@BishamonAlso mir hat jemand gesagt, dem ich von dem Roman erzählt habe, dass das Management den Stars nur solche Briefe von Personen gibt die todkrank sind, alle anderen landen entweder im Müll(falls es Millionen Briefe sind) oder werden von den Managern beantwortet.
Und dass es in alle Klatschblätter kommt, würde für meinen Thrillerroman nicht passen, denn ich möchte das so machen, dass der Star den Fan zu sich einlädt für ein Wochenende und aber irgendjemand weiß, dass der Fan gelogen hat und den Fan erpresst.
Der Fan ermordet dann im Affekt den Erpresser, aber daraus ergeben sich weitere Morde, um den Schwindel zu verbergen. Auf die Idee gekomemn bin ich durch "Der talentierte Mr. Ripley" in diesem Roman gibt ein Mann sich als sein reicher Freund aus den er ermordet hat, und begeht weitere Morde um seinen Betrug zu verschleiern.
So in etwa soll das werden, aber das mit dem medial ausschlachten, da müsste ich mir noch was ausdenken, wie der Fan das im Roman verhindert, ich hatte mir das so gedacht, dass der Fan zum Management sagt: "Ich bin das Einzige Kind meiner Eltern und habe es bisher noch nicht über mich gebracht, ihnen zu sagen dass ich bald sterben muss. Deswegen wäre es mir lieber, wenn die Presse nicht erfährt, dass Sie so freundlich waren mich zu dem Star einzuladen."
Ist das glaubwürdig, oder würde jeder Leser des Romans dann denken "Bullshit, so ne Lüge zieht nicht, darauf fällt das Mangement des stars nicht rein."