Aufgefallen ist mir im lezten Artikel noch dieses neue Detail.
atencion schrieb:Bei dem Sack, in dem der Tote lag, handelte es sich um eine braunfarbige Segeltuchplane, die zu einem Sack zusammengelegt und an den Rändern mit Kabelbindern zusammengebunden war.
Das klingt als waere nur die Plane verschnuert gewesen, um eben einen Sack daraus zu formen und nicht als waere er selbst verschnuert gewesen wie ein Paket.
Wo braucht man solche Planen? Vielleicht auf der Cap San Diego?
@venceremos Moeglich waere es, aber dass ihm die Antragsformalitaeten ueber den Kopf gewachsen sind, glaube ich nicht. Besuche im Internetcafè und in der Buecherhalle.. das klingt nicht nach jemandem, der mit ein paar Formularen ueberfordert gewesen waere. Zumal er ja schon recht lange von Hartz4 lebte (auch in Berlin schon) und Erfahrung mit dem Amt haben duerfte.
Buecherhalle finde ich merkwurdig. Hat er gelesen? Oder sich nur CDs oder Videos ausgeliehen? Es klingt jedenfalls nicht nach jemandem, der total abgestuerzt ist. Waere interessant zu wissen, was er sich da so ausgeliehen hat, denn das laesst ja auf seine Interessen (und ggf auf ein Motiv) schliessen.