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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 25 Jahre, Kind.michaela ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Begründung: Bis zum Abschluss derzeitiger sensibler Ermittlungen kein Platz für Spekulationen.

Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 12:32
/dateien/0,1337077937,1169927437-grab 9München - Das Grab mit der Nr. 26 hat keinen Grabstein. Es ist mit Fichtenzweigen bedeckt, in einer Laterne brennt eine Kerze. Drei weiße Engel aus Porzellan blicken auf ein Foto. Es zeigt das Bild eines Mädchens.


© Markus Götzfried

Liebevoll ist das Grab der kleinen Michaela Eisch und ihrer Mutter geschmückt

Darunter steht ihr Name – Michaela Eisch. Sie lacht über das ganze Gesicht, die linke Hand stützt ihr Kinn. Das Mädchen trägt ein weiß-rotes Strickkleid mit zwei großen Schleifen an den Schultern. Es war im Frühsommer, als Michaela Eisch, acht Jahre alt, ihren Mörder traf. Im Mai jährt sich das Verbrechen zum 25. Mal – der Täter wurde nie gefasst. Der Mord ist unvergessen.

Sieben Jahre nach ihrem Tod starb ihre Mutter Helga. Akuter Asthmaanfall. Sie wurde 35 Jahre alt. Helga Eisch fand ihre letzte Ruhe an der Seite ihrer Tochter Michaela. Gräberfeld 123, Reihe 2, Grab-Nr.26 am Ostfriedhof.


© privatWaren unzertrennlich: Michaela und ihre Mama Helga
Vor fünf Jahren löste ein Verwandter das Familiengrab auf. Der Grabstein wurde entfernt, dann zerschreddert. Die Friedhofsverwaltung vergab die Grabstätte nicht weiter. Nur wenige Menschen wussten seitdem um das Geheimnis des namenlosen Grabes. Eine Geschäftsfrau hat im Sommer Michaelas Grab gekauft. Für zehn Jahre. Sie spendete Pflanzen und Blumen. „Michaela und ihre Mutter sollen eine würdige Ruhestätte haben, sie dürfen nicht vergessen werden“, sagt sie. Einer, der Michaelas Andenken ebenfalls aufrechterhalten will, ist Heinz K. (41), Vater von drei Kindern.

Im Internet ist der Münchner auf den bis heute ungeklärten Mordfall gestoßen. Er hat über ein soziales Netzwerk schließlich zwei Cousinen von Michaela Eisch ausfindig gemacht. Sie leben heute nicht mehr in München und haben sich nach dem Mord aus den Augen verloren. „Es darf nicht sein, dass Michaelas Ruhestätte ohne Grabstein bleibt. Solange ihr Mörder nicht gefasst ist, brauchen wir ein Mahnmal“ , sagt Heinz K.

Der 41-Jährige hat deshalb das Trauerbuch Michaela Eisch ins Internet gestellt. Über dieses Trauerbuch haben schon etliche Menschen ihre Hilfe zur Finanzierung eines neuen Grabsteins angeboten. „Michaelas Grab soll wieder eine Stätte des stillen Gedenkens werden.“

Seit einigen Wochen geht Heinz K. in seiner Freizeit mit kleinen Gedenktafeln in der Tasche die Isar entlang. Jetzt hängen Fotos von Michaela Eisch am Kiosk zwischen Wittelsbacher Brücke und der Braunauer Eisenbahnbrücke. An jenem Kiosk war die damals Achtjährige zuletzt gesehen worden. In Begleitung eines Mannes. Eine Gedenktafel hat Heinz K. auch am Fundort von Michaelas Leiche angebracht. „Vielleicht hilft das, diesen Mord aufzuklären.“ Manchmal wird der Familienvater gefragt, warum er sich für ein totes Mädchen, das er nicht kannte, engagiert. „Ich möchte, dass der Mord nicht in Vergessenheit gerät.“ Im Trauerbuch Michaela Eisch wendet sich Heinz K. direkt an den Mörder: „Es wird Zeit, dass du dich stellst“.

Jacob Mell

Der Fall Michaela Eisch

Der 17. Mai 1985 war ein warmer, sonniger Freitag. Einer jener porzellanblauen Frühlingstage, die die Münchner so lieben. Auch für die kleine Michaela Eisch (8) war es ein besonderer Tag. Zum ersten Mal durfte sie allein mit der U-Bahn vom Innsbrucker Ring zum Hauptbahnhof fahren, um ihre Mutter Helga (28) am Arbeitsplatz im Alpenhotel in der Kolpingstraße abzuholen. Dafür hatte sie sich extra hübsch angezogen: weißes Faltenröckchen, das neue T-Shirt mit Kuschelbärchen-Aufdruck, schwarze Ballerina-Schuhe und eine blaue Strickjacke. An diesem Tag jedoch kehrte Michaela nicht mehr zurück. Es war, als habe die Stadt das Kind einfach verschluckt. Erst 29 Tage später fand ein Arbeiter des nahen E-Werks das tote Mädchen in einem vom Unkraut überwucherten Gelände unterhalb der Braunauer Eisenbahnbrücke (Glockenbachviertel). Offenbar noch am Tag ihres Verschwindens war Michaela vergewaltigt und mit ihrem eigenen Höschen erdrosselt worden.

Jahrelang trug die Mordkommission in mühevoller Kleinarbeit viele Puzzleteile des Verbrechens zusammen – bis heute. Doch ein ganzes Bild ergab sich daraus nie. Und so ist der Mörder auch heute noch auf freiem Fuß. Niemand weiß, ob er noch lebt.

Zeugen glauben, ein Mädchen im weißen Faltenrock am Abend jenes 17. Mai in Begleitung eines Mannes am Kiosk an der Wittelsbacher Brücke gesehen zu haben. Wenig später wurde genau dieses Kind mit einem Mann (etwa 30 Jahre alt, 1,85 Meter groß, schlank mit dunkelblondem, dichten Haar) an der Braunauer Eisenbahnbrücke gesehen. Die beiden stiegen dort über den Zaun und verschwanden im Gebüsch …

Dorita Plange


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 12:38
Würd mich mal interessieren,ob ihr von dieser Fall schon gehört habt?! Und was ihr davon haltet.Mich interessiert auch sehr woher das imenze Interesse des Herrn.K stammt?


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 12:49
Vor 26 Jahren wurde die kleine Michaela Eisch (8) in München ermordet. Jetzt startet die Polizei eine freiwillige DNA-Reihenuntersuchung an 1750 Männern.

München - Im Mordfall „Michaela Eisch“, der seit nahezu 26 Jahren die Bevölkerung beschäftigt, erließ das Amtsgericht München einen Beschluss zur freiwilligen DNA-Reihenuntersuchung, der vom 08. bis 10.07.2011 vollzogen werden wird. Die betroffenen Personen erhalten in den nächsten Tagen ein entsprechendes Einladungsschreiben,wie die Polizei informiert.

Betroffen sind Personen, die damals in Berg am Laim im Bereich der erweiterten "Maikäfersiedlung" gemeldet waren. Von den damals etwa 3000 Männern wohnen derzeit noch knapp über die Hälfte (1750) dort. Diese werden zu einer Speichelprobe eingeladen. An die Personen, welche weggezogen sind, werde im weiteren Verlauf herangetreten, heißt es im Polizeibericht.

Der Mordfall:

Am 17.05.1985 meldete ihre (inzwischen verstorbene) Mutter die damals 8jährige Michaela Eisch als vermisst. Das Mädchen verließ an diesem Tag gegen 10.30 Uhr die Wohnung der (ebenfalls inzwischen verstorbenen) Großeltern, um erstmalig allein mit der U-Bahn zur Arbeitsstelle der Mutter in der Münchner Innenstadt zu fahren. Zum vereinbarten Treffen mit der Mutter kam es nicht.

Trotz umfangreicher polizeilicher Suchmaßnahmen blieb das Mädchen die nächsten vier Wochen spurlos verschwunden. Am 14.06.1985 konnte der Leichnam der ermordeten Michaela Eisch in einem Gebüsch bei der Braunauer Eisenbahnbrücke in München aufgefunden werden.

Von diesem Zeitpunkt an übernahm die bereits während der Vermissung eingebundene Münchener Mordkommission die weiteren Ermittlungen. Der Mordfall war bereits Gegenstand umfangreicher Medienberichterstattung und wurde auch im Rahmen der Fernsehdokumentation „Ungeklärte Morde“ verfilmt.

Seit 26 Jahren kein Tatverdächtiger

Trotz der fortlaufenden und umfangreichen Ermittlungen, auch im Rahmen einer Sonderkommission und der Abarbeitung der eingegangenen Hinweise, konnte bisher kein Tatverdächtiger überführt werden. Im Zuge der spurentechnischen Überarbeitung der damals sichergestellten Asservate konnte eine tatrelevante männliche DNA-Spur herausgearbeitet werden. Diese konnte aber bisher keiner Person zugeordnet werden.

Aufgrund des Umstandes, dass zwei Zeuginnen unabhängig voneinander Michaela EISCH mit einem Mann am Tattag im Bereich des Tatortes gesehen haben, wobei beide vertraut miteinander umgegangen seien, könnte der vermeintliche Täter aus dem räumlichen Umfeld von Michaela Eisch stammen. Das bekannte persönliche Umfeld konnte im Laufe der Ermittlungen als Spurenverursacher ausgeschieden werden. Auch ergaben sich keine konkreten Ermittlungsansätze aus der zurückliegenden Veröffentlichung erstellter Phantombilder.

1750 Männer aus München erhalten eine Einladung zum DNA-Test

Nachdem zum jetzigen Zeitpunkt alle Ermittlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, ist im Zeitraum vom 08. bis zum 10. Juli 2011 in einer Turnhalle des Polizeianwesens in der Bad-Schachener- Str. 4 in München die mit richterlichem Beschluss vom 23.03.2011 angeordnete DNA-Reihenuntersuchung geplant. Die Durchführung erfolgt mit Unterstützung des Bayerischen Landeskriminalamtes. Diese richtet sich an damals im erweiterten Bereich der sog. Maikäfersiedlung in München-Berg am Laim gemeldete männliche Personen. Von diesen damals rund 3.000 Personen sind derzeit im Großraum München noch 1.750 aktuell gemeldet und werden in den nächsten Tagen ein entsprechendes Einladungsschreiben erhalten.

An alle anderen betroffenen Personen wird über die für deren Wohnort zuständigen Kriminalpolizeidienststellen im weiteren Verlauf herangetreten. Bei dieser Untersuchung wird den betroffenen Personen ein Mundhöhlenabstrich (Speichelprobe) entnommen und nach Auswertung mit dem Spurenmaterial verglichen. Die Untersuchung ist freiwillig. Das entnommene Material sowie das gewonnene DNA-Muster werden nach dem Vergleich unverzüglich vernichtet.

Die Staatsanwaltschaft München I sowie die Mordkommission München bitten die betroffenen Personen, durch Ihre freiwillige Teilnahme die Ermittlungen sowie die Aufklärung des Verbrechens zu unterstützen.

Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Festnahme des Täters führen, ist bereits seit 1985 eine Belohnung in Höhe von jetzt 5.000 Euro ausgesetzt. Die Auszahlung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Telefon 089 / 29 10 - 0, oder an jede andere Polizeidienststelle.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mordfall-michaela-eisch-mord-vor-26-jahren:-dna-massentest-in-muenchen.58ce91fc-dd1a-4f58-b330-ab4876f11b57.html


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 12:53
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Michaela Eisch - zum gedenken - MyVideo


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 12:57
servus
Es gab da mal in einer Zeitung Fotos der Beisetzung mit dem Vater. Der 99% identisch mit den Phantombildern war. Nur konnte die Kripo sein Alibi nicht knacken. Für mich ist er der Täter.

servus derweil


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 13:02
Echt?Waren die Eltern geschieden oderso?Ist der Ort gross oder eher klein so dass jeder jeden kennt?Und die Zeuginnen haben ja ausgesagt das sie vertraut mit ihm umgegángen sein soll.Wenns der Vater sein sollte und die Mutter mit dem Kind oder auch mit dem Vater dem öfteren dalang gegangen sind am Kiosk wo sie sie gesichtet wurden ist müsste doch den ein oder anderen doch aufgefallen sein das es sich da um den Vater handelt.Gibt es ein Phantombild vom Täter?


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15.05.2012 um 13:19
Der sieht dem aber verdammt ähnlich.Aber blondes Haar hat der nicht.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 13:21
Warum sollte der Vater sie im Gebüsch vergewaltigen? Sie wäre doch überall mit ihm hingegangen. Väter bringen ihre Kinder danach auch seltenst um, sie haben andere Möglichkeiten, sie zum Schweigen zu bringen. Sie vergewaltigen ihre Kinder auch selten, der Missbrauch geschieht meist ohne (körperliche) Gewalt und Verletzungen. Ich habe im Fotoalbum aus den 80er Jahren zig Bilder von Männern, die damals alle so so ähnlich aussahen, die Frisur war Mode, und vom Gesicht des Vaters sieht man durch die Sonnenbrille nicht viel. Wenn sie Sperma sichergestellt haben, konnten sie damals schon feststellen, ob es von einem Verwandten stammt. Ich halte den Vater daher nicht für den Täter.


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15.05.2012 um 13:23
Es ist gut, dass vor Ort daran erinnert wird durch die Mahnbilder am Tatort usw., das könnte den Täter unter seelischen Druck setzen, dass er nach all der Zeit vielleicht doch noch auspackt oder zusammenbricht, wenn er sieht, dass es auch nach 25 Jahren nicht vergessen und er immer noch gesucht wird.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 14:37
servus
@Comtesse
Wo steht das sie dort im Gebüsch mißbraucht wurde? Sicher sahen damals viele so aus. Nur nicht von so markiger Gesichts Kontur.
Die damaligen DNA Bilder sind oft für heutige neue Test nicht geeignet. Oder das Material z.B ein Haar ist aufgebraucht.

servus derweil


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 14:42
Hallo!
@bayernwastl

Eine Zeugin sah das Mädchen doch im Faltenrock mit dem Mann über die Bahngleise steigen und im Gebüsch verschwinden. Da sie dort später auch tot gefunden wurde ist doch naheliegend, dass er sie dann dort missbraucht hat. Er wird sie ja kaum vorher schon missbraucht haben, dann wieder angezogen, und dann mit ihr da ins Gebüsch gegangen sein, um sie dort dann zu töten, oder?


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 14:43
Den Vater werden sie doch sicher als einen der ersten verdächtigt und ausgeschlossen haben. Es werden doch immer erst die Männer des nächsten Umfelds geprüft und den Zeugen gezeigt. Es ist ja selten der große Unbekannte, mit dem Kinder einfach so mitgehen.

Irgendwelches DNA-Material müssen sich ja haben, was soll sonst der kürzliche DNA-Test bringen? Dann werden sie den Vater auch geprüft und ausgeschlossen haben.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 21:36
@Comtesse
Glaubst du ernsthaft das ihm das schlechte Gewissen plagt wenn er die mahntafel dort sieht?Ich denke nicht das macht ihn wahrscheinlich noch mehr an.Und lacht sich ins Fäustchen das man ihn immernoch nicht geschnappt hat.Es gibt allerdingsauch Tätergruppen die ja an der Beerdigung wenn nicht direkt dabei aber in unmittelbarer nähe daran teilnehmen.Haben die Poloizisten damal ausschau gehalten?


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 22:07
@jana

Nicht alle Täter sind gefühllose Monster und sadistische Psychopathen, es gibt durchaus auch Täter, die so eine Tat begehen und danach keine ruhige Nacht mehr haben, weil die Bilder dessen, was sie getan haben, und wie sie selbst doch gar nicht sein wollen, verfolgen. Nach so langer Zeit kann sowas natürlich eingermaßen verdrängt worden sein, aber die Bilder rufen es dann wieder wach. Da es ja scheinbar kein Serientäter war, kann es sehr gut sein, dass er das gar nicht vor hatte damals, oder sich das anders vorgestellt hat (z.B. dass sie freiwillig mitmacht, manche Pädos versteigen sich in solche Einbildung, die Kinder würden ja Einverständnis signalisieren durch dies und das, interpretieren in unschuldiges kindliches Lachen sexuelle Anmache u.ä.), dann hat er sie in Panik getötet, um die eigentliche Tat zu verdecken, obwohl er sowas eigentlich gar nicht geplant oder gewollt hat. So jemand leidet dann auch unter der Tat, wenn er es geil fänd, hätte er es doch wiederholt.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

15.05.2012 um 22:36
servus
Was der Täter denkt, macht oder möglicherweise leidet, ist mir egal. Aber es gibt sicher noch jemandem aus dem Umfeld der mehr weiß. Der sollte mal den Arsch in der Hose zeigen und Nägel mit Köpfen machen.

Zum anderen ist ja durch ein Mißbrauchsgegenstand das Täterprofil ziemlich klar. Deshalb gehen die Ermittler auch von einem nicht geplantem Sexualmord aus.
servus


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

16.05.2012 um 00:06
servus
danke @Cleo1956


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

16.05.2012 um 08:00
Danke @cleo für die Video´s.

@Comtesse

Solche Menschen sind für mich Monster.

Wir sollen den Täter und seine kranke Neigung und ach so schlimme Kindheit verstehen und solche Veranlagungen sind auch noch nach Ärtzlicher Sicht eine krankheit..
Nee in meinen Augen sind die armen Täter nicht krank im Densinne das sie paar Tablettchen kriegen und paar Gruppentherapien.Sie sind komplett krank und pervers.WEr denkt an die Opfer?Was denkst du wie sie gelitten haben muss?

Schlechtes gewissen hin oder her irgendjemanden muss er sich ja anvertraut haben.Ich hoffe der Mitwisser meldet sich bald damit Mutter und Tochter in Frieden ruhen können.


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