sunshinelight schrieb:Er wollte unbedingt als geistig gesund erklärt werden.
Unter Terrorismus (lateinisch terror ‚Furcht‘, ‚Schrecken‘) sind Gewaltaktionen gegen Menschen oder Sachen (wie Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) zur
Überwindung einer politischen Ordnung zu verstehen. Terrorismus ist das Ausüben und Verbreiten von Terror. Er dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen bzw. erzwingen.[1] Es gibt keine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Definition von Terrorismus. Schwierigkeiten bereitet insbesondere die Abgrenzung von Terrorismus zu politischem Widerstand.
Typischerweise werden Personen und Bewegungen, die von einer Seite als gewalttätige, aber legitime Untergrund- oder Widerstandskämpfer angesehen werden, aus einem anderen Blickwinkel als Terroristen bezeichnet, und umgekehrt.
(Wikipedia: Terrorismus)
Wie oben ausgeführt ist ein Terrorist jemand, der die bestehende politische Ordnung zerstören will. Die Menschen, die dabei zu Schaden kommen oder getötet werden, werden billigend in Kauf genommen, auch wenn sie aus den "eigenen Reihen" stammen.
Wie soll ein Terrorist Unterstützung erwarten können, (vom Volk, von wem auch immer), wenn ihm Geisteskrankheit attestiert wird ?
Deshalb ist es für ihn und auch andere Terroristen so wichtig, als voll zurechnungsfähig beurteilt zu werden.
Der Terrorist will kein Mitleid wg. einer pychiatrischen Erkrankung, der will erst genommen werden, in seinem Wunsch die politische Ordnung in Frage zu stellen, oder/und zu zerstören.
Deshalb kommt es bei Gutachtern, Staatsanwälten, Richtern und auch dem gemeinen Volk zu unterschiedlichen "Beurteilungen" solcher Kreaturen.
Ich distanziere mich ausdrücklich von jeder Form von Gewaltanwendung, gegen Unbeteiligte und ziviler Personen, um eine politische Ordnung zu überwinden.