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Gefahren von Warnung vor Channeling, Nekromantie, Geisterbeschwörung
10.03.2014 um 08:54WORUM ES GEHT:
Ich möchte hier mit euch über die Gefahren des Channeling sprechen, was ja nichts anderes ist, als Geisterbeschwörung oder Nekromantie, d.h. früher wie heute denkt man, man würde mittels nekromantischer Praktiken und/oder medial veranlagter Menschen mit den Seelen der Verstorbenen oder anderer höherer Geistwesen kommunizieren.
Es sei am Rande erwähnt, dass in der menschlichen Kultur die Ahnenverehrung immer eine große Rolle gespielt hat bzw. noch spielt, bspw. in dem man die Toten Vorfahren durch Altäre, Denkmäler, jährliche Feiern, Bilder etc. pp. in Ehren hielt und sie oft auch als Teil der Familie betrachtet hat.
Fakt ist aber auch, dass die Totenbeschwörung etwas ganz anderes ist, nämlich eine Entehrung der Toten und seit je her als Nekromantie bzw. schwarze Magie scharf verurteilt wurde, bspw. im Christentum (in der Bibel konkret bspw. 3 Mo 20,27 | 1 Chr 10,13 | 5 Mo 18,10-11), im Islam, im Hinduismus bzw. Buddhismus, durch viele vor allem antike Philosophen/Philosophien etc. und natürlich auch von der Theosophie nach H. P. Blavatsky , der Mutter der modernen Esoterikbewegung.
Mde. Blavatsky selbst war eine Zeit lang in Spiritismus aktiv, weshalb einige immer noch denken, die Theosophie wäre aus dem Spiritismus entstanden, was aber falsch ist, denn die Wurzeln der Theosophie liegen in den esoterischen (nicht exoterischen) Lehren Buddhas. D.h. aber auch, sie spricht nicht nur auf theoretischer esoterischer Basis, sondern auch aus hinreichender praktischer Erfahrung.
Die Sichtweise der Theosophie – die allgemein auch vor praktischer Magie warnt, s. hier und
hier – zu diesem Thema ist nun die Folgende:
DIE THEOSOPHISCHE SICHTWEISE
Sehr einfach gesagt besteht der Mensch aus einem niederen (Körper) und einem höheren (Seele) Prinzip. Alles was ein Mensch während seines Lebens denkt und tut wird mystisch u. a. in der astralen Aura des Menschen gespeichert. Nach dem Tod des irdischen Körpers, geht mit der Seele all das Gute, ideale oder tugendhafte (geistige) "nach oben", der Schmutz aber, die Untugend, niederen Begierden, das Schlechte etc. bleibt auf Erden und zwar in Form der dann von der Seele verlassenen astralen Hülle/Schale und vergeht mit der Zeit, weil all das natürlich zu unrein oder "materiell" ist, um der Seele in die geistigen Gefilde zu folgen, in denen sich diese Seelen-Wesen tatsächlich aufhalten, zwischen den Inkarnationen.
Bei den Geistern der Nekromanten handelt es sich nun, entgegen den Behauptungen spiritistischer Medien, nur um diese auf Erden zurückgelassenen Art "menschlicher" Elementargeister, „Schalen“ oder „Spuke“ genannt, ekelhafte, seelenlose Schatten irdischer Körper, der Abschaum irdischer Leidenschaften, kurzum die negativen psychisch-astralen Überreste der Toten, die eigentlich ungestört mit der Zeit in dieser astralen Ebene zersetzt werden bzw. vergehen sollen.
Diese "Schalen" oder Spukwesen haben auch keinen eigenen Intellekt und eigentlich nur einen Schimmer von Bewusstsein, eben eine Art niedere Elementale. Aber sie kommen auf psychische und physische Kosten des Mediums zu Bewusstsein und zu Intellekt und ernähren sich sozusagen von der „Energie“ des Mediums, wenn man sich für solche Wesen bspw. während Seancen öffnet. Sie verlängern so ihr Ableben und kommen selbst wieder zum „leben“, um so weiterhin wieder den niederen Antrieben zu frönen.
Das perfide daran ist, dass sie in der astralen Aura des Mediums oder anderer anwesender Personen alles lesen können, was darin gespeichert ist (da sie ja selbst „Wesen“ auf dieser Ebene sind) und deshalb alles über das Medium wissen, was es je getan, erfahren, gedacht, gesagt hat etc.
Deshalb können sich solche „Geister“ auch sehr leicht für etwas Höheres ausgeben und zudem (da sie ja u.a. Lebensenergie auf Kosten des Mediums beziehen) auch sehr anhänglich sein. Am liebsten geben sie sich als „Geistführer“, Engel, Verstorbene oder sonst was aus – was halt beim Medium am besten zieht, damit möglichst lange (Geistführer = lebenslange) die Aufmerksamkeit (und am besten Unterwürfigkeit) des Mediums gegeben ist. So erhalten diese „Wesen“ oft eine große Macht über ihre ahnungslosen Opfer, die sie zumeist auch noch anbeten.
ERGO:
Ganz gleich wie es ihnen erscheint, die Beschwörer und Medien selbst, sind immer nur getäuschte und traurige Opfer, denn solche Praktiken ziehen unweigerlich über kurz oder lang massive körperliche und psychische sowie seelische (moralisch-karmische) Strafen/Schäden nach sich. Viele der Schicksale bekannterer echter Medien bezeugen dies zweifelsfrei. Diese „Schalen“, die viele für höhere Geistwesen halten sind in 99% der Fälle genau die eben beschriebenen sehr gefährlichen astralen Parasiten abscheulichster Art und das in einem Engelskostüm.
Ich möchte hier mit euch über die Gefahren des Channeling sprechen, was ja nichts anderes ist, als Geisterbeschwörung oder Nekromantie, d.h. früher wie heute denkt man, man würde mittels nekromantischer Praktiken und/oder medial veranlagter Menschen mit den Seelen der Verstorbenen oder anderer höherer Geistwesen kommunizieren.
Es sei am Rande erwähnt, dass in der menschlichen Kultur die Ahnenverehrung immer eine große Rolle gespielt hat bzw. noch spielt, bspw. in dem man die Toten Vorfahren durch Altäre, Denkmäler, jährliche Feiern, Bilder etc. pp. in Ehren hielt und sie oft auch als Teil der Familie betrachtet hat.
Fakt ist aber auch, dass die Totenbeschwörung etwas ganz anderes ist, nämlich eine Entehrung der Toten und seit je her als Nekromantie bzw. schwarze Magie scharf verurteilt wurde, bspw. im Christentum (in der Bibel konkret bspw. 3 Mo 20,27 | 1 Chr 10,13 | 5 Mo 18,10-11), im Islam, im Hinduismus bzw. Buddhismus, durch viele vor allem antike Philosophen/Philosophien etc. und natürlich auch von der Theosophie nach H. P. Blavatsky , der Mutter der modernen Esoterikbewegung.
Mde. Blavatsky selbst war eine Zeit lang in Spiritismus aktiv, weshalb einige immer noch denken, die Theosophie wäre aus dem Spiritismus entstanden, was aber falsch ist, denn die Wurzeln der Theosophie liegen in den esoterischen (nicht exoterischen) Lehren Buddhas. D.h. aber auch, sie spricht nicht nur auf theoretischer esoterischer Basis, sondern auch aus hinreichender praktischer Erfahrung.
Die Sichtweise der Theosophie – die allgemein auch vor praktischer Magie warnt, s. hier und
hier – zu diesem Thema ist nun die Folgende:
DIE THEOSOPHISCHE SICHTWEISE
Sehr einfach gesagt besteht der Mensch aus einem niederen (Körper) und einem höheren (Seele) Prinzip. Alles was ein Mensch während seines Lebens denkt und tut wird mystisch u. a. in der astralen Aura des Menschen gespeichert. Nach dem Tod des irdischen Körpers, geht mit der Seele all das Gute, ideale oder tugendhafte (geistige) "nach oben", der Schmutz aber, die Untugend, niederen Begierden, das Schlechte etc. bleibt auf Erden und zwar in Form der dann von der Seele verlassenen astralen Hülle/Schale und vergeht mit der Zeit, weil all das natürlich zu unrein oder "materiell" ist, um der Seele in die geistigen Gefilde zu folgen, in denen sich diese Seelen-Wesen tatsächlich aufhalten, zwischen den Inkarnationen.
Bei den Geistern der Nekromanten handelt es sich nun, entgegen den Behauptungen spiritistischer Medien, nur um diese auf Erden zurückgelassenen Art "menschlicher" Elementargeister, „Schalen“ oder „Spuke“ genannt, ekelhafte, seelenlose Schatten irdischer Körper, der Abschaum irdischer Leidenschaften, kurzum die negativen psychisch-astralen Überreste der Toten, die eigentlich ungestört mit der Zeit in dieser astralen Ebene zersetzt werden bzw. vergehen sollen.
Diese "Schalen" oder Spukwesen haben auch keinen eigenen Intellekt und eigentlich nur einen Schimmer von Bewusstsein, eben eine Art niedere Elementale. Aber sie kommen auf psychische und physische Kosten des Mediums zu Bewusstsein und zu Intellekt und ernähren sich sozusagen von der „Energie“ des Mediums, wenn man sich für solche Wesen bspw. während Seancen öffnet. Sie verlängern so ihr Ableben und kommen selbst wieder zum „leben“, um so weiterhin wieder den niederen Antrieben zu frönen.
Das perfide daran ist, dass sie in der astralen Aura des Mediums oder anderer anwesender Personen alles lesen können, was darin gespeichert ist (da sie ja selbst „Wesen“ auf dieser Ebene sind) und deshalb alles über das Medium wissen, was es je getan, erfahren, gedacht, gesagt hat etc.
Deshalb können sich solche „Geister“ auch sehr leicht für etwas Höheres ausgeben und zudem (da sie ja u.a. Lebensenergie auf Kosten des Mediums beziehen) auch sehr anhänglich sein. Am liebsten geben sie sich als „Geistführer“, Engel, Verstorbene oder sonst was aus – was halt beim Medium am besten zieht, damit möglichst lange (Geistführer = lebenslange) die Aufmerksamkeit (und am besten Unterwürfigkeit) des Mediums gegeben ist. So erhalten diese „Wesen“ oft eine große Macht über ihre ahnungslosen Opfer, die sie zumeist auch noch anbeten.
ERGO:
Ganz gleich wie es ihnen erscheint, die Beschwörer und Medien selbst, sind immer nur getäuschte und traurige Opfer, denn solche Praktiken ziehen unweigerlich über kurz oder lang massive körperliche und psychische sowie seelische (moralisch-karmische) Strafen/Schäden nach sich. Viele der Schicksale bekannterer echter Medien bezeugen dies zweifelsfrei. Diese „Schalen“, die viele für höhere Geistwesen halten sind in 99% der Fälle genau die eben beschriebenen sehr gefährlichen astralen Parasiten abscheulichster Art und das in einem Engelskostüm.