Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mord in Wolfsburg

5.425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:29
@soundandvision
Die Polizei findet den Brief aber sehr wichtig....zuerst müsste man den vollständigen Brief zu lesen bekommen, nur mit einzelnen, aus dem Zusammenhang gerissenen Sätzen kann man sich nicht gut eine Meinung bilden...von daher ist die Frage, was anders wäre nicht zu beantworten...


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:30
Das beantwortet die Frage nicht.
Denn wir wissen doch auch jetzt nichts von einem Informaten. Den kennt doch keiner.

Gäbe es den Brief nicht wäre die Situation exakt dieselbe.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:33
Ich kann die Frage nicht beantworten, weil ich den Inhalt des Briefes nicht kenne. Aber er scheint ja wichtig zu sein, sonst wäre er in xy nicht erwähnt worden. Doch, wir wissen, dass es einen Informanten geben muss. Vielleicht kennen wir ihn noch nicht. Das kann ja bei der MK ganz anders aussehen. Die wissen vielleicht schon mehr als wir. Meine Meinung ist, dass dieser Informant, auch wenn wir ihn namentlich nicht kennen, noch wichtig wird.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:35
Dann wären sie weiter.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:35
in dem was der Informant preisgegeben hat, könnte ja auch das Motiv liegen.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:40
Ja genau.

Die Kripo in Wolfsburg kennt den Informaten und das Motiv.

Und der EM nimmt mal eben nur an, dass der Brief für ihn gewesen sei.Und nimmt auch nur an dass seine Frau ein schweres dunkles geheimnis hatte. Denn er kannte es ja auch nicht.


1x zitiertmelden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:40
@Shire
Sie zu kaufen, ist ja nur eine Möglichkeit. Sie kann sich genau so gut irren und Sabine Bittner verwechseln.
Oder sie hat ein übersteigertes Geltungsbedürfnis oder ist ein bißchen verwirrt. Sowas fällt nicht immer gleich auf, weil solche Menschen sonst völlig normal agieren können.
Wäre sie tatsächlich gekauft, ist der Käufer bestimmt nicht zum Taxistand marschiert und hat mit ihr geschnackt. Das dürfte über ähnliche Kanäle gelaufen sein, wie das Anheuern des AK. Sie würde in dem Fall wohl nicht wissen, wer der Käufer ist, sondern könnte höchstens ausplaudern, daß es einen Käufer gibt.

@Ylenia
Für mich ist es eben nicht nachvollziehbar.
Ich stelle mir vor, ich würde Taxi fahren. Eines Abends steigt eine Frau in meinen Wagen, die mir zutiefst traurig, müde und dunkler Vorahnungen erscheint (bei Stern TV sagt die Taxifahrerin "Ich denke, sie hatte schon Gefühl, daß kann etwas passieren."). Ich fahre sie nach Reislingen und vor dem Aussteigen kommt noch die Aussage, die ich als "Ich bin Abfall!" interpretiere.
Am übernächsten Tag ist der Mord an einer Frau aus Reislingen in aller Munde. Da denke ich nicht an meinen seltsamen Fahrgast? Ich sehe Fotos, auf denen ich die Frau wiedererkenne. Ich melde mich nicht bei der Polizei? Es wird um jeden Hinweis gebeten. Ich melde mich noch immer nicht? Ich rede anscheinend auch mit sonst niemandem (die würden mir ja vielleicht raten zur Polizei zu gehen oder es weitererzählen)?
Sorry, paßt für mich halt nicht.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:42
Und wenn sie gedacht hat, es kämen an dem Tag überhaupt keine Möbel?


1x zitiertmelden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:44
@soundandvision
Zitat von soundandvisionsoundandvision schrieb:Ja genau.

Die Kripo in Wolfsburg kennt den Informaten und das Motiv.

Und der EM nimmt mal eben nur an, dass der Brief für ihn gewesen sei.Und nimmt auch nur an dass seine Frau ein schweres dunkles geheimnis hatte. Denn er kannte es ja auch nicht.
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, wenn man wüsste, was der Informant preisgegeben hat, dann hat man vielleicht auch ein Motiv.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:45
Zitat von soundandvisionsoundandvision schrieb:Und wenn sie gedacht hat, es kämen an dem Tag überhaupt keine Möbel?
da kann ich jetzt nicht folgen. Verstehe nicht, was Du damit meinst.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:49
Einfach mal so hingeworfen. Jemand gibt ihr morgens ( über welchen Weg auch immer) zur Kenntnis dass die Möbel doch erst nächste Woche kommen.

Dann hat man jetzt Freizeit. Kann in die Muckibude und dann noch einkaufen und dann noch meinetwegen Sturm der Liebe. Zwischendrin ne Stulle, denn man erwartet ja niemanden.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:54
Das macht das Zeitfenster viel größer.


melden

Mord in Wolfsburg

18.02.2014 um 23:55
das ist richtig, aber die Möbel kamen ja. Ich stehe auf dem Schlauch. ;-)


melden

Mord in Wolfsburg

19.02.2014 um 00:08
War egal ob die kommen.

Im Zweifelsfall hätte sie die Möbel sogar noch angenommen. Verwundert zwar, aber voller Freude. das ist doch nachher kein Thema mehr.

Es hätte dann aber auch sein können, dass sie die Möbel verpasst hätte, weil sie noch viel später nach hause gekommen wäre. So wars ja auch schon knapp.

Wäre aber egal, weil sie doch sowieso sterben sollte.

Deshalb der Anruf. Wäre sie rangegangen hätte man was anderes geschwafelt. So aber war sie nicht da( schon tot?) und er spricht auf den AB dass man sich nachher die Möbel anguckt. So weiß keiner, dass sie von anderen Voraussetzungen ausgegangen ist.

Schlimmstenfalls hätte das an dem Tag überhaupt nicht geklappt. Dann hätte das Ehepaar halt gestritten, dass sie sone doofe Info bekommen hätte. Dann hat er sich halt getäuscht oder sowas. Aber außer Dicker Luft wäre doch nix passiert. Denn sie hätte ja nicht gewußt dass sie eigentlich tot hätte sein müssen.
Um Lebende kümmert sich die Kripo nicht.

Das Zeitfenster- wegen Luft rein- wäre aber erheblich größer.

Das ist quasi ne James Bond Kiste ;-)
Auf gar keinen fall war das so


melden

Mord in Wolfsburg

19.02.2014 um 00:15
In einem gebe ich Dir Recht, auch wenn die Möbellieferung abgesagt worden wäre, durch wen auch immer, dass es an dem Tag so oder so passiert wäre. Zur Arbeit wäre sie bestimmt nicht mehr gegangen.


melden

Mord in Wolfsburg

19.02.2014 um 00:18
jau ;)


melden

Mord in Wolfsburg

19.02.2014 um 10:34
Mal zu den Briefen:

Gegeben den Fall, das der EM der Empfänger ist: Dann steht für mich fest, das es bei der Ausdrucksweweise von Frau B.
nur um ein Verhältnis ihrerseits gehen kann..
Sie schreibt ja, dass sie nicht weiß, wer sein "Informant" sei...

Er hat also Infos erhalten, dass seine Frau "gelegentliche Ausritte" hat und konfrontiert sie damit. Daraufhin möchte sie sich bei ihm erklären, aber er hört ihr aber nicht zu...
Daraufhin schreibt sie diesen Brief und gesteht das Verhältnis, indem Sie sagt, sie habe einen "Riesenfehler" gemacht, möchte aber trotzdem gerne wissen, wer denn dieser "Informant" ist.

Das dann am Ende des Briefes steht, "nach dem lesen vernichten" oder so ähnlich, schrieb sie wahrscheinlich, damit die Kinder nicht lesen, was für eine durchtriebene Frau sie war...
Wäre eine Möglichkeit.

Das Szenario von @soundandvision bzgl. der Möbellieferung halte ich für sehr nachvollziehbar, wenn man den EM als AG in Betracht zieht:

Frau B. steht früh auf, weil ihr eigentlicher Tagesplan eng gestrickt ist (Fitness, Einkauf, Möbel und das, was sie aufgrund ihres Todes nicht mehr erledigen konnte und wir nicht wissen).
Direkt nach dem aufstehen sagt ihr Mann aber, dass die Möbellieferung ausfällt... Schwupsdiwups hat diese Frau ihren freien Tag voll zu ihrer freien Verfügung...
Was macht sie als Erstes? Sie verwöhnt als erstes ihre Kinder mit frisch gepressten O- Saft, sie hat ja Zeit für sowas und die Kinder haben diese "Besonderheit" auch festgestellt und sich sehr darüber gefreut...
Dann geht sie ihrer Tagesplanung nach.... erstmal fitmachen, schön am Morgen, direkt im Anschluß einkaufen... ganz entspannt...
Sie hat ja die Zeit der Welt....
Als Frau B. vom einkaufen wieder nach Hause kommt, bewegt sie sich oberflächlich schon in dem Zeitfenster, wo es möglich gewesen wäre, das die Möbelpacker schon da sind oder sie jeden Augenblick kommen könnten .
Frau B. jedoch schenkt diesem Termin jedoch keine Bedeutung mehr, da ihr Mann ja gesagt hat, der Liefertermin verschiebt sich... Ob nun für einen Tag, eine Woche oder nur um 2 Stunden... egal...

In jedem Fall so lange, dass diese "ordnungsliebende Frau" in dem nahen Zeitfenster nicht mit den
Möbelpackern gerechnet hat...
Sie ließ also den Einkauf ungeachtet in den Plastiktüten....
Wären jetzt die Möbelpacker gekommen, wäre es theoretisch möglich gewesen, dass der Einkauf über Stunden in den Tüten liegen bleibt. Für eine Frau wie sie, die viel Wert auf ein gepflegtes Heim legt, und wahrscheinlich auch auf ihre Außendarstellung, höchstwahrscheinlich undenkbar...
Zumal in EFH die Küche ein zentraler Punkt ist...

Sie dachte sich also weiterhin, was soll ich mir Stress machen an meinem freien Tag, Ich schmier mir erstmal ne Stulle, die Tüten können warten...
Und dann.... Peng, Peng


Der EM konnte die Info der verschobenen Möbellieferung erst am Morgen der Möbellieferung verkünden, denn sonst hätte Frau B. ja noch die Möglichkeit gehabt, ihren freien Tag zu verschieben und wäre evtl. zur Arbeit gegangen.
So aber war gewährleistet, dass Frau B. ihren normalen Turn durchzieht...

Warum sollte der EM das getan haben?

Hierfür gibt es eine logische Theorie...

Auf dem Weg zur Reifenrunderneuerung ein kurzes Treffen mit irgendjemanden zwecks Schlüsselübergabe... vielleicht jemand aus dem SAW- Auto, was ja an dem Morgen mehrmals in der Straße gesehen worden ist...
Dann Hausbeobachtung des AK
Nachdem das Haus von allen Bewohnern verlassen war, verschaffte sich der AK Zutritt mit dem Schlüssel und wartete...
Frau B. war zu diesem Zeitpunkt entweder beim Fitness oder schon beim Einkaufen...
Dann kam sie nach Hause...

Frau B. war eine ordnungsliebende Frau...
Wenn sie jemanden erwartet hätte, hätte sie mit stark anzunehmender Sicherheit das Haus in einen Vorzeigemodus versetzt... wahrscheinlich hätte sie Fitness und Einkauf sogar später erledigt, damit die Möbelpacker ihr perfektes Zuhause betreten können.
Und sie wäre ständig selbst in einem Stadium der Wachsamkeit gewesen, da sie auf die Klingel hätte achten müssen... dann hört man auch andere Geräusche...
So erwartete sie niemanden und achtete somit auch nicht auf Geräuschkulisse...

Für die Ausführung der Tat war es aber zwingend erforderlich, das sie zumindest für eine kurze Zeit das Haus verlässt, damit sich der Täter Zutritt zum Haus verschaffen kann.

Zum Verständnis:
Die Möbellieferung war der Grund, warum sich Frau B. ausgerechnet diesen Tag freigenommen hat...
Die vermeintliche Verschiebung des Liefertermins diente dazu, das gewährleistet ist, das Frau B. auch garantiert zumindest kurz das Haus verlässt...

Der EM kündigt sich also per AB an, nicht jedoch der Möbel wegen, sondern einfach um zu gucken, ob der "Job" schon erledigt ist.
Ich gehe davon aus, dass er sie finden wollte, um eventuell liegengelassene Spuren zu verwischen oder zu beseitigen.
Dann kam der Anruf seines Nachbarn dazwischen, der mit seinem Anruf auf der Arbeisstelle des Herrn B. eine neue Situation entstehen lässt...
So haben wir eine auch eine logische Erklärung für seine tränenlose Schocktrauer, die ich persönlich nicht für normal halte...
Sein Haus ist plötzlich voller Menschen, alle waren eher am Tatort als er... zu diesem Zeitpunkt weiß er doch noch garnicht, was diese Personen am Tatort alles gefunden haben... In dieser Situation und der Annahme der EM etwas mit dem Auftragsmord zu tun hat, kann ihn die neu entstandene Situation leicht in einen Schockzustand versetzen...

Ich wundere mich, wie einfach sich dieses Puzzle mit dem EM als AG zusammensetzen lässt...
Das sollten wir auch einmal mit allen anderen in Frage kommenden Personen durchexerzieren...
Ich denke bei denen kommen wir ins holpern...
Und auch Verschwörungen ala VW, Kirche usw. halte ich persönlich für Schwachsinn.
Hätte der EM kein so wasserdichtes Alibi, würde er wohl in U-Haft sitzen...


melden

Mord in Wolfsburg

19.02.2014 um 11:10
Aber weil er ein Alibi hat, ist es ohne AK egal, ob Motive vorliegen und wo die Tat stattfand.


melden

Mord in Wolfsburg

19.02.2014 um 11:33
Noch mal zu dem Brief zurück, indem sie schrieb;
Ich habe einen Riesenfehler gemacht, kann auch bedeuten, dass sie einen Fehler begangen hat indem sie keine Schuld hatte sondern der Fehler lag wohl dass sie irgendetwas, einen Umstand verschwiegen hatte und etwas war ihm am Herzen lag nicht ausgesprochen hatte, nicht angesprochen hatte bzw. etwas nicht zur Anzeige gebracht hatte.Das war vlt ihr "Riesenfehler" unter dem sie dann persönlich litt.
Und wer hatte dann Angst vor ihr? Vlt der eigene Em?Hatte Angst vor ihr, weil sie etwas wußte, was ihn in Bedrängnis führen könnte?
Und der Informant? Könnte die Austauschschülerin gewesen sein,ihre eigene Tochter ,die Schule , bzw. die vermittelnde Stelle?
Denke auch die Polizei hat noch viel mehr Hintergrundwissen auch werden sie die Personen und die Tage vor dem Mord genau überprüft haben.
Warum hatte sie dem Em überhaupt einen Brief geschrieben?Und es nicht persönlich ihm sagen können?
Ich denke der Mann hatte sich einfach aus dem Staub gemacht, wollte jeder Konfrontation mit ihr aus dem Weg gehen und war wahrscheinlich auch an diesem Abend vor dem Mord nicht zu Hause ,nicht nachts und meldete sich erst wieder von der Arbeit auf AB.
Seine Worte wie "Bienchen ,komme extra vorbei während der Arbeit und trallala " entprechen übehaupt nicht dem Kontext und der Situation, die der Brief wiedergibt. Für mich absolut gestellte "Schmeichelei"und widersprüchlich.Deswegen wundert mich das Verhalten der Kripo auch überhaupt gar nicht. ----Es passt einfach nicht----


melden

Mord in Wolfsburg

19.02.2014 um 11:33
@leonpe
Prima Ausführung! Gebe dir in allen Punkten recht.... grade dieser Tag, erscheint für eine geplante Tat mehr als perfekt! Das der Mord im eigenen Heim stattfindet, nimmt der Auftraggeber billigend im Kauf- den auf offener Straße,läßt sich schlecht planen! Es bedarf eines guten Schützen, einer absolut passenden Gelegenheit ohne irgendwelche Zeugen und zu guter Letzt auch ein wasserdichtes Albi für die Zeit der Tat! Im großen und ganzen, war das am Tagen er Möbellieferung alles sicher planbar- der Ehemann kennt die gewohnten Tagesabläufe seiner Frau, die Kinder sind derzeit in der Schule und er sicher am Arbeitsplatz!

Und nochmal, sollte Herr Bittner nichts mit der Tat zu tun haben- wüsste er ja nicht, welche Beweggründe der Killer hatte! Es wäre so gut wie alles möglich- ein durchgeknallter Typ der seine komplette Familie auf dem Kicker hat- ein Anschlag der als Warnschuss gegen Hernn Bittner persönlich gegolten hat... oder, oder, oder....
Bisweilen kann er nicht ein plausibles Motiv nennen, dass seine Frau in solch eine Gefahr gebracht hat! Demzufolge ist sein Verhalten nach der Tat für mich unerklärlich... Nix und niemand kann ihn garantieren, dass sich nicht auch seine Töchter nach der Tat in großer Gefahr befunden haben! Der Täter IST nach wie vor auf freiem Fuß! Mir fehlt hier die Angst oder Besorgnis.... alles nimmt im Haus seinen gewohnten Lauf! Keiner der Ermittler könnte doch garantieren, dass der Täter nicht auch nach seinem Leben, oder das seiner Kinder trachtet!? Seinem Verhalten nach zu urteilen, scheint er sich aber in relativer Sicherheit zu wiegen.. das alleine, kann ich rational nicht nachempfinden! Nur jemand der weiß, dass keine Gefahr droht reagiert in so einem Schockmoment so und sucht nicht unverzüglich das Weite!


melden