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03.02.2017 um 07:07Roter Mars von Kim Stanley Robinson
ca. 1/3 gelesen....bisher noch nicht mitreißend, aber ganz interessant.
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03.02.2017 um 12:36Terry Pratchett - Gevatter Tod
TOD stellt einen Lehrling ein und geht in den Urlaub - ob das gut geht?
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03.02.2017 um 12:41@gardner
Ich liebe die Scheibenwelt. ^^
Vor allem die Zauberer haben es mir angetan, die sind so genial. :D
Ich hoffe, in dem Buch kommen auch ein paar Zauberer vor.
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Vor allem die Zauberer haben es mir angetan, die sind so genial. :D
Ich hoffe, in dem Buch kommen auch ein paar Zauberer vor.
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03.02.2017 um 12:45@Lepus
Ja, ich hab zwar nur vier, fünf Bücher gelesen, fand die aber auch durch die Bank genial und lustig.
Ist schon zulange her, weiß daher nicht, ob in dem welche vorkommen.
ich finde halt auch die Bezüge zu unserer realen Welt total witzig, aber manchmal auch bedenklich.
Ja, ich hab zwar nur vier, fünf Bücher gelesen, fand die aber auch durch die Bank genial und lustig.
Ist schon zulange her, weiß daher nicht, ob in dem welche vorkommen.
ich finde halt auch die Bezüge zu unserer realen Welt total witzig, aber manchmal auch bedenklich.
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03.02.2017 um 12:51@gardner
Ja, die Bezüge sind das geniale, darum macht es so extrem viel Spaß die Bücher zu lesen.
Es hat schon sehr viel von Gesellschaftskritik.
Man lacht viel, wird aber auch gleichzeitig nachdenkt und manchmal kommen mir auch die Tränen.
Da kann ich z.B. "Schweinsgalopp/Hogfather" sehr empfehlen - einfach nur klasse, wie Pratchett die Notwendigkeit von Phantasie und Glaube schildert.
Ja, die Bezüge sind das geniale, darum macht es so extrem viel Spaß die Bücher zu lesen.
Es hat schon sehr viel von Gesellschaftskritik.
Man lacht viel, wird aber auch gleichzeitig nachdenkt und manchmal kommen mir auch die Tränen.
Da kann ich z.B. "Schweinsgalopp/Hogfather" sehr empfehlen - einfach nur klasse, wie Pratchett die Notwendigkeit von Phantasie und Glaube schildert.
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03.02.2017 um 12:53@Lepus
Schweinsgalopp hab ich gelesen, leider kann ich mich da auch nicht mehr genau erinnern.
Der letzte Pratchett von mir ist doch schon sicher sechs Jahre her.
Ja, die Gesellschaftskritik ist echt böse manchmal, aber immer zutreffend.
Wirklich schade, dass da jetzt nichts mehr nachkommt, aber so ist das halt leider, irgendwann gehen einem die Idole verloren, sei es in der Literatur, in der Musik, etc...
Schweinsgalopp hab ich gelesen, leider kann ich mich da auch nicht mehr genau erinnern.
Der letzte Pratchett von mir ist doch schon sicher sechs Jahre her.
Ja, die Gesellschaftskritik ist echt böse manchmal, aber immer zutreffend.
Wirklich schade, dass da jetzt nichts mehr nachkommt, aber so ist das halt leider, irgendwann gehen einem die Idole verloren, sei es in der Literatur, in der Musik, etc...
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03.02.2017 um 13:01@gardner
Leider muss ich sagen, dass die letzten Bücher durch seine Krankheit nicht mehr dieselbe Qualität hatten - Pratchett hat seine Welt vergessen.
Das ist so tragisch...
Leider muss ich sagen, dass die letzten Bücher durch seine Krankheit nicht mehr dieselbe Qualität hatten - Pratchett hat seine Welt vergessen.
Das ist so tragisch...
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03.02.2017 um 13:02Welches Buch lest ihr gerade?
03.02.2017 um 13:05@gardner
Pratchett litt an Demenz und vergaß wie seine Figuren agieren, deswegen waren die letzten Bücher nicht mehr dieselben, ich erkannte die Zauberer kaum wieder.
Lag zum Teil aber auch an der schlechten Übersetzung - die Zauberer siezten sich plötzlich zum Beispiel.
Pratchett litt an Demenz und vergaß wie seine Figuren agieren, deswegen waren die letzten Bücher nicht mehr dieselben, ich erkannte die Zauberer kaum wieder.
Lag zum Teil aber auch an der schlechten Übersetzung - die Zauberer siezten sich plötzlich zum Beispiel.
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03.02.2017 um 13:10@Lepus
Das ist echt voll traurig. Aber danke für den Tipp, jetzt weiß ich, dass ich auf die neuesten Bücher von ihm lieber verzichten sollte.Das mit der Übersetzung kenn ich aber, mir hat das mal ein Freund, der im Verlagswesen arbeitet, gesteckt.
Der hat damals gemeint, wenn ich Bücher von Pratchett auf deutsch kaufen will, soll ich eher die von Heyne oder Goldmann, ich weiß leider nicht mehr welcher der beiden Verlage, kaufen.
Das ist echt voll traurig. Aber danke für den Tipp, jetzt weiß ich, dass ich auf die neuesten Bücher von ihm lieber verzichten sollte.Das mit der Übersetzung kenn ich aber, mir hat das mal ein Freund, der im Verlagswesen arbeitet, gesteckt.
Der hat damals gemeint, wenn ich Bücher von Pratchett auf deutsch kaufen will, soll ich eher die von Heyne oder Goldmann, ich weiß leider nicht mehr welcher der beiden Verlage, kaufen.
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03.02.2017 um 13:14Welches Buch lest ihr gerade?
03.02.2017 um 17:49'Demnächst'
von Jörg Mauthe
Das Buch beginnt titelgebend mit dem Tagebucheintrag vom 8.7.1985: "Demnächst werde ich sterben."
Veröffentlicht wurden seine letzten Aufzeichnungen erst nach seinem Tod im Jänner 86.
von Jörg Mauthe
Das Buch beginnt titelgebend mit dem Tagebucheintrag vom 8.7.1985: "Demnächst werde ich sterben."
Veröffentlicht wurden seine letzten Aufzeichnungen erst nach seinem Tod im Jänner 86.
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05.02.2017 um 10:14Welches Buch lest ihr gerade?
06.02.2017 um 00:17Paul Watzlawick, Ernst von Glasersfeld, Martin Wainstein, Heinz von Foerster, Giorgio Nardone, John H. Weakland, Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, Eve Lipchik, Elam Nunnally, Alex Molnar, Wallace Gingerich, Michelle Weiner-Davis, Jeffrey K. Zeig, Stefan Geyerhofer, Yasunaga Komori, Cloé Madanes: Kurzzeittherapie und Wirklichkeit
Uff! da waren ja doch noch mehr Autoren dran beteiligt als ich dachte.
Dabei stehen auf dem Cover ja nur die Herausgeber Pauk Watzlawick und Giorgio Nardone, die Verhältnismäßig gar nicht mal soo viel geschrieben haben.
Daphne Simeon und Jeffrey Abugel: Feeling Unreal - Depersonalization Disorder and the Loss of the Self
Feeling Unreal gibt's leider nur auf englisch bzw. gibt's bislang auch kaum gute deutschsprachige Bücher über Depersonalisierung, Dissoziative Wahrnehmungsstörungen, bzw, Derealisation, bitte nicht mit Schizophrenie verwechseln! Im Unterschied zur Schizophrenie ist man sich während einer Depersonalisierung ja durchaus bewußt, dass man keinen Zugang zur Welt hat.
Sich mit Konstruktivismus zu beschäftigen kann da aber vielleicht auch weiter helfen, danach werde ich wahrscheinlich wieder den Klassiker von Watzlawick lesen, Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
Uff! da waren ja doch noch mehr Autoren dran beteiligt als ich dachte.
Dabei stehen auf dem Cover ja nur die Herausgeber Pauk Watzlawick und Giorgio Nardone, die Verhältnismäßig gar nicht mal soo viel geschrieben haben.
Daphne Simeon und Jeffrey Abugel: Feeling Unreal - Depersonalization Disorder and the Loss of the Self
Feeling Unreal gibt's leider nur auf englisch bzw. gibt's bislang auch kaum gute deutschsprachige Bücher über Depersonalisierung, Dissoziative Wahrnehmungsstörungen, bzw, Derealisation, bitte nicht mit Schizophrenie verwechseln! Im Unterschied zur Schizophrenie ist man sich während einer Depersonalisierung ja durchaus bewußt, dass man keinen Zugang zur Welt hat.
Sich mit Konstruktivismus zu beschäftigen kann da aber vielleicht auch weiter helfen, danach werde ich wahrscheinlich wieder den Klassiker von Watzlawick lesen, Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
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06.02.2017 um 22:29J.R.R. Tolkien - Der kleine Hobbit
Die Urmutter der Fantasy-Romane mit klar abgesteckten Gut-Böse-Ethnien, einem hedonistisch-phäakischen Helden, der zum Superwuzzi sich entwickelt und immer wieder intellektuell oder körperlich andere aus gröbsten Missgeschicken befreien kann und zum Schluss sogar die alte Freundschaft zwischen Zwergen, Elben und Menschen wiederherstellen kann.
Und nicht zu verachten, die Bösen bekommen aber sowas von Haue: der einsame Drache Smaug, die Orks, die Wölfe. Alle mehr oder weniger tot. Und die Guten suhlen sich am Ende wie Dagobert Duck im Reichtum eines alten Zwergenschatzes.
Und der Superüberdrüberhobbit Bilbo Beutlin kann am Ende aller Abenteuer seinem gemütlichen Leben nachgehen, auch wenn alle seine Anverwandten bereits erhofft haben, dass er tot ist und begonnen haben, sein Haus samt Mobilien zu versteigern. Bilbo konnte es grade noch verhindern, da er fast so pünktlich zurückgekommen ist wie Philias Fogg von seinen 80 Tagen (die zwei Stunden seien ihm verziehen, immerhin war er 365 Tage unterwegs).
Witzig zu lesen und definitiv nicht so langweilig ernst wie der Film, aber nach etwa 80 Jahren doch viel weißer Klischeebart. Wofür Tolkien vielleicht nichts kann. Das Grundschema wurde halt von sehr vielen Fantasy-Autorinnen und -Autoren bis zum Erbrechen kopiert.
Die Urmutter der Fantasy-Romane mit klar abgesteckten Gut-Böse-Ethnien, einem hedonistisch-phäakischen Helden, der zum Superwuzzi sich entwickelt und immer wieder intellektuell oder körperlich andere aus gröbsten Missgeschicken befreien kann und zum Schluss sogar die alte Freundschaft zwischen Zwergen, Elben und Menschen wiederherstellen kann.
Und nicht zu verachten, die Bösen bekommen aber sowas von Haue: der einsame Drache Smaug, die Orks, die Wölfe. Alle mehr oder weniger tot. Und die Guten suhlen sich am Ende wie Dagobert Duck im Reichtum eines alten Zwergenschatzes.
Und der Superüberdrüberhobbit Bilbo Beutlin kann am Ende aller Abenteuer seinem gemütlichen Leben nachgehen, auch wenn alle seine Anverwandten bereits erhofft haben, dass er tot ist und begonnen haben, sein Haus samt Mobilien zu versteigern. Bilbo konnte es grade noch verhindern, da er fast so pünktlich zurückgekommen ist wie Philias Fogg von seinen 80 Tagen (die zwei Stunden seien ihm verziehen, immerhin war er 365 Tage unterwegs).
Witzig zu lesen und definitiv nicht so langweilig ernst wie der Film, aber nach etwa 80 Jahren doch viel weißer Klischeebart. Wofür Tolkien vielleicht nichts kann. Das Grundschema wurde halt von sehr vielen Fantasy-Autorinnen und -Autoren bis zum Erbrechen kopiert.
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06.02.2017 um 22:40Hat er aber eben auch als Kinderbuch konzipiert.
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07.02.2017 um 17:14Original anzeigen (0,3 MB)
Mal wieder gelesen: Die amtliche Frank Zappa Autobiographie.
Für Zappa Fans ein absolutes Muss.
Zunächst wird recht traditionell die Kindheit und Jugend von Zappa referiert.
Danach geht es dann weniger stringent, aber immer humorvoll und interessant weiter.
Tourgeschichten, seine Prozesse, Familienleben, die Arbeit mit großen Orchestern.
Immer wieder ein großes Vergnügen in Zappas Universum abzutauchen.
Mal wieder gelesen: Die amtliche Frank Zappa Autobiographie.
Für Zappa Fans ein absolutes Muss.
Zunächst wird recht traditionell die Kindheit und Jugend von Zappa referiert.
Danach geht es dann weniger stringent, aber immer humorvoll und interessant weiter.
Tourgeschichten, seine Prozesse, Familienleben, die Arbeit mit großen Orchestern.
Immer wieder ein großes Vergnügen in Zappas Universum abzutauchen.
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07.02.2017 um 23:47Marion Brasch - Ab jetzt ist Ruhe
Die Radiomoderatorin Monika Brasch schreibt hier weniger einen Roman als ihre "Coming of Age"-Geschichte in der DDR.
Aufgewachsen ist sie in einer deutsch-österreichischen jüdischen Emigrantenfamilie. Ihre Eltern haben sich in London kennengelernt und sind nach dem Krieg, nachdem ihr Vater nach einer Konversion zum Katholizismus schließlich überzeugter Kommunist wurde, in die DDR übersiedelt.
Zunächst wächst sie in einer aufstrebenden Karriere-Familie auf, doch als ihr ältester Bruder sich gegen die Sowjet-Invasion in der CSSR ausspricht, zerfällt auch die Karriere ihres Vaters, der als stellvertretender Kultusminister degradiert wird.
Neben ihrer eigenen Lebensgeschichte, die aus ihrer jeweiligen Altersperspektive verfasst ist und daher an manchen Stellen sehr naiv rüberkommt, steht ihre Familie im Mittelpunkt, die ihr im Lauf der Jahre wegstirbt (Eltern wie alle Brüder).
Die Zeit, die sie als Kind und Jugendliche in der DDR verbracht hat, ist sehr anschaulich geschrieben und ihre Perspektive als junges Mädchen bzw. junge Frau vermittelt sehr viel von einer mir fremden Welt. Schwächer sind die politischen Passagen und die Zeit ab der politischen Krise 1986 bis 2002 (Einführung des Euro) ist irgendwie am Ende angepappt und sehr husch pfusch.
Vielleicht hätte Brasch nicht versuchen sollen, ihr ganzes Leben in einen Text einzupacken, sondern mehrere daraus zu machen, um auch mal in die Tiefe gehen zu können. Fesselnd schreiben könnte sie.
Infolinks im Spoiler
Autorin:
http://www.marionbrasch.com (Archiv-Version vom 10.02.2017)
Wikipedia: Marion Brasch
Verlagsinfo:
http://www.fischerverlage.de/buch/ab_jetzt_ist_ruhe/9783596191963
Rezensionen:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/marion-brasch-ab-jetzt-ist-ruhe-vor-der-tochter-sterben-die-soehne-11653241.html
http://www.deutschlandradiokultur.de/der-schlussstrich-der-tochter.950.de.html?dram:article_id=141051
http://literaturkritik.de/id/16486
http://www.glanzundelend.de/Artikel/abc/b/marion_brasch.htm
http://www.berliner-zeitung.de/kultur/buchbesprechung--marion-brasch-vor-der-schwester-sterben-die-brueder-10703678
Die Radiomoderatorin Monika Brasch schreibt hier weniger einen Roman als ihre "Coming of Age"-Geschichte in der DDR.
Aufgewachsen ist sie in einer deutsch-österreichischen jüdischen Emigrantenfamilie. Ihre Eltern haben sich in London kennengelernt und sind nach dem Krieg, nachdem ihr Vater nach einer Konversion zum Katholizismus schließlich überzeugter Kommunist wurde, in die DDR übersiedelt.
Zunächst wächst sie in einer aufstrebenden Karriere-Familie auf, doch als ihr ältester Bruder sich gegen die Sowjet-Invasion in der CSSR ausspricht, zerfällt auch die Karriere ihres Vaters, der als stellvertretender Kultusminister degradiert wird.
Neben ihrer eigenen Lebensgeschichte, die aus ihrer jeweiligen Altersperspektive verfasst ist und daher an manchen Stellen sehr naiv rüberkommt, steht ihre Familie im Mittelpunkt, die ihr im Lauf der Jahre wegstirbt (Eltern wie alle Brüder).
Die Zeit, die sie als Kind und Jugendliche in der DDR verbracht hat, ist sehr anschaulich geschrieben und ihre Perspektive als junges Mädchen bzw. junge Frau vermittelt sehr viel von einer mir fremden Welt. Schwächer sind die politischen Passagen und die Zeit ab der politischen Krise 1986 bis 2002 (Einführung des Euro) ist irgendwie am Ende angepappt und sehr husch pfusch.
Vielleicht hätte Brasch nicht versuchen sollen, ihr ganzes Leben in einen Text einzupacken, sondern mehrere daraus zu machen, um auch mal in die Tiefe gehen zu können. Fesselnd schreiben könnte sie.
Infolinks im Spoiler
Autorin:
http://www.marionbrasch.com (Archiv-Version vom 10.02.2017)
Wikipedia: Marion Brasch
Verlagsinfo:
http://www.fischerverlage.de/buch/ab_jetzt_ist_ruhe/9783596191963
Rezensionen:
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http://www.deutschlandradiokultur.de/der-schlussstrich-der-tochter.950.de.html?dram:article_id=141051
http://literaturkritik.de/id/16486
http://www.glanzundelend.de/Artikel/abc/b/marion_brasch.htm