Schreibt ihr ein Buch?
Schreibt ihr ein Buch?
13.02.2012 um 15:50@Halbarad
Gestern? Habe halt ca 700 Wörter geschrieben. Heute habe ich es Korrektur lesen lassen. Später werde ich's dann korrigieren und mal sehen, ob ich Besuch von der Muse bekomme ;)
Ansonsten halt nicht. Ich bin ja nicht auf der Flucht :)
Gestern? Habe halt ca 700 Wörter geschrieben. Heute habe ich es Korrektur lesen lassen. Später werde ich's dann korrigieren und mal sehen, ob ich Besuch von der Muse bekomme ;)
Ansonsten halt nicht. Ich bin ja nicht auf der Flucht :)
Schreibt ihr ein Buch?
13.02.2012 um 15:59Schreibt ihr ein Buch?
13.02.2012 um 16:17Bin seit ca 1,5 Jahren am überlegen und "plotten". Zudem kamen noch Recherche und Mailinterviews für mein Buch.
Der grobe Plot beträgt bei mir mittlerweile 84 Seiten, allerdings in formatierter Form, also im Buch wären es auch so 84 Seiten.
Worum geht's?
Na ja, ist euch schonmal aufgefallen, dass bei Mord, Missbrauch und Co. immer folgende Konstellation entsteht:
Opfer--> alle traurig
Täter--> Armleuchter der Nation
An sich ist das auch richtig uns sinnvoll, nur man muss sich auch öfters fragen, wie und warum jemand so eine Tat, wie bspw. Mord verübt hat und ob letztlich nicht der Täter nur auf das Opfer reagiert hat?
Die Idee dahinter entstand eigentlich mal in einer totalen "Ich bin down-Phase". Also einen Charakter überlegt und dem nur schlimme Sachen angetan, nach und nach verfestigte sich dann das Bild.
Auch schonmal passiert?:
Ihr steht bspw. an der Kasse und denkt euch "Was würde Charakter XY jetzt machen?" (Klar, bei Fantasy wirds schwer, wenn ein keine Ahnung was sich eine Cola kauft... :) ).
ABER
Freut mich echt, dass hier so viele Schreiber sind.
Bin mittlerweile seit so (omg ich werde alt) sieben Jahren "in dem Geschäft", na ja, also publiziert nur so ein zwei Kurzgeschichten oder was gewonnen, allerdings wer Lust hat, einfach PN, vllt kann ich helfen.
Der grobe Plot beträgt bei mir mittlerweile 84 Seiten, allerdings in formatierter Form, also im Buch wären es auch so 84 Seiten.
Worum geht's?
Na ja, ist euch schonmal aufgefallen, dass bei Mord, Missbrauch und Co. immer folgende Konstellation entsteht:
Opfer--> alle traurig
Täter--> Armleuchter der Nation
An sich ist das auch richtig uns sinnvoll, nur man muss sich auch öfters fragen, wie und warum jemand so eine Tat, wie bspw. Mord verübt hat und ob letztlich nicht der Täter nur auf das Opfer reagiert hat?
Die Idee dahinter entstand eigentlich mal in einer totalen "Ich bin down-Phase". Also einen Charakter überlegt und dem nur schlimme Sachen angetan, nach und nach verfestigte sich dann das Bild.
Auch schonmal passiert?:
Ihr steht bspw. an der Kasse und denkt euch "Was würde Charakter XY jetzt machen?" (Klar, bei Fantasy wirds schwer, wenn ein keine Ahnung was sich eine Cola kauft... :) ).
ABER
Freut mich echt, dass hier so viele Schreiber sind.
Bin mittlerweile seit so (omg ich werde alt) sieben Jahren "in dem Geschäft", na ja, also publiziert nur so ein zwei Kurzgeschichten oder was gewonnen, allerdings wer Lust hat, einfach PN, vllt kann ich helfen.
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13.02.2012 um 19:21@Aquinius
Ich verstehe, was du meinst - dir schwebt, um es auf die Filmindustrie zu übertragen, ein Dogma 95 - Roman vor. Sagt dir Dogma 95 etwas?
Grundsätzlich ist dein Ansatz sehr gut - nah am "realen" Leben zu bleiben; nur setzt die Realität sich eben leider aus subjektiven Eindrücken zusammen; das Handeln, das dir "realistisch" erscheint, könnte für mich vollkommen paradox sein.
Daher: Ein absolut realisitisches Bild wird es nie geben, zumal: Wir Schriftsteller können über das Leben schreiben, aber wir erzählen dabei stets nur die Geschichten nach, die dieses schreibt; daher werden sie immer verfälscht, oder, um es ganz deutlich zu sagen, erzählt scheinen; egal, wie sehr wir uns um Realismus bemühen.
Um es mit deinen Worten zu sagen:
ABER
...das ist nur meine Meinung, die dir wiederum völlig unsinnig erscheinen könnte - und grundsätzlich bewundere ich deinen Ansatz.
EDIT: Um Himmels Willen, ich habe mich als Schriftsteller bezeichnet...
Ich verstehe, was du meinst - dir schwebt, um es auf die Filmindustrie zu übertragen, ein Dogma 95 - Roman vor. Sagt dir Dogma 95 etwas?
Grundsätzlich ist dein Ansatz sehr gut - nah am "realen" Leben zu bleiben; nur setzt die Realität sich eben leider aus subjektiven Eindrücken zusammen; das Handeln, das dir "realistisch" erscheint, könnte für mich vollkommen paradox sein.
Daher: Ein absolut realisitisches Bild wird es nie geben, zumal: Wir Schriftsteller können über das Leben schreiben, aber wir erzählen dabei stets nur die Geschichten nach, die dieses schreibt; daher werden sie immer verfälscht, oder, um es ganz deutlich zu sagen, erzählt scheinen; egal, wie sehr wir uns um Realismus bemühen.
Um es mit deinen Worten zu sagen:
ABER
...das ist nur meine Meinung, die dir wiederum völlig unsinnig erscheinen könnte - und grundsätzlich bewundere ich deinen Ansatz.
EDIT: Um Himmels Willen, ich habe mich als Schriftsteller bezeichnet...
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13.02.2012 um 20:42@Halbarad
Jein. Wenn, dann skizziere ich nur etwas die Realität. So nahe am Leben wird das nicht sein, eher poplastig und somit nur oberflächllich abgebildet.
Dogma 95: Meinst dieses filmische -reale- Element? Joa, mal grob von gehört
Wo wird es real und wo fiktional?
Nehmen wir ein Beispiel: Drogen. Ich habe einige Junkies via Mail, teils aber auch vor Ort interviewed/ beobachtet. Klar, man kann sich einen Wikipediaartikel rausziehen und dann weiß man, dass Kokain knallt oder es sexuell stimulierend sein kann. Was man bspw. nicht weiß, ist dass die Denkweise eher geschärft, denn getrübt wird; nur als Beispiel.
Realität- da stimme ich mit dir 100% zu- werden immer verfälscht, sobald jemand seine Weise der Dinge schildert. Ist bspw. alleine beim "Lesevorgang" so. Autor hatte im Kopf Y, Leser liest das Buch und denkst sich X. Na ja, wer hat da dann die optimale Realität getroffen ( falls es die dann überhaupt gibt, aber ich drifte ab).
Mein Anspruch (ich Ohrfeige mich echt für den Satzanfang) ist nicht eine Realität abzubilden, sondern ich überspitze das ganze Geflecht in einer Geschichte. Was ich letztlich mag, dass ist das Szenario:
Protagonist wird gegen ein außergewöhnliches Problem gestellt und versucht dieses zu lösen.
z.B. Am Telefon hängt die Mutter, die gerade erzählt, dass der Papa gestorben ist, just in diesem Moment brennt das Essen an und schlägt über. Was tun? Alleine jetzt lassen sich da mindestens drei Handlungswege "bauen". Er telefoniert weiter, weil er das Feuer nicht bzw. zu spät registriert/ Er legt das Telefon zur Seite und löscht das Feuer/ Er gerät in Panik, versucht seine Mutter zu trösten und dabei das Feuer zu löschen usw... .
Mal abgesehen davon, inwiefern jetzt wie was passiert und oder die Handlungen subjektiv sind und bleiben ( klar, sonst würde sich niemand richtig fetzen, ob der Protagonist richtig gehandelt hat/ Goethes Faust als Bsp./.)- in welchem Genre schreibst du denn?
PS:
Das mit dem Schriftsteller ist schnurz egal, ich sage immer "Autor", irgendwie passt das schon und man kann sich was zusammenreimen.
ABER -> Muss sein *g*
Was ich ziemlich heftig in Deutschland finde:
Man geht irgendwo hin und will eine Info ziehen:
"Hi, ich schreibe ein Buch und ich... ."
"SIE MACHEN WAS?"
"Ähmm, ja ich schreibe ein... ."
"Das hatten Sie schon erwähnt. Aber warum?"
"Ja, also... ."
"Haben Sie schon was veröffentlicht?"
"Ja..also...ähm.."
"Ich sehe schon." Mit letztem prüfenden Blick wird man angestarrt und dann "Also, zu wem wollen Sie?"
"Ich würde gerne mit einem von der Abteilung Drogenfahndung sprechen."
"Sind Sie süchtig?"
"Nein."
"Jaja, ist ja auch egal." Sie nimmt den Hörer und dann "Ja? Also, ihr ist jemand mit einem Drogenproblem von der Schülerzeitung."
>,< -> etwas überspitzt formuliert, nur in Deutschland wird man erst nach dem Erscheinen in der Bestsellerliste ernst genommen; in Irland, Schottland und Skandinavien hat irgendwo jeder ein Manuskript rumliegen.
Zur allg. Schreibroutine:
Jedenfalls, was man mir so erzählt hat, was aber auf niemanden zutreffen muss, denn Steven King bspw. setzt sich hin und schreibt, R.L. Stine (Gänsehaut; Fearstreet) braucht erst eine Überschrift und fängt von hinten nach vorne an, ist folgendes:
Sporadisches Schreiben bringt nicht viel, sondern man muss sich regelmäßig quälen, wenn das "Ding" gut werden soll.
Man darf nicht klammern, heißt, wenn man merkt, dass die letzten 20 Seiten totaler Mist waren, dann löschen.
Grundsätzlich drauf pfeifen, was einem die Leute sagen "Wie, DU Schriftsteller? OMG!"
Und, was ich sehr wichtig finde: Es gibt Szenen oder Kapitel im Buch, wo man sich denkt "Ach du Sch***, was denken die anderen von mir, wenn ich sowas perverses/ sexuelles schreibe?!",- heißt, die Schamgrenze einfach überwinden und schreiben. Wenn jemand vergewaltigt, dann "streichelte er sie nicht grob", sondern ( kratzte, schlug, ohrfeigte...usw.").
Zum Abschluss:
Ich will mich hier- um Gottes Willen- nicht zum Klugscheißer 2012 hochschwingen, sondern gebe hier ungefragt einfach mal einige Tipps/ Erfahrungen mit. Besser ist natürlich immer, wenn man die selbst macht. Vor allem: Wenn's nickt juckt, ist das auch nicht schlimm. Ich finde es einfach nur echt genial, dass sich hier einige motivierte Schreiberlinge tummeln!
So, jetzt genug getippt *g*
Glückwunsch, durchgequält! ;)
Jein. Wenn, dann skizziere ich nur etwas die Realität. So nahe am Leben wird das nicht sein, eher poplastig und somit nur oberflächllich abgebildet.
Dogma 95: Meinst dieses filmische -reale- Element? Joa, mal grob von gehört
Wo wird es real und wo fiktional?
Nehmen wir ein Beispiel: Drogen. Ich habe einige Junkies via Mail, teils aber auch vor Ort interviewed/ beobachtet. Klar, man kann sich einen Wikipediaartikel rausziehen und dann weiß man, dass Kokain knallt oder es sexuell stimulierend sein kann. Was man bspw. nicht weiß, ist dass die Denkweise eher geschärft, denn getrübt wird; nur als Beispiel.
Realität- da stimme ich mit dir 100% zu- werden immer verfälscht, sobald jemand seine Weise der Dinge schildert. Ist bspw. alleine beim "Lesevorgang" so. Autor hatte im Kopf Y, Leser liest das Buch und denkst sich X. Na ja, wer hat da dann die optimale Realität getroffen ( falls es die dann überhaupt gibt, aber ich drifte ab).
Mein Anspruch (ich Ohrfeige mich echt für den Satzanfang) ist nicht eine Realität abzubilden, sondern ich überspitze das ganze Geflecht in einer Geschichte. Was ich letztlich mag, dass ist das Szenario:
Protagonist wird gegen ein außergewöhnliches Problem gestellt und versucht dieses zu lösen.
z.B. Am Telefon hängt die Mutter, die gerade erzählt, dass der Papa gestorben ist, just in diesem Moment brennt das Essen an und schlägt über. Was tun? Alleine jetzt lassen sich da mindestens drei Handlungswege "bauen". Er telefoniert weiter, weil er das Feuer nicht bzw. zu spät registriert/ Er legt das Telefon zur Seite und löscht das Feuer/ Er gerät in Panik, versucht seine Mutter zu trösten und dabei das Feuer zu löschen usw... .
Mal abgesehen davon, inwiefern jetzt wie was passiert und oder die Handlungen subjektiv sind und bleiben ( klar, sonst würde sich niemand richtig fetzen, ob der Protagonist richtig gehandelt hat/ Goethes Faust als Bsp./.)- in welchem Genre schreibst du denn?
PS:
Das mit dem Schriftsteller ist schnurz egal, ich sage immer "Autor", irgendwie passt das schon und man kann sich was zusammenreimen.
ABER -> Muss sein *g*
Was ich ziemlich heftig in Deutschland finde:
Man geht irgendwo hin und will eine Info ziehen:
"Hi, ich schreibe ein Buch und ich... ."
"SIE MACHEN WAS?"
"Ähmm, ja ich schreibe ein... ."
"Das hatten Sie schon erwähnt. Aber warum?"
"Ja, also... ."
"Haben Sie schon was veröffentlicht?"
"Ja..also...ähm.."
"Ich sehe schon." Mit letztem prüfenden Blick wird man angestarrt und dann "Also, zu wem wollen Sie?"
"Ich würde gerne mit einem von der Abteilung Drogenfahndung sprechen."
"Sind Sie süchtig?"
"Nein."
"Jaja, ist ja auch egal." Sie nimmt den Hörer und dann "Ja? Also, ihr ist jemand mit einem Drogenproblem von der Schülerzeitung."
>,< -> etwas überspitzt formuliert, nur in Deutschland wird man erst nach dem Erscheinen in der Bestsellerliste ernst genommen; in Irland, Schottland und Skandinavien hat irgendwo jeder ein Manuskript rumliegen.
Zur allg. Schreibroutine:
Jedenfalls, was man mir so erzählt hat, was aber auf niemanden zutreffen muss, denn Steven King bspw. setzt sich hin und schreibt, R.L. Stine (Gänsehaut; Fearstreet) braucht erst eine Überschrift und fängt von hinten nach vorne an, ist folgendes:
Sporadisches Schreiben bringt nicht viel, sondern man muss sich regelmäßig quälen, wenn das "Ding" gut werden soll.
Man darf nicht klammern, heißt, wenn man merkt, dass die letzten 20 Seiten totaler Mist waren, dann löschen.
Grundsätzlich drauf pfeifen, was einem die Leute sagen "Wie, DU Schriftsteller? OMG!"
Und, was ich sehr wichtig finde: Es gibt Szenen oder Kapitel im Buch, wo man sich denkt "Ach du Sch***, was denken die anderen von mir, wenn ich sowas perverses/ sexuelles schreibe?!",- heißt, die Schamgrenze einfach überwinden und schreiben. Wenn jemand vergewaltigt, dann "streichelte er sie nicht grob", sondern ( kratzte, schlug, ohrfeigte...usw.").
Zum Abschluss:
Ich will mich hier- um Gottes Willen- nicht zum Klugscheißer 2012 hochschwingen, sondern gebe hier ungefragt einfach mal einige Tipps/ Erfahrungen mit. Besser ist natürlich immer, wenn man die selbst macht. Vor allem: Wenn's nickt juckt, ist das auch nicht schlimm. Ich finde es einfach nur echt genial, dass sich hier einige motivierte Schreiberlinge tummeln!
So, jetzt genug getippt *g*
Glückwunsch, durchgequält! ;)
Schreibt ihr ein Buch?
13.02.2012 um 21:22Schreibt ihr ein Buch?
13.02.2012 um 21:32Kein Ding :-)
Schreibt ihr ein Buch?
14.02.2012 um 21:16@Aquinius
Sry, hatte einen miesen Tag, heute wirds wieder nichts, aber morgen habe ich mehr Zeit, da nehme ich deine Antwort unter die Lupe, versprochen.
@Hesher
Sag doch auch mal was. :D
Sry, hatte einen miesen Tag, heute wirds wieder nichts, aber morgen habe ich mehr Zeit, da nehme ich deine Antwort unter die Lupe, versprochen.
@Hesher
Sag doch auch mal was. :D
Schreibt ihr ein Buch?
15.02.2012 um 02:14Hi, bin ganz neu hier, bei Euch, aber ich freue mich riesig so eine geniale Seite gefunden zu haben. Falls ich irgendetwas falsch mache, sags Bescheid :-)
Ich schreibe auch ein Buch, dabei hab ich einige Problemzonen...
1. Motivation. Ideen da, Lust da, aber ich kann mich nicht zwingen anzufangen. Wenn ich schon dabei bin,gehts super.Wie bekämpft man sowas?
2. meine Protagonisten machen gelegentlich was sie wollen...Sie entgleiten mir völlig und stellen Sachen an, die ich nicht geplant habe...(bin ich schizophren? :-)
3. Wie siehts aus mit echten Namen von Firmen oder Personen? Fakten die unangenehm sind für manche unternehmen und gerne unter den Tisch gekehrt werden. Muss man da um Erlaubnis fragen (bei mir gerade: IBM)? Namen von echten Verbrechern benutzen? Sollte man die verbliebenen Angehörigen um Erlaubnis fragen?
Hmmmmmmmm, Fragen über Fragen... :-)
Ich schreibe auch ein Buch, dabei hab ich einige Problemzonen...
1. Motivation. Ideen da, Lust da, aber ich kann mich nicht zwingen anzufangen. Wenn ich schon dabei bin,gehts super.Wie bekämpft man sowas?
2. meine Protagonisten machen gelegentlich was sie wollen...Sie entgleiten mir völlig und stellen Sachen an, die ich nicht geplant habe...(bin ich schizophren? :-)
3. Wie siehts aus mit echten Namen von Firmen oder Personen? Fakten die unangenehm sind für manche unternehmen und gerne unter den Tisch gekehrt werden. Muss man da um Erlaubnis fragen (bei mir gerade: IBM)? Namen von echten Verbrechern benutzen? Sollte man die verbliebenen Angehörigen um Erlaubnis fragen?
Hmmmmmmmm, Fragen über Fragen... :-)
Schreibt ihr ein Buch?
15.02.2012 um 02:24@Blinkin99 erstmal ein Ideenbuch anlegen :)
Alles was dir irgendwie brauchbar erscheint niederschreiben. Hat mir sehr geholfen.
zu2 das ist normal, vielleicht könntest du ja im Ideenbuch einen Abzweig für Charaktere einrichten. Figuren wachsen wie im wirklichen Leben. Also vollkommen Normal.
Beim 3 Punkt, währe es Hilfreich die PN zu nutzen :) immer zu ich helf dir gern.
Alles was dir irgendwie brauchbar erscheint niederschreiben. Hat mir sehr geholfen.
zu2 das ist normal, vielleicht könntest du ja im Ideenbuch einen Abzweig für Charaktere einrichten. Figuren wachsen wie im wirklichen Leben. Also vollkommen Normal.
Beim 3 Punkt, währe es Hilfreich die PN zu nutzen :) immer zu ich helf dir gern.
Schreibt ihr ein Buch?
15.02.2012 um 03:13@Schrotty
Danke für die blitzschnelle Antwort...
Ideen sind nicht das Problem, die habe ich, die Lust zu schreiben und die Angst vielleicht zu scheitern sind es. Irgendwie ist es total schwierig sich hinzusetzen und anzufangen. Obwohl ich eigentlich weiss, was ich schreiben will. Ideenbuch ist eine tolle erfindung :-), nachdem ich bombenideen hatte und am nächsten morgen mich nicht mehr erinnern konnte, hab ich es auch angelegt...
Zu 3. Hast du da Erfahrung oder Infos? Ich melde mich heute Abend auf j.Fall, bin gerade arbeiten :-) und weiss nicht wie lange ich noch online sein kann...
Zu 2. Na dann bin ich beruhigt:-) so schnell wie bei mir aus einem Polizist ein psychopath wurde, hat mich beunruhigt... :-)
Danke für die blitzschnelle Antwort...
Ideen sind nicht das Problem, die habe ich, die Lust zu schreiben und die Angst vielleicht zu scheitern sind es. Irgendwie ist es total schwierig sich hinzusetzen und anzufangen. Obwohl ich eigentlich weiss, was ich schreiben will. Ideenbuch ist eine tolle erfindung :-), nachdem ich bombenideen hatte und am nächsten morgen mich nicht mehr erinnern konnte, hab ich es auch angelegt...
Zu 3. Hast du da Erfahrung oder Infos? Ich melde mich heute Abend auf j.Fall, bin gerade arbeiten :-) und weiss nicht wie lange ich noch online sein kann...
Zu 2. Na dann bin ich beruhigt:-) so schnell wie bei mir aus einem Polizist ein psychopath wurde, hat mich beunruhigt... :-)
Schreibt ihr ein Buch?
15.02.2012 um 14:56@Blinkin99
Willkommen auf allmy erstmal. :D
Zum Motivationsproblem: Da kann ich nur immer und immer wieder @chen ´s Link empfehlen:
http://andreaseschbach.de/schreiben/fragen/anfangen/anfangen.html (Archiv-Version vom 20.02.2012)
Na, jedenfalls, wie ein Autor es einmal so schön sagte: "Während des Schreibens erwarte ich immer gespannt, was wohl als nächstes passieren wird." Man ist noch lange nicht schizophren, nur weil man hin und wieder die Figuren anpasst - solange Handlungsverlauf und Figurenzeichnung übereinstimmen...
Was reale Namen betrifft: IMMER zuerst anfragen, ansonsten kannst du wirklich rechtliche Probleme bekommen.
Willkommen auf allmy erstmal. :D
Zum Motivationsproblem: Da kann ich nur immer und immer wieder @chen ´s Link empfehlen:
http://andreaseschbach.de/schreiben/fragen/anfangen/anfangen.html (Archiv-Version vom 20.02.2012)
Na, jedenfalls, wie ein Autor es einmal so schön sagte: "Während des Schreibens erwarte ich immer gespannt, was wohl als nächstes passieren wird." Man ist noch lange nicht schizophren, nur weil man hin und wieder die Figuren anpasst - solange Handlungsverlauf und Figurenzeichnung übereinstimmen...
Was reale Namen betrifft: IMMER zuerst anfragen, ansonsten kannst du wirklich rechtliche Probleme bekommen.
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