut. Das wäre, wenn es dich alles kalt lässt. Wenn du gleichgültig bist, steht das für das negative Erd- oder Wasserelement. Das Ziel ist meiner Meinung nach für alles Empathie und Liebe zu empfinden, aber in dieser Liebe ausgeglichen zu sein. Eventuelle Süchte loswerden etc.

Also keine suchtmachende allzu leidenschaftliche Liebe.

Bedingungslose Liebe wäre für mich, wenn man alle Elemente ausgeglichen hat.

Aber ist jetzt auch nur meine Meinung. Ich bin da auch noch nicht erleuchtet oder sowas. Deswegen sind da wohl auch ziemlich sicher noch Gedankengänge falsch.


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