Kürzlich habe ich die hier gelesen:
Ein Schrei in der Nacht von joan Aiken
Ob Joan Aiken von dem sympathischen Reiseleiter Jörg erzählt, der von einem Ausflug ins Land der Trolle nicht zurückkehrt, von den Geschwistern, die aus Eifersucht auf eine Eule! selbst vor Mord nicht zurückschrecken, oder von dem gemarterten kleinen Nym, der nach seinem frühen Tod als rachsüchtiger Geist wiederaufersteht - immer ist es das scheinbar Alltägliche, aus dem die Autorin ihre Geschichten entwickelt. Das Grauen ist hintergründig, kommt Schritt für Schritt auf leisen Soolen...
Acht Gruselgeschichten der besonderen Art. Aus dem klassischen Land des gepflegten Horrors.
Und, den Schinken hab ich im Keller gefunden:
Gauner, Gangster, Geistesblitze von Wolfgang Ecke
Spannende Detektivgeschichten - auch zum Selberlösen
17 aufregende, knifflige, witzige, verzwickte Detektiv-Geschichten von einem Meister seines Faches: von Wolfgang Ecke. Er beweist, dass Detektiv-Geschichten auch ohne Brutalität, auch ohne Mord und Totschlag äußerst spannend und überaus unterhaltsam sein können. Viele "Fälle" sind zum Selberlösen, das erfordert logisches Denken, Konzentration - und macht ganz einfach Spaß!
Und jetzt bin ich gerade bei dem Buch:
Das Gebeinhaus von P.J. Parrish
Der Windigo geht um!
Die junge Polizistin Joe Frye muss in ihrem neuen Job gleich hart ran. In der Kleinstadt Echo Bay im Norden Michigans verschwindet ein Mädchen nach dem anderen. Als im Wald menschliche Knochen zusammen mit geheimnisvollen Zeichnungen gefunden werden, schein sicher, dass ein von indianischen Mythen besessener Serienmörder sein Unwesen treibt. in der kleinen Gemeide macht sich Hysterie breit, und nicht nur Joe fühlt sich völlig überfordert...
"Ein erstklassiger Thriller" (Publishers Weekly)
für die Fans von Giles Blunt und James Nichol
Bin jetzt fast bei der Hälfte.
:)