Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

523 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mörderin, Alyssa Bustamante, Elizabeth Olten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

12.01.2012 um 04:43
Ok, konnte nicht mehr editieren, daher hier die Fortsetzung...

Persönlich denke ich, dass wir Menschen generell einen Hang dafür haben, alles was wir nicht kennen ausprobieren zu wollen. Vor allem natürlich in den "jungen" Jahren, wo Verbote (ob nun von den Eltern oder der Gesellschaft) schon mal doppelt so interesannt sind.

Das rechtfertigt zwar keinen Mord, allerdings bezweifel ich das so etwas direkt mit der Psyche oder der Seele zu tun hat, auch glaube ich nicht das es was mit der Erziehung zu tun hat.

Dabei spielen denke ich eher Fragen eine Rolle, die man sich selbst stellt wie: Wieso mögen mich manche Menschen nicht? Bin ich anders als die anderen? Wieso darf ich dies und das nicht? Was passiert wenn ich das mache?

Dazu kommen auch soziale Kompetenzen, die der eine schneller und besser aufbaut als der andere. Schüchterne Menschen haben zb. meist große Probleme, neue Menschen kennen zu lernen. Wenn sie nun zb. in ein Umfeld geraten wo man über solche Leute eher lacht anstatt, sich von sich aus zu nähern und auch dadurch zu helfen.

Entfremdet man solche Menschen und sie selbst fühlen sich nicht mehr als ein Teil der Gesellschaft. Dann kann es in meinen Augen auch dazu führen, dass man die Gesellschaft und deren moralische Aspekte ablehnt und sich selbst ein Bild von allem machen will. (Mord mit eingeschlossen)


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

12.01.2012 um 06:56
In der Urzeit hat der Mensch getötet um zu überleben, jedoch nie aus Lust am Töten selbst.

Ich glaube, nicht mal in der Tierwelt gibt es das Töten aus Lust, sondern nur das Töten zur Nahrungsaufnahme, oder täuschts mich jetzt gewaltig?


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

12.01.2012 um 10:20
Zitat von @oceanghost

Warum solltest du dich unbeliebt machen? Mag sein, dass du Recht hast und sie es nur tat, weil es ihr gefiel Macht zu haben. Wie hier auch schon erwähnt wurde, kann man nicht alles auf die schlechte Kindheit schieben. Ich weiß auch, dass jeder von uns zum Täter werden kann. Das Buch "Das Serienmörder-Prinzip" von Stephan Harbort ist da ziemlich aufschluß reich.
Ich habe in vielen anderen Foren, in denen ich eine ähnliche Ansicht zu diesem Thema vertreten habe, erlebt das die ach so zivilisierten Vertreter der Rasse Mensch dann selbst fasst brutal wurden.
Mit Kommentaren wie: "Du billigst Morde!" oder "Mann sollte dich genauso wegsperren, wie den Täter!" wurde ich von allen Seiten angegriffen. Es ist schön zu sehen das es hier anders ist.

Danke für den Tipp mit dem Buch, werde ich mir mal besorgen.
Zitat von @Kagura

Wir haben uns vom Affen bis zum Menschen weiterentwickelt. Klar ist der Urinstinkt, das Töten, in jedem von uns drin.
ABER, jeder von uns hat ein Hirn!
Der gesunde Menschenverstand wacht nicht morgens auf und denkt darüber nach ob er jemanden töten will, bzw wie es sich anfühlt jemanden zu töten.. Wir brauchen sowas nicht, diese Triebe sind gänzlich in Vergessenheit geraten.
Ein Hirn bedingt nicht zwangsläufig das wir uns zivilisiert verhalten.
Und diese Triebe sind nie in Vergessenheit geraten. Wie ich schon schrieb unterdrücken wir sie nur unbewusst. Sieh dir doch die vielen Gewalttaten unter Jugendlichen an oder auch allgemein den Zustand der ganzen Welt.Nichts ist in Vergessenheit geraten, wir sind immer noch Tiere.

Natürlich brauchen wir Gewalt. Nicht um sonst gibt es Paintball-Hallen, Waffengeschäfte, Kampfsport, Ballerspiele mit fast realistischen Todesszenen usw.
Es dient alles der Befriedigung ein und des selben Triebes und den nennt man Gewalt.
Zitat von @Shakky

Sicherlich ein etwas weit hergeholtes Beispiel:

Es gibt sehr viele Kinder und Jugendliche die zb. Tiere töten um zu sehen wie es ist etwas umzubringen. Das ist in gewisser Weise exakt das gleiche wie wenn ich gleich einen Menschen töte. Lebewesen ist Lebewesen, dennoch werden bei Tieren bei weitem nicht solche Skandale und co. drum herum gemacht.

Ich frage mich, wieso ist das so?

Und nein ich bin weiß Gott kein "PELZ IST MORD" Typ. ^^
Ich stimme dem voll und ganz zu.
Es ist halt wie gesagt ein Urtrieb. Kinder haben noch eine weitaus niedrigere Hemmschwelle als wir da sie die Konsequenzen ihrer Taten noch nicht voll erfassen können. Sie probieren sich aus und können nicht ermessen das sie damit einem anderen Geschöpf Leid zu fügen. In der frühsten Tagen der Menschheit gab es auch kein Mitleid. Unser Verstand kannte es einfach nicht.
Zitat von @DeepThought

In der Urzeit hat der Mensch getötet um zu überleben, jedoch nie aus Lust am Töten selbst.

Ich glaube, nicht mal in der Tierwelt gibt es das Töten aus Lust, sondern nur das Töten zur Nahrungsaufnahme, oder täuschts mich jetzt gewaltig?
Richtig!

Aber gerade weil der Mensch einen Verstand hat, gerade weil er Emotionen in unterschiedlichster Weise empfinden kann macht ihn das nur umso gefährlicher. Wir sind nun mal in der Lage allgemein Freude oder Lust zu empfinden.Natürlich überträgt sich dies auch auf die LUST am Töten.

Wir müssen nicht mehr selbst Jagen um zu überleben. Trotzdem gibt es Sport-Jagdvereine. Wir müssen nicht mehr Kämpfen um uns gegen unseren Direkten Feind vor der Haustür oder sonst wo zu verteidigen. Trotzdem werde einige von uns zu Kampfsportlern un treten gegen andere an.
Man könnte das jetzt endlos mit unzähligen Beispielen fortsetzen.

Leider trifft dieses Verhalten aber wirklich nur auf den Menschen zu.

Gruß Sopareck


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

12.01.2012 um 12:51
@Shakky @Sopareck
Ich muss euch Recht geben, so über die Sache hab ich noch nie gedacht. Wenn die Menschen keine Kontrolle hätten, würde sowas fast täglich passieren.


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

12.01.2012 um 13:08
Zitat von @dextrometh
Ich muss euch Recht geben, so über die Sache hab ich noch nie gedacht. Wenn die Menschen keine Kontrolle hätten, würde sowas fast täglich passieren.
Ja wir hätten Sodom und Gomorra auf unseren Straßen und vor der eigenen Haustür würden sie reihenweise umkippen.
Keine Besonders angenehme Vorstellung.

Gruß Sopareck


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

13.01.2012 um 09:39
ist schon erschreckend. Irgendwie werden die Täter immer jünger.
das ist beängstigend.
aber hier noch mal was aus der österreichischen Presse:

Von Gestern, 11.01.2012


15-Jährige tötete Kind:
"Wollte sehen, wie es sich anfühlt"
Mord in den USA

15-Jaehrige toetete Kind Wollte sehen. w

11.01.2012, 18:40 Um "auszuprobieren, wie es sich anfühlt, jemanden zu töten", hat eine 15- Jährige im US- Staat Missouri ihre neunjährige Nachbarstochter brutal ermordet. Alyssa Bustamante (rechts im Bild) hatte vor der Tat sogar schon eine Grabstelle ausgehoben, um die Leiche des Kindes zu entsorgen. Die heute 17- Jährige gab nun vor Gericht alles zu und plädierte auf schuldig.Infobox Die Videos zum Tagesgeschehen Laut Staatsanwalt hatte Bustamante den Mord lange geplant. Die Grabstelle habe sie bereits vor der Tat ausgehoben. Dann wartete sie rund eine Woche lang auf den richtigen Augenblick. Als die Tochter der Nachbarn, die neunjährige Elizabeth Olten (links), allein zu Hause war, überwältigte der Teenager das Mädchen, würgte es und schnitt ihm mit einem Küchenmesser die Kehle durch.

Richter wollte Geständnis nicht anerkennen
Dutzende Freiwillige suchten zwei Tage lang nach der verschwundenen Neunjährigen, bevor ihre Leiche entdeckt wurde. Bustamante gestand während einer Befragung durch Beamte den Mord und nannte den Ermittlern den Ort, an dem sie die Leiche verscharrt hatte. Doch Teile ihres Geständnisses wurden anschließend von einem Richter für unzulässig erklärt, da bei ihrer Befragung "irreführende Taktiken" angewendet wurden.

17- Jährige verzichtet auf Prozess
Bustamente, die laut Aussagen eines Beamten der Jugendgerichtsbarkeit bereits mit zwölf Jahren einen Selbstmordversuch unternommen hatte, bestätigte nun aber bei ihrer Anhörung die grausame Chronologie des Mordes. Die heute 17- Jährige plädierte auf schuldig und verzichtete somit auf einen Prozess. Der Richter wird am 6. Februar das Strafmaß festlegen.

Nun droht Alyssa, die von Zeugen als "helles Mädchen" beschrieben wurde und die vor dem grausamen Mord in ihrer Schule nie auffällig geworden war, lebenslange Haft.

red/Kronen Zeitung

___________
Quelle: http://www.krone.at/Welt/15-Jaehrige_toetete_Kind_Wollte_sehen._wie_es_sich_anfuehlt-Mord_in_den_USA-Story-307862











Man darf am 06. Februar auf das Strafmaß gespannt sein.
mich würde interessieren, wie das Mädchen heute über ihre Tat wirklich denkt.
ob es ihr egal ist. Ob sie innerlich mit sich ringt, schlechtes Gewissen hat oder ob es sie völlig kalt lässt....
"ich wollte mal sehen wie es sich anfühlt" <-- sagt ja eigentlich schon alles.
Aber denkt sie heut wirklich noch so kalt darüber?


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

13.01.2012 um 14:07
@Dornenblut
Ich glaube nicht, dass sie heute noch genauso drüber denkt. Gerade deshalb hat sie wahrscheinlich auch alles gestanden.


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

13.01.2012 um 22:03
Sie ist bei Weitem nicht die erste und wird auch nicht die letzte sein.

Aber schauen wir uns doch mal bei den anderen Kids um: Auf den Schulhöfen werden Snuff-Videos getauscht, weil die Kids es cool finden, zu sehen, wie jemand stirbt. Es ist der Einfluss von außen, der diese Ideen aufkeimen und sie dann nicht wieder von allein verschwinden lässt.

Früher sagte man immer: schlaf eine Nacht drüber, dann sieht es morgen ganz anders aus. Und das war auch so, aber heute werden die Kids Tag für Tag auf's Neue angestachelt, sie sehen und hören Dinge, die nicht für sie bestimmt sind und das stumpft sie ab und lässt Gedanken, Gefühle und Wünsche in ihnen aufkeimen, mit denen sie nicht umgehen können, weil sie zu jung und unwissend sind, um es zu verstehen.

Ich weiß nicht, wie alt man sein muss, um den Wert eines Menschenlebens zu verstehen und schätzen zu wissen, aber ich glaube, dass man das mitten in der Pubertät nicht wirklich kann. Die Hormone lassen die Realität verschwimmen und irgendwann hinterher wird einem klar, was man gesagt oder getan hat, aber dann ist es oft schon zu spät.


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

13.01.2012 um 23:27
@Cathryn Ich weiß nicht, wie alt man sein muss, um den Wert eines Menschenlebens zu verstehen und schätzen zu wissen, aber ich glaube, dass man das mitten in der Pubertät nicht wirklich kann. Die Hormone lassen die Realität verschwimmen und irgendwann hinterher wird einem klar, was man gesagt oder getan hat, aber dann ist es oft schon zu spät


Es ist sicher nicht nur eine Frage des Alters, sondern auch dessen, was man an Ethik und Moral vermittelt bekommt und hier ist durchaus das Elternhaus in die Pflicht zu nehmen.

Dennoch entschuldigt eine mögliche schlechte(re) Kindheit keinesfalls Taten, bei "älteren" Tätern, denn die schlechteste Kindheit der Welt entbindet niemand von selbstständigen Entscheidungen .


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 02:13
@Uhlenspiegel
Da muss ich dir wiedersprechen, Ethik und Moral bekommt man nicht durch ein gutes Elternhaus sondern durch soziale Aspekte... Das gleiche gillt für Mitleid bzw. Mitgefühl.

Das sind Sachen die können dir deine Eltern nicht vermitteln...


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:10
@Shakky
Da widerspreche ich mal ganz deutlich. Fängt das Kind im Kleinkindalter an auf Ameisen absichtlich zu treten, kann ich gegensteuern. Ich kann meinen Kinder die Fähigkeit mich in andere reinzuversetzen sehrwohl vermitteln.


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:13
@DeepThought
Du kannst deinem Kind aber kein Mitleid beibringen. Mitleid entsteht wenn du zb. einen Bekannten hast der jemanden velroren hat oder vlt. auch nur weil er von anderen beleidigt wird und du ihm beistehst...

Wie willst du als Elternteil deinem Kind beibringen was Mitleid ist?


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:24
Das geht sicher nicht in fünf Minuten.

Machst du das Spielzeug kaputt, ist der andere traurig. Macht man dir dein Lieblingsauto kaputt bist du traurig.

Wenn dir der Finger blutet weinst du, weil es dir weh tut. Fällt der Franzl hin und blutet, tut ihm das auch weh...weißt du noch wie dir das Pflaster geholfen hat, kleben wir dem Franzl auch eins drauf.

Da gibts unzählige Alltagsbeispiele, in denen man Anstand, Mitgefühl und auch Mitleid vermitteln kann.

Machst du die Ameise kaputt, mach sie bitte wieder ganz. Geht nicht??? Kaputt für immer. Ist zusammengekrümmt, hat ihr wehgetan. usw.usf. Verstehst du was ich meine?


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:26
@Shakky entschuldige bitte , aber genau das wurde mir sehr wohl durch meine Eltern ,die es mir vorlebten und in diversen Situationen schon als ich noch recht klein war, mit mir darüber sprachen, vermittelt. Natürlich entwickelt sich das mit zunehmendem Alter aus eigenen Erlebnissen, schulischen Einflüssen ( bei mir z.B. humanistisches Gymnasium mit excellenten Ethiklehrern ) , dem Umgang mit ebenso erzogenen Freunden usw. weiter, aber die Grundlagen werden im Elternhaus gelegt.

Das Gleiche gilt für Mitleid und Mitgefühl - Beides ist ein Empfinden, welches aus z.B. Empathie erwächst .
Und auch die Fähigkeit für z.B. Empathie kann ihre Basis in einem entsprechend orientierten Elternhaus finden. Wenn ein kleines Kind zuhause Mitleid und Mitgefühle erlebt, wird es diese durchaus erlernen , weil es sie erlebt

Deine Argumentation ist, mit Verlaub, die Gleiche, die Täter immer wieder zu Opfern macht .


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:31
@DeepThought
@Uhlenspiegel
Nein nein und nein. Mitgefühl beduetet das man das was der einem Gegenüber nach empfinden kann. Das kann einem keiner beibringen, sondern besteht zu 100% aus dem eigenen erlebten. Wenn jemand einen Todesfall in der Familie hat kann das auch keiner nachvollziehen der selbst noch nie einen Menschen verloren hat.

Ich haue mir mein Knie als Kind auf, dass kann auch kein Kind nachvollziehen was sich selbst nicht das Knie aufgeschlagen hat...

Vergesst bitte nicht, ihr hattet als Kind nicht die gleichen Gedankengänge wie heute....


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:35
@Shakky
Ich weiß, was tiefe Trauer ist. Habe ich einen anderen Menschen vor mir, der das empfindet, kann ich auch diese tiefe Trauer spüren, obwohl ich selbst nicht mittrauere..Ich weiß, was der andere gerade empfindet. Egal welcher Grund dahinter steckt. Du nicht?


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:41
@DeepThought
Ohne selbst einen Menschen in deinem Leben zu verlieren, wirst du niemals genau das gleiche nachempfinden können wie der der diesen Menschen verloren hat.

Hatte vor einigen Jahren zirka ein vergleichbares Erlebnis. Die Mutter meiner Mitschülerin ist gestorben, diese Schülerin war natürlich total am Ende und war nicht mehr in der Lage den Abschluss zu machen. Für mich zu diesem Zeitpunkt relativ unerklärlich, Trauer hin oder her aber man beruhigt sich schon... Dann ist meine Mutter an Krebs gestorben und ich konnte sie zu 100% verstehen.

Sicherlich reagiert man auf Tränen von anderen Menschen in einer gewissen Weise mit Mitgefühl, dennoch kann man es nciht nachvollziehen wenn man solch ein Erlebnis selbst nicht mit gemacht hat.


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:44
@Shakky Da kommen wir definitiv nicht zusammen . Man muss nicht alles selbst erlebt haben um es nachempfinden zu können dass sich jemand schlecht fühlt. Wie gesagt, wenn ein Kind Mitleid und Mitgefühl vorgelebt bekommt , man mit ihm über diese Gefühle auch jeweils altersgerecht spricht, wird es diese erlernen.

Mitleid haben zu können, bedeutet auch nicht zwangsläufig, exact das Gleiche empfinden zu müssen, wie der Mensch, für den man das Mitleid empfindet. Mit-leid - das Wort sagt es schon deutlich, bedeutet mit jemandem leiden zu können, der sich schlecht fühlt.


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:46
@Uhlenspiegel
Wie zum Geier kannst du mit einem "mit leiden" der über etwas leidet das du selbst garnicht kennst?! Du kannst es dir vlt. vorstellen aber sicher nicht komplett selbst nach empfinden und verstehen.

Davon mal ab, wie bringst du einem Kind Mitgefühl bei? Hey Kind, du hast gerade Ameisen getötet, findest du es toll wenn ich dich zertrete?...


melden

Alyssa Bustamante / 17J. Psychopathin

14.01.2012 um 04:50
@Shakky Davon mal ab, wie bringst du einem Kind Mitgefühl bei? Hey Kind, du hast gerade Ameisen getötet, findest du es toll wenn ich dich zertrete?...


Gerade empfinde ich für Dich eine Form von Mitleid- ganz ohne Zynismus und wirklich ehrlich.


Wie zum Geier kannst du mit einem "mit leiden" der über etwas leidet das du selbst garnicht kennst?! Du kannst es dir vlt. vorstellen aber sicher nicht komplett selbst nach empfinden und verstehen.

Nach dieser Definition als Voraussetzung für Mitleid, dürfe es Mitleid überhaupt nicht geben, denn niemand kann eine Situation in der sich ein anderer empfindet komplett so empfinden und somit auch nicht komplett so verstehen, wie die gerade betroffene Persion, denn jeder Mensch emfindet - selbst in der gleichen Situation - Dinge mit seinen eigenen Gefühlen und diese sind absolut individuell.


melden