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@tic

schönes, obwohl sehr trauriges Gedicht.

Hmm...weil mich deine Zeilen ziemlich berührt haben, habe ich mir mal Gedanken gemacht, was SIE dir eventuell antworten könnte;


Ich bin Dir immer nah, auch wenn du mich nicht siehst,
ich umarme Dich, auch wenn Du mich nicht spürst.
Ich würde mir wünschen Du könntest mich verstehn,
es gehörte zu meinen Schicksal so früh zu gehen.
Zerfleische Dich nicht länger und gehe deinen Weg
Du solltest damals schon was lernen – es ist immer noch nicht zu spät.
Öffne dein Herz für die Liebe, ganz groß und weit
Du wirst sehn, sie wird kommen, aber alles braucht seine Zeit.
Ich möchte Dich glücklich sehen und wünsch dass es Dir gelingt
Dich selbst anzunehmen und Dich zu lieben, weil nur das Dich zum Ziel bringt.
Ich bin Dir nah, auch wenn Du mich nicht siehst,
ich umarme Dich, auch wenn Du mich nicht spürst.


(c) Solita


PS. Ich wünschte Du würdest auf SIE hören.

lg, Solita

Schön das du dir solch Gedanken gemacht hast @Solita :)

Mal sehen, vielleicht tu ich's ja.......

@tic

Lass mal das "vielleicht" auf die Seite, geh etwas positiver durch die Welt und Du wirst sehn, daß einiges klappt. ;)

Es rinnt die Zeit mir durch die Finger,
Dreimal klopft es an der Tür...
Und ich, beschwöre Seelenfänger
nicht zu schneiden an der Schnur.

Nun hascht er, lechzt er, ein Gedanke,
der mich um meiner Selbst zerfrisst...
Ach, Kurzes Leben, wie ich dir danke.
Auf dass uns keiner hier vergisst!

(c) Ion

Dunkle Welt
Warum sie mir gefähl
ich weiß es nich
Der Teufel lacht mir ins Gesicht
Ist es schon zu spät
Will nicht das nochmal einer geht
Hab jemanden gefunden
will sie weiter erkunden
die Heile welt
hoff nur das sie mich nicht nochmal so entställt

verzeit
es ist immer Qual
ich weiß ich hab die Wahl
Licht oder Dunkelheit
Qual bleibt Qual
ich binn's leid
Dunkelheit mach dich bereit
soll ich kommen
all die Hoffnung fast zerronnen
es ist wieder mal soweit
Dunkelheit es ist Zeit
Glück hab ich nie bekommen
Laufen wozu
ich steh lieber in ruhe
Laufen brinkt eh nix mehr
jeder schritt ist schwer
das Leben läuft weg
hat sich vor mir versteckt
meine Seele verdreckt
meine Hoffnung verreckt
Hoffnung fast weck
nur Ein Mensch der mir hilft
und der ist nicht da wunderbar
allein ist es zu schwer
will das so nich mehr
hab leider kein Gewehr
is eh zu schwer
und der Gedanke
da is doch wehr
Ich binn egal
is halt meine Qual
zu schwer
ich will nich mehr
Dunkelheid holde Meid
mach dich bereit
binn's leid
alles nur verlohrene Zeit

Für Elke…

Die Hoffnung fehlt in diesen Tagen,
dort wo der Kummer ist zu Haus,
inmitten all dem Schmerzgefüge,
will eine Seele fast heraus.

Ich kenne nicht mal Deine Stimme,
sei es ein Bild oder Gesicht,
ich sehe, fühle Deine Sätze,
denn jedes Wort hat ein Gewicht.

Ich kann ganz gewiss nicht heilen,
die Möglichkeiten sind begrenzt,
doch meine Hoffnung wird verweilen,
sie ist mit meinem Mut umkränzt…


© Maccabros


@ All

ihr habt wieder sehr schöne Zeilen verfasst...

Oft ist das Leben lauter Licht
Und funkelt freudefarben
und lacht und fragt nach denen nicht,
Die litten, die verdarben.

Doch immer ist mein Herz bei denen,
Die Leid verhehlen
Und sich am Abend voller Sehnen
Zu weinen in die Kammer stehlen.

So viele Menschen weiß ich,
Die irren leidbeklommen,
All ihre Seelen heiß ich
Mir Brüder und willkommen.

Gebückt auf nasse Hände
Weiß ich sie abends weinen,
Sie sehen dunkle Wände
Und keine Lichter scheinen.

Doch tragen sie verborgen,
Verirrt, und wissen’s nicht,
Durch Finsternis und Sorgen
Der Liebe süßes Licht.

Hermann Hesse

Rosen sind Rot,
Veilchen sind Blau,
wenn ich dich seh,
wird mir ganz flau.

Der Himmel verblasst,
die Sonne geht unter,
wenn ich dich seh ,
dann werd ich ganz munter.

Ist nicht viel, aber alles selbstgemacht.
Die ersten zwei Zeilen nicht, aber so schlimm ist es doch eh nicht.


Copyright by vinu ( 2012 )

Eine kleine Blume, schön und magisch
seltsam ist sie und manchmal tragisch.
ein sanfter Wind, wie Sonnenschein
Ganz edel und immer mein und dein
ein bitter-süßer, dunkler Wein

Ein Wort und tausend Emotionen
wenn interessiert es, ob es sich kann lohnen
manchmal wärmt es, manchmal kühlt es
man schwärmt, man lacht, man fühlt es
Ein wahrer Hort voll Freude und Leid
Eine reine Herzensangelegenheit

Der Kopf kann es nicht verstehen
Der Verstand hat es nie gesehen.
Ein Lächeln zaubert es tagein, tagaus
Die Seele schreit es laut heraus
Das Herz es flüstert nur
Ein Wort, ein Schwur
Liebe

was heißt es zu leben?
ich suche vergeben
nach dem sinn.
wo steh ich, wo will ich hin?
nur ich kann es sagen
werde den versuch wagen
was zu schaffen im leben
dinge tun, die mir zufriedenheit geben
doch gibt es auch den zwang
denke zu viel, welch drang
aber gibt es "zu viel" überhaupt?
mir die frage den schlaf raubt
warum kann es nicht einfach sein?
etwas leichtigkeit wäre fein
oder ist das der schweiß der erfolgreichen?
können die tristen gedanken nicht weichen?
warum kommen sie immer wieder?
wird mir die fragerei schon zu bieder
fühl mich ausgelaugt und leer
stark sein und kämpfen?..ich kann nicht mehr
brauch ne pause, such die ruh
und mach einfach mal den kopf jetzt zu.

einsam fliegt sie durch die welt
keine mauer die sie hält
sie sieht die schöhnheit und gewalt
sie beinhaltet hoffnung und den halt
sie ist die liebe und schon bald
wird sie die erde verlassen
und das gute wird verblassen
findet sie hier kein frieden
und muss von dannen fliegen
denn hier ist sie verloren
denn das geld ist nun geboren
kein mensch mehr ihrer habhaft ist
es ist die seele, die sich verpisst

doch sich nun ein funken wagt
und die hoffnung etwas aufwärts ragt
hat sie uns nie verlassen
nein, sie könnte uns nie hassen
sie hat sich in ein jedem gut versteckt
hält sich tief und ruhig bedeckt
es liegt an uns sie frei zu geben
und in fried und freud zu leben

@ All

Euer Worte hier wissen zu gefallen - Danke für das Teilhaben...


Ich schreibe das, was ich nicht sage,
ich teile mit, was ich nie schrieb,
ich öffne dabei die Gedanken,
auf dass der Rest dort sicher blieb.

Ich suche das, was ich nicht finde,
ich nehme auf, was mir so wert,
ich trage schwer an den Gefühlen,
weil Empathie mir widerfährt.

Ich bin ein Teil von einem Ganzen,
ein Stück welches die Lücke sucht,
ein Exemplar, was scheinbar selten,
mein Schicksal hat mich vorgebucht...



© Maccabros

Der König schläft seit langen Jahren,
er träumt und wandert in der Zeit,
die Suche innerhalb der Mauern,
sie dauert eine Ewigkeit.

Äonen vor dem Schlaf im Dunkeln,
die Königin, die Ihn geliebt,
das Glück zerbrach beinahe stürmisch,
das Schicksal nimmt oder es gibt.

Geschichte ändert nie die Richtung,
Gefühle führen eine Schlacht,
Gedankenpanzer schützen Seelen,
des Königs Herz, es schlägt mit Macht…

wird fortgesetzt…

© Maccabros

@Maccabros

...sehr schöne Zeilen. Ich warte bereits sehnsüchtig auf die Fortsetzung. ;)

lg, Solita

Licht und Dunkel,
so unterschiedlich und doch
beieinander so nah.
Licht
Licht und Dunkel.
Viel zu nahe beieinander.
Keine Unterschiede mehr.
Das Eine zerstört das Andere
für sich selbst
und die Welt versinkt in Chaos;
wenn Schwärze erobert die Welt.
Nichts wird bleiben
wie es mal war.
Und Finsternis verschlingt uns.
Ewige Nacht.
Und die Nacht breitet ihre Flügel aus
und wird fliegen.
Ungebunden
wie Sturmwind,
und so kühl wie Eis.
Pures Eis
so schön und so kalt.
Und das Licht spiegelt sich
in den Eiskristallen.
Es bricht sich in tausend Farben.
Von rot zu lila.
So schön wie nie zuvor.
Und alles ändert sich.

Fragt mich nicht wie ich auf so ´nen komischen "Rhythmus" gekommen bin.Jaah,ich weiß,Reime sind irwie auch nich vorhanden.Zählt das dann überhaupt als Gedicht :ask:

Neues Leben

Schwarze Federn,
und ein Ton,wie Flügelschlag.
Sehne mich schon lang danach
frei zu sein,so wie die Nacht.

Flieg durch silberweißes Licht,
Licht des Mondes,engelsgleich.
Und die Menschen sehn mich nicht
wie ich dort flieg´,federleicht.

Trauer,Leid ist am Boden nur,
nicht hier oben,nicht bei mir.
Flieg über die weite Flur,
ja,nun bin ich endlich hier.

Hab mich schon so lang gesehnt
endlich einmal frei zu sein.
Habe schon sehr lang gelebt,
am Boden jedoch,ganz allein.

Nun fängt mein neues Leben an,
hier oben bei der Sternenflut.
Hier oben unterm Himmelszelt;
was lange währt wird endlich gut!

Okay,Reime sind schon vorhanden aber irgendwie find ich das trotzdem komisch.Naja,ich find meine Gedichte immer seltsam xDD

hatte einen Reim gefasst
ich weiss nucht ob er dir passt.
* * * * * * *

Du gefàllst mir mit deiner Art,
du bist wuchtig, manchmal auch zart.

Meine zweite Hàlfte sagt, sei doch nicht so hart,
ich versprach es ihr, sonst schneide ich mir den Bart.

Der Joker muss immer ùber meine Worte lachen,
ganz klar, er kennt ja seit einer Ewigkeit all diese Sachen.

Er sagt, nur Kinder verstehen mich sehr gut,
denn diese tragen noch keinen Hut.

Na was soll diese Symbolik bedeuten,
willst du auf meinen schònen Hut hindauten?

Diesen Hut musst dir mal erst verdienen,
du bekommst ihn, wenn fleisseig bist wie die Bienen.

Du weist ich mache alles im Handumdrehen
da brauche ich nicht mehr zur magischen Schule gehen.

darf ich auch mal rasten,
oder muss man in diesem Evolutionsprozess immer nur hasten)

Du weist ja nun wie das mit der Zeit ist,
ah, ja, das mit der Wette, wo du ankamst bevor du gestartet bist.

Sicher wird mancher auf diesen Beitrag landen
ist er etwas wach, hat er es sicher verstanden.

Gruss, kybalion7

@Maccabros


Also ich weis ja nicht ob das ein Thread für Leute ist die du kennst, der aber ich finde es auf alle fälle ziemlich genial. Ich versuche auch derzeit mich im dichten zu üben. Aber es will nie so wie ich es mag. Habe bis jetzt nur ein gutes hingekommen.. Wie gesagt finde ich es sehr gut.

@Kybalion7

Super! Gefällt mir sehr gut und ich weiß was gut ist! ;)

@Xenvarkas

Ich kann auch nicht so gut dichten wie @Maccabros, er ist einfach der Beste.
Aber es gibt Momente da sitze ich mich hin und dann fließt es nur so......versuch es immer wieder und irgendwann kriegst was Schönes zusammen.


lg an Euch beide, Solita