Der Mensch, ein Energiewesen?
17.03.2016 um 09:28@Kephalopyr
Denn hätten unsere Vorfahren auch so gedacht wie Du, hättest Du zum Beispiel weder elktr. Strom noch ein Klo in Deiner Wohnung.
Selbst wenn die Forscherung und/oder Entwicklung vor nur 30 Jahren aufgehört hätte weiter zu forschen, hättest Du nicht mal ein Handy, kein WhatsApp, ja noch nicht mal Internet.
Können etwa die "Bewohner" der Raumstation ISS einfach die Lucke öffnen ind ohne Raumanzug im Weltall "spazieren", weil dieser Teil des Universums ja so passend für uns geschaffen wäre?
Auf diesem Planeten sind nun mal jene Moleküle zusammen gepappt, die wir heute als Lebewesen bezeichnen. Dieses Schauspiel kann sich aber auf vielen anderen Planeten ähnlich abgespielt haben (oder auch in anderer Weise, das wir es gar nicht als eigenständige Lebensform erkennen würden).
Sprich: alle Antworten auf Deine vielen Fragen bietet heute das Internet.
Nein, wir sind mittendrin, wenn Du bedenkst, was schon alles vor (sagen wir mal) 3'000 Jahren erfunden wurde. Und die Forschung und Entwicklung zieht sich bis heute weiter.
Einerseits wüschst Du Dir das magische, geheimnisumwitterte Mittelalter wieder, andererseits erwartest Du von der Forschung, diese Geheimnisse zu lüften (was übrigens schon längst geschehen ist, wenn man sich die entsprechenden Informationen besorgt).
Sorry, wenn ich Deinen Beitrag so zerpflückt habe, aber ich wollte auf al Deine Fragen eingehen und Dich motivieren, wie Du zu Antworten auf Deine vielen Fragen kommst.
Denn durch die Einnahme einer Tablette kann man nunmal nicht zu den erhofften Antworten kommen, die muß sich Jeder selbst mit der Zeit erarbeiten (viele Andere haben es ja bereits vorgemacht und sich schlaugelesen).
Kephalopyr schrieb: ich finde ihn einfach deshalb schön, weil ich nunmal an Dinge glaube, die niemals irgend ein Wissenschaftler erklären kann!Nun, bis vor Kurzem befand sich dieser Thread in der Rubrik [Wissenschaft]
- 16.03.2016 23:23 Uhr (der_wicht) - Diskussion von Wissenschaft nach Esoterik verschoben.
Kephalopyr schrieb:Es wird immer versucht einen Grund für alles zu finden, eine Antwort, doch wieso kann der Mensch nicht akzeptieren, dass sich nicht immer alles berechnen lässt?Nur weil Du es nicht berechnen kannst und/oder verstehst, gibt es trotzdem eine Vielzahl an Menschen, die es können und wollen.
Denn hätten unsere Vorfahren auch so gedacht wie Du, hättest Du zum Beispiel weder elktr. Strom noch ein Klo in Deiner Wohnung.
Selbst wenn die Forscherung und/oder Entwicklung vor nur 30 Jahren aufgehört hätte weiter zu forschen, hättest Du nicht mal ein Handy, kein WhatsApp, ja noch nicht mal Internet.
Kephalopyr schrieb:Wie erklären wir uns dass das Leben so komplex ist, oder dass wir sterben und welche geboren werden?Biologen und/oder Biochemiker können es Dir erklären. Alternativ kann man sich die Informationen aber auch aus dem Internet besorgen.
Kephalopyr schrieb:warum ist dieser Teil des Universums, in dem wir leben, so passend in jeder Hinsicht?Was heißt passend in diesem Teil des Universums?
Können etwa die "Bewohner" der Raumstation ISS einfach die Lucke öffnen ind ohne Raumanzug im Weltall "spazieren", weil dieser Teil des Universums ja so passend für uns geschaffen wäre?
Auf diesem Planeten sind nun mal jene Moleküle zusammen gepappt, die wir heute als Lebewesen bezeichnen. Dieses Schauspiel kann sich aber auf vielen anderen Planeten ähnlich abgespielt haben (oder auch in anderer Weise, das wir es gar nicht als eigenständige Lebensform erkennen würden).
Kephalopyr schrieb:Warum wird aus manchen netten Menschen plötzlich ein "Monster" oder umgekehrt?Weil "wir" (der Homo sapiens) - so sehr wir uns auch weiterentwickeln - IMMER zu den Säugetieren zählen werden.
Kephalopyr schrieb:Wieso ist das Universum farblos?Wenn ich mir allein die Planeten unseres Sonnensystems so anschaue, ist das alles Andere, aber nicht farblos.
Kephalopyr schrieb:Warum nicht einfach gelb?Ach, Du meinst, warum das Weltall schwarz ist? Welche Farbe hat denn ein unbeleuchteter, fensterloser Raum? Gelb?
Kephalopyr schrieb:es gibt soviele fragen, worauf ich persönlich bis jetzt nie eine Antwort gekriegt habe. und das ist magisch, finde ich.Wir leben in einem Zeitalter, in dem es nie zuvor so einfach war, an jedweder Informationen zu gelangen. Dazu genügt heute einzig ein Handy. Noch vor 30 Jahren mußte man seinen Ar** in eine öffentliche Bibliothek bewegen und viele Bücher wälzen, um an die entsprechende Informationen zu gelangen.
Sprich: alle Antworten auf Deine vielen Fragen bietet heute das Internet.
Kephalopyr schrieb:Dass es einfach Dinge gibt, die ein Geheimnis bleiben.Wenn man sich um Beantwortungen bemüht, bleiben sie auch kein Geheimnis. Das tragische daran ist, das Recherche Arbeit und Zeit kosten, weshalb es viele dann aus bequemlichkeit einfach sein lassen und meinen, viele Geheimnisse werden Geheimnisse bleiben, obwohl viele davon wahrscheinlich schon geklärt sind, aber durch den Informationsdefizit nicht erkannt werden.
Kephalopyr schrieb:wir stehen am Anfang der Forschung. wenn man bedenkt wie jung die Menschheit im Gegensatz zur Erde ist. vielleicht werden wir eines Tages einige Fragen aufklären,Dann frage ich mich, warum Du weiter oben sagtest:"... Es wird immer versucht einen Grund für alles zu finden, eine Antwort, doch wieso kann der Mensch nicht akzeptieren, dass sich nicht immer alles berechnen lässt? ..."
Nein, wir sind mittendrin, wenn Du bedenkst, was schon alles vor (sagen wir mal) 3'000 Jahren erfunden wurde. Und die Forschung und Entwicklung zieht sich bis heute weiter.
Kephalopyr schrieb:und finde diesen Spruch weiter einfach schön, oder gar magisch... :allmy:Er mag für das Mittelalter schön und magisch klingen, in die heutige aufgeklärte Zeit in der wir (Deiner Meinung nach) erst am Anfang der Forschung stehen, paßt er dann aber nunmal nicht mehr.
Einerseits wüschst Du Dir das magische, geheimnisumwitterte Mittelalter wieder, andererseits erwartest Du von der Forschung, diese Geheimnisse zu lüften (was übrigens schon längst geschehen ist, wenn man sich die entsprechenden Informationen besorgt).
Sorry, wenn ich Deinen Beitrag so zerpflückt habe, aber ich wollte auf al Deine Fragen eingehen und Dich motivieren, wie Du zu Antworten auf Deine vielen Fragen kommst.
Denn durch die Einnahme einer Tablette kann man nunmal nicht zu den erhofften Antworten kommen, die muß sich Jeder selbst mit der Zeit erarbeiten (viele Andere haben es ja bereits vorgemacht und sich schlaugelesen).