Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale
19.08.2016 um 18:39@woertermord
Ja, habe ich damals gelesen, jetzt wo du es noch mal zitierst, kommt es mir auch bekannt vor, habe das aber damals irgendwie nicht für möglich gehalten, weil ich dachte, warum sagen sie es denn nicht dann einfach, wenn es so war? Ich könnte mir aber vorstellen, dass es evtl. einen Zweitschlüssel gab, der immer da irgendwo deponiert war, falls man mal den Schlüssel drin vergisst oder verliert (machen ja viele, dass sie irgendwo am/ums Haus einen Ersatzschlüssel verstecken).
Ja, habe ich damals gelesen, jetzt wo du es noch mal zitierst, kommt es mir auch bekannt vor, habe das aber damals irgendwie nicht für möglich gehalten, weil ich dachte, warum sagen sie es denn nicht dann einfach, wenn es so war? Ich könnte mir aber vorstellen, dass es evtl. einen Zweitschlüssel gab, der immer da irgendwo deponiert war, falls man mal den Schlüssel drin vergisst oder verliert (machen ja viele, dass sie irgendwo am/ums Haus einen Ersatzschlüssel verstecken).
woertermord schrieb:Nee finde deine Erklärung aber gut, könnte sein. Aber wie könnte man dieses Täterwissen gegen den Täter ausspielen?Vielleicht haben sie ja gehofft, dass sich jemand aus dem Umfeld mal in der Hinsicht verplappert. Statt "Wer hatte noch eine Zweifschlüssel zur Wohnung?" (= normalerweise mehr als überschaubarer Kreis von Verdächtigen), hieße es dann "Wer konnte von dem Zweitschlüssel gewusst haben und seinem Aufbewahrungsort?" (= evtl. schon ein etwas größerer Kreis von möglichen Verdächtigen wie z.B. jede Ex-Freundin des Verlobten und jeder einigermaßen gute Freund)... Manche erzählen es sogar dem Briefträger, damit er bei Abwesenheit Pakete reinstellen kann...