@Jinana Zuerstmal die schattentrilogie(Der Weg in die Schatten, am Rande der Schatten, Jenseits der Schatten):
1.Es kommt ganz ohne zwerge, elfen, orks und co aus(Feen werden nur am rande erwähnt und sind eher unwichtig), die menschen schaffen sich ihre probleme selbst
2. Jeder besitzt theoretisch die fähigkeit zur magie, meist wird die Glore Fryddn (Mana speicher) von normalen menschen nur einmal angezapft, was sich in einem großen kraftakt ausdrückt
3. es gibt viele verschiedene handlungsstränge die einander kreuzen, aprupt enden oder am ende zusammenlaufen
4. die welt wird nicht für immer gerettet, sondern nur für eine gewisse zeit, ich glaube 12 jahre waren es
5. die Magier des Feindes, haben einen Parasiten im körper, der die Kanäle zur Glore Fryddn erweitert und neue bohrt, (deren glore Fryddn wird von einer art Gottheit gefüllt, nicht durch sonnenlicht oder feuer)
6. es gibt keine geschichte von wegen "alle aus der familie sind tot ich muss deren tod rächen" oder so
Bei der Lichttrilogie ist das ganze anders, da kann ich nur auf ein Buch bisher zugreifen als quellenmaterial, muss das zweite lesen(Das schwarze Prisma, die brennende Klinge)
1. Wieder nur Menschen, mit ihren eigenen Problemen
2. vollkommen neues magiesystem, die farben, die man sieht werden "Gewandelt" in soganenntes Luxin, Jede farbe hat andere eigenschaften(Infrarot, Rot, Orange, Geld, Grün, Brau und Ultraviolett)
3. Wandler können so viel wandeln wie sie wollen, jedoch färbt sich ihre iris in den farben die sie wandeln können, ist die iris voll, werden sie zu "farbwichten" die meist geisteskrank werden und rituell getötet werden