Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Was ist mit Hilal E. geschehen?

1.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Mädchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 18:57
http://p4.focus.de/img/gen/R/A/HBRAA_faOhy_Pxgen_r_450x306.jpg

Marc Hoffmann


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 18:57
@TinaMare
Ich hoffe dieser Artikel hilft dir weiter.



Er war einfach nicht gesegnet"

Marc Hoffmann hat den Mord an der achtjährigen Levke gestanden, ein Hilfsarbeiter ohne Job - und liebevoller Vater. Bestimmt war sein Leben von starken Frauen. Porträt eines Muttersöhnchens.



Kerzen und Fotos der achtjährigen Levke schmücken den Altar bei der Trauerfeier

Was von ihr bleibt, ist dieses schmale Grab mit weißem Stein. Darauf ihr Name und das Wort "unvergessen", ein eingravierter Engel und Zahlen, die ein kurzes Leben umschreiben: 16. November 1995, 6. Mai 2004. Die kleine Levke starb mit acht Jahren.


Was von ihm bleibt, ist diese Tat. Der Mörder und das Mädchen lebten in zwei getrennten Welten. Nur ein Zufall konnte sie zusammenführen: Ein Mädchen, das seinen Wohnungsschlüssel in der Schule vergisst, ein Vater, der sich um wenige Minuten verspätet, ein Mann, der in seinem dunkelblauen Honda Civic ziellos durch die Gegend fährt, wie er es oft tut, wenn er nichts mit sich anzufangen weiß.

Er sieht das Mädchen allein vor dem Elternhaus am Karkweg in CuxhavenAltenwalde stehen. Schulterlanges, blondes Haar, einen Meter zwanzig klein, es trägt eine Brille, eine blaue Jacke mit roten Streifen, eine bordeauxfarbene Cordhose und hat Schulranzen und Sporttasche bei sich. Der Mann hält an. Ein Mittag im Mai.

Im Dezember, 31 Wochen später, wird ein Polizeikommissar in sprödem Amtsdeutsch sagen, der Mann habe das Mädchen "unter Vorspiegelung falscher Tatsachen" in sein Auto gelockt. Er fuhr mit ihm in ein 30 Kilometer entferntes Waldstück, verging sich an dem Kind, tötete es, warf Jacke, Schulranzen und Sporttasche in den Wald und brachte die Leiche dahin, wo er sich auskennt, in die Gegend, in der er aufwuchs, nach Attendorn in Nordrhein-Westfalen, 400 Kilometer entfernt.

Er trug das tote Kind in den Fichtenwald Reper Höhe und legte es dort ab. der Karkweg in Cuxhaven ist eine kerzengerade Straße, eine freundliche Wohngegend, hier leben Familien mit Kindern, hier leben Vater und Mutter zusammen, hier haben die Menschen Arbeit, gehen am Wochenende in die Kirche.

Die Welt des Marc Hoffmann, nicht einmal 40 Kilometer Luftlinie entfernt, sieht anders aus. Er lebt in der Deichstraße 97 in Bremerhaven. Hier wohnen zumeist alte Frauen und Arbeitslose, man weiß nicht viel voneinander. Hier lebt Marc Hoffmann mit seiner älteren Tochter Laura, 10, im dritten Stock, 70 Quadratmeter, 300 Euro kalt. Gerade fünf Tage vor dem Mord an Levke ist er in das Haus eingezogen, nachdem ihn seine Frau Anja mit der gemeinsamen zweijährigen Tochter verlassen hat. Nun ist er zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Ein Mann von 30 Jahren, ein Mann, der sein Leben lang von Frauen beherrscht wurde, erst von der Mutter, dann von der Ehefrau.


stern-Infografik
Marc Hoffmann kommt am 1. August 1973 in Plettenberg im Sauerland zur Welt, er hat keine Geschwister. Als er sieben Jahre alt ist, zieht die Familie in das Haus der Großeltern nach Nuttmecke. Opa Erwin und Oma Ilse bewohnen die erste Etage, der zugezogenen Verwandtschaft überlassen sie das Erdgeschoss. Ein Ort mit nicht mal zehn Häusern und einer schmalen Straße. Einmal stündlich hält ein Bus an der überdachten Haltestelle und fährt in die sieben Kilometer entfernte Kreisstadt Attendorn. Ab acht Uhr abends ist auch diese Verbindung abgeschnitten.

Marc Hoffmann ist dicker als die anderen Kinder, er hat einen Hüftschaden und X-Beine, er stottert, wird gehänselt, stottert dann noch mehr und wird ausgelacht. Er möchte Räuber und Gendarm spielen, aber die anderen haben keine Lust. Der Junge läuft dann weinend zu seiner Mutter Elke, einer Krankenschwester, die sich vor ihren kleinen Marc stellt und den ganzen Ort zusammenschreit, wenn ihrem Sohn übel mitgespielt wird. Sie liebt ihr einziges Kind abgöttisch.

Der Vater ist ein stiller Mensch, ein ehemaliger Seemann, der seiner Frau gern das Reden überlässt. Bei der Mutter fühlt sich Marc sicher und verstanden, sie hält ihm die Welt vom Leib. Er ist schon 14, da packt sie ihm noch seinen Schulranzen und wählt seine Kleider aus.

Wenn die Kinder von Nuttmecke mit dem Fahrrad zum Konfirmandenunterricht über die Landstraße in den Nachbarort radeln, gibt Mutter Elke sogar die Formation vor. Marc muss in der Mitte fahren, einige Mädchen bilden die schützende Flanke. Die Mama verfolgt den straff organisierten Pulk, bis er außer Sichtweite ist. "Sie hatte immer Angst, dass ihm irgendwas passieren könnte", erinnert sich eine Nachbarin. "Wenn es um ihren Marc ging, wollte sie nichts dem Zufall überlassen."

"Sie hat ihn gehütet wie ein rohes Ei, ihm alle Entscheidungen abgenommen", sagt Thorsten Justin, der einzige Freund, den Marc aus Kindertagen hat. "Sie nahm ihm damit die Fähigkeit, zwischen Recht und Unrecht zu entscheiden. Schon früher wusste er manchmal nicht, wann Schluss ist. Er hat gar nicht begriffen, dass er jemandem wehtut. Dann hat er immer gesagt: War keine Absicht."

Die beiden Männer kennen sich seit der Grundschule. "Wir waren wie zwei Außenseiter, die zueinander finden, ich hatte den Grips, er die Kraft. So konnten wir uns gegen die anderen zur Wehr setzen." Irgendwann ahnte Justin, "dass das mal bös endet. Hoffi hatte zu viele Nachteile an sich. Er war einfach nicht gesegnet".

Auch nicht, was Intelligenz und Ehrgeiz angeht. Marc Hoffmann wird mit sieben Jahren eingeschult, bleibt in Grund- und Hauptschule sitzen, verlässt 1989 als 16-Jähriger ohne Abschluss die Hauptschule nach der achten Klasse. Er hängt drei Jahre lang herum und arbeitet ab 1992 elf Monate lang als Wegewärter beim Attendorner Bauhof, jätet Unkraut, mäht Rasen, schneidet Hecken. Schnell gilt er als faul und langsam. Er "hat zu wenig Motivation gezeigt", schreibt ihm sein Vorgesetzter in die Beurteilung.

Sein Scheitern nimmt er zur Kenntnis, nicht mehr, er ist schon lang in sich hineingefallen. Sitzt stundenlang vor seinem Computer, reagiert sich mit Panzerschlachtsimulationen und Gewaltspielen ab, schießt virtuelle Gegner über den Haufen. Seit er mit 14 Jahren seinen ersten Videorecorder bekommen hat, liebt er Gewalt- und Horrorfilme. "Er liebte zu sehen, wenn das Blut spritzt", sagt Thorsten Justin.
Das Mamakind, das keiner mag, geht irgendwann los, fängt Frösche und nagelt sie im Wald an die Bäume oder schneidet ihnen die Beine ab, um zu sehen, wie weit sie ohne Schenkel hüpfen können. Aus Badreinigern mischt er Gebräue, die er Mäusen unter das Fell spritzt, um zu sehen, wie sie verrecken.

Er nimmt das Luftgewehr seines Großvaters, zieht in die Wälder und schießt Vögel von den Bäumen, der Hoffi. Sein Großvater besitzt noch mehrere Gaspistolen, Marcs Vater hat eine Winchester sowie eine Smith&Wesson. Als Marc zwölf ist, bekommt er seine eigene Gaswaffe, an der er immer wieder herumbastelt, um die Schusskraft zu erhöhen. "Irgendwann", sagt Thorsten Justin, "fing er an, seine Waffe ,Baby" zu nennen." Mit Hingabe schmiert er sie mit Waffenfett ein.

Mädchen wollen von Marc nichts wissen. Aus Opa Erwins Geheimversteck holt der Junge sich Heftchen wie "Praline" und "Weekend", später schaut er harte Pornofilme und befriedigt sich dabei. Andere junge Männer prahlen mit ihren ersten sexuellen Erlebnissen, da hat Marc Hoffmann noch keine Frau berührt. Er schämt sich, weil er von Geburt an nur einen Hoden hat. Im Schwimmbad verhöhnen ihn die anderen als "Einei".

Was für ein Triumph, als er die Führerscheinprüfung besteht. Er kauft sich einen Nissan Micra, fährt durch die Gegend, einfach so, ohne Ziel. Unterwegs zu sein, im eigenen Wagen, das wird für Hoffmann zur großen Leidenschaft. Er fährt schnell, er fährt waghalsig. Auf der Strecke von Attendorn nach Windhausen über Keseberg nach Plettenberg fährt er seinen ersten Wagen gegen den Baum. Es folgen ein Golf, ein Nissan Sunny und ein Ascona, Typ C. Mit 20 Jahren hat er vier Autos kaputtgefahren.

Nach seiner Zeit als Heckenschneider und Unkrautjäter geht Marc Hoffmann zur Bundeswehr. Die Uniformen! Das Schießen! Stolz berichtet er daheim von seinen Auszeichnungen als Schütze. Jetzt muss er nicht mehr Vögel vom Ast schießen. Er liebt es, in der Uniform umherzustolzieren. Nach dem Ende der Bundeswehrzeit lernt er eine fünf bis sechs Mann starke Gruppe von Neonazis aus Plettenberg kennen, den Anführer nennen sie Hille, ein großer, stämmiger Kerl, kahlgeschoren, in Bomberjacke und Springerstiefeln. Hoffi grölt schon mal ausländerfeindliche Sprüche mit, doch im Grunde ist er zu weich, ist nicht mehr als nur ein Mitläufer.

Als er 20 ist, lernt Hoffmann die um ein Jahr jüngere Sarah aus einem Nachbardorf kennen. Jetzt schläft er das erste Mal mit einer Frau, schon bald wird sie schwanger. "Ein Betriebsunfall" nennt er das, doch er will das Kind unbedingt haben.

Im Februar 1994 lässt er auf einer seiner Spritztouren eine 17-jährige Anhalterin in seinen Suzuki-Jeep einsteigen, fährt mit ihr in ein abgelegenes Waldstück und vergewaltigt das Mädchen, das gegen den massigen, schweren Mann keine Chance hat. Die Staatsanwaltschaft fordert zwei Jahre Jugendhaft ohne Bewährung, doch er ist geständig, hat keine Vorstrafen, und man bescheinigt ihm eine "positive Sozialprognose". Der Richter hält ihm ein "von Reue geprägtes Geständnis" zugute. Er kommt mit zwei Jahren auf Bewährung davon.

Mutter Elke stellt sich wie gehabt vor ihren Sohn. Den Nachbarn, die mitbekommen haben, dass Marc Ärger mit der Polizei hat, erzählt sie, der Junge habe eine Fußgängerin angefahren. Die Freundin Sarah trennt sich von Marc. 1995 verlässt die ganze Familie Hoffmann das Dörfchen Nuttmecke. Marc nimmt seine Tochter Laura mit.

Die Familie zieht nach Bremerhaven in die Sonnenstraße 10. Mutter Elke pflegt ihren schwerkranken Mann bis zu seinem Tod, er stirbt an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Der Sohn versucht sich in einer Lehre als Gas- und Wasserinstallateur, doch es fehlt an Talent und Willen. Marc Hoffmann scheitert zweimal an der Abschlussprüfung und bricht die Lehre ab.

Im Jahr 1995 tritt er in den freiwilligen Fahrdienst des Deutschen Roten Kreuzes Bremerhaven ein und wird zu unregelmäßigen Einsätzen am Wochenende eingeteilt. Viel passiert bei diesen Diensten nicht, stundenlang steht er mit seinen Kollegen bei Fußballspielen oder Rockkonzerten herum, man sitzt im Wagen, hört Polizeifunk ab, vertreibt sich die Zeit mit Nichtstun. Genau die Art von Beschäftigung, die ihm liegt. Und er hat Uniformen! Eine weißrote Uniform und eine graue für Einsätze des Katastrophenschutzes, für den er ebenfalls eingeteilt ist.

Bei Übungen kann er in Springerstiefeln und voller Montur herumlaufen, den Gürtel mit Wasserflasche, Klappspaten und Spitzhacke um die Hüften geschnallt, den weißen Hartplastikhelm auf dem Kopf und die ABC-Maske vor dem Gesicht. Die Kollegen bewahren ihre Uniformen im Spind auf und legen sie erst vor dem Einsatz an, Hoffmann kommt schon uniformiert zur Tür herein. "Er fühlte sich sehr wohl in seiner Kluft, er sah immer aus wie geleckt", sagt einer, der fünf Jahre mit ihm Einsätze fuhr.

In Bremerhaven kennt niemand die Vergangenheit von Marc Hoffmann, niemand weiß, dass er wegen Vergewaltigung verurteilt ist. Marc Hofmann lernt die 16 Jahre alte Anja kennen, die zu ihm in die Wohnung zieht. Bekannte wundern sich über das Paar, das vor der Geburt der gemeinsamen Tochter Sophie-Andrea heiratet. "Anja ist gertenschlank, größer als Marc. Und sie hatte die Hosen an", sagt eine Bekannte.

Die Mutter versteht sich nicht mit der Schwiegertochter und zieht aus. Im Jahr 2000 findet Hoffmann einen Job bei einer Bremer Sicherheitsfirma, kann wieder Uniform anlegen und in Bussen Fahrscheine kontrollieren. Das vom Sicherheitsdienst angeforderte polizeiliche Führungszeugnis enthält keinen Eintrag. Die Vergangenheit bleibt Vergangenheit.

Zu diesem Zeitpunkt stößt Hoffmann wieder auf eine 17-Jährige. Er trifft sie, als er Fahrkarten kontrolliert und lädt sie zu einer Spritztour ein. Sie wird später aussagen, er sei über sie hergefallen, es sei ihr aber gelungen zu entkommen. Die junge Frau ist auf dem geistigen Niveau einer Sieben- bis Achtjährigen, das Verfahren wird eingestellt.

Noch hält die Beziehung zu Anja, glücklich sind sie beide nicht. Anja beklagt sich bei Freunden, Marc fahre ständig durch die Gegend und gebe das ganze Geld für Benzin aus. Sie hat ihn auch im Verdacht, andere Mädchen zu treffen. "Er hatte eine Schwäche für ganz junge Mädchen, Anja wusste das", sagt eine Bekannte. "Sie glaubte außerdem, dass er in die Van-Heukelum-Straße geht." Hier befindet sich der Baby-Straßenstrich von Bremerhaven.

Marc Hoffmann bleibt auch in Bremerhaven der Hoffi von einst. Ein träger Mensch, der wie weggetreten vor dem Computer sitzt und sich in Spielen wie "Medal of Honor" den Weg freischießt. Er lebt zwischen Familie, Security und den kleinen Fluchten im Auto. Im Juni 2003 verliert er seinen Job.

Anja Hoffmann trennt sich im Frühjahr dieses Jahres von ihrem Mann, die gemeinsame Tochter, inzwischen zwei Jahre alt, nimmt sie mit. Es scheint, als nähme Marc dies, wie immer, teilnahmslos zur Kenntnis.

Wenige Wochen später trifft er in Cuxhaven-Altenwalde auf ein achtjähriges Mädchen, das vor dem Elternhaus auf den Vater wartet. Blondes Haar, einen Meter zwanzig klein. Ein Mittag im Mai.


melden
melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 19:08
@Hobbyermittler

Danke für den ausführlichen Bericht.
Ich stelle mir allerdings die Frage, was ist das für eine Ehefrau?
Die gewisse Vermutungen hegt, aber nicht in der Lage ist, Beweise zu sammeln ... sie vermutete, dass ihr Mann den Baby-Straßen-Strich besuchte ....
Unfassbar!


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 19:09
Ich bin mir auf jeden Fall sicher,dass er noch mehr Morde begangen hat.


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 19:22
Warum offenbart er sich nicht, er hat eh nichts mehr zu verlieren ...


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 19:26
Er wollte seinem Gutachter auch unbedingt weis machen,dass er krank sei und hilfe brauche.Er hatte sich vorgestellt für drei Jahre in die Psychiatrie zu gehen und anschliessend mit Tabletten eingestellt ein normales Leben führen zu können.Damit er rechtzeitg zur Einschulung seiner jüngsten Tochter wieder frei ist.


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 19:29
@Hobbyermittler

Paaaah, da fehlen einem die Worte.
Den Kindern hat er jede Möglichkeit auf Zukunft genommen und er selber?
Er möchte gerne zur Einschulung seiner Tochter wieder draußen sein ...unfassbar!


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 19:31
Ich möchte Marc Hoffmann hier nicht automatisch als Täter im Fall Hilal hinstellen,aber für mich ist er ein Verdächtiger in dem Fall.


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

09.12.2011 um 23:30
@Hobbyermittler

Ich kann mir schon vorstellen, dass manche Leute lange, zum Zopf gebundene Haare und eine korpulente Statur mit einem "Wikinger-Typen" assoziieren. Hast Du diese Überlegung mal den ermittenden Beamten zu Teil werden lassen?


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 07:42
@siri76
Zeigt die Polizei solchen Zeugen nicht automatisch die Fotos aus der Verbrecherkartei von Leuten, die schon in der Hinsicht auffällig wurden und in der Gegend ihr Unwesen treiben? Ich habe mal jemanden angezeigt (unbekannt) und bekam dann auch die Verbrecherkartei zum Durchblättern... sehr interessant, wieviele Leute man darin wiederfand aus dem Bekanntenkreis. ;)


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 09:55
Bisher steht ja noch nicht einmal fest,ob es sich bei dem Wikingertypen um den Täter handelt.
Vielleicht handelte es sich auch nur um einen Vater,dessen Tochter zu irgendeinem Termin keine Lust hatte und rumbockte.


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 10:55
Erst mal vor weg , die ganzen Ermitlungen und aussagen der Polizei Hamburg oder Soko Morgenland könnt ihr in den Müll werfen , den ihr einziges bestreben liegt in der Verschleierung dieses Falls um ihre eigene fehler und Mitschuld zu vertuschen ...

Ich bin einer der Hauptzeugen in diesem Fall und habe schon seit der ersten öffentlichen Australlung in Aktenzeichen XY telefonisch kontackt mit den Ermittlern gehabt ( habe also nach den Anruf bei der Familie Hilal auch wie ich versprochen habe mich bei der Polizei gemeldet und diese bis zum geständnis von Dirk A. immer wieder in 1 bis 6 Monatigen abständen gemeldet )

Ich bin der Zeuge der zum einen bei der Familie Hilal angerufen hat und in den Ermitlungen immer wieder aufgefordert wurde mich bei der Polizei zu melden , ob wohl ich mich immer wieder meldete so wie auch der Zeuge der die angaben zu Spur 380 gemacht hat wo die Polizei als Ermittlungsfehler zugestehen mußte weil Sie diese Spur Schlampig Ermittelten !

Alle angaben von mir und logischen Ermitlungen die sofort zum Täter führten wurde von der Soko Morgenland und den damaligen Cheffermitler und heutigen LKA Cheff Sabotiert und der kurs wird heute noch bei behalten ...

Der Parkplatz war alles andere als lehr und der Busfahrer war auch nicht der einzige Zeuge , eine ältere Frau die auch mehrere angaben zu diesen Fall gemacht hat und als Unglaubwürdig abgetan wurde war auch Zeuge und hat sich Dirk A. in den weg gestellt um als dieser Sie Schlagen wollte bin ich ihr zu Hilfe gekommen , wo bei es dann zu einen kurzen Schlägerei kam wo ich ihn zu Boden Schlug , der Busfahrer Stopte paralel zu dem Ort des geschehens und fragte was los ist , wo rauf Ich ihm erklärte das der Mann das Mädchen das klar zu sehen war gewaltsam mit nehmen wollte und als die ältere Frau ihn darauf hin ansprach , diese agresiv an ging wo bei ich dieser zur Hilfe kam und eben falls von ihm sofort angegriffen wurde ... Der Busfahrer hat darauf hin mich gefragt ob jemand schon die Polizei angeruffen hat und dieses dann der Buszentralle weiter gab und zu mir noch gesagt hat , das ich auch noch die Polizei anruffen solle , was ich auch machte ...

Aber wir Leben hier halt in Deutschland , da glaubt die Polizei halt mehr den Deutschen und nicht den Ausländern ... so ist es mir vorgekommen , zu mal Dirk A. auf dem Boden wie ein häufchen elend lag und Heulte , was andere neu da zu kommende Personen ein Bild machte , von einen Deutschen der von einem Ausländischen Angreiffer Opfer wurde und ihrer Seits die Polizei anruften ... Als ich mit den Beamten der Notrufzentralle redete , kammen sogar andere Pasanten zu mir und überreichten mir ihr Handy wo eben wieder die Selben Beamten mich aufforderten die Person in ruhe zu lasen und auch jede weitere Erklärungen meiner Seits das es sich um eine Kindesentführung handelt wurden von der Polizei vollkommen Ignoriert , so gar als ich angaben machte das diese Person Deutscher ist und das Mädchen Türkisch so wie er nicht mal den Namen des Mädchens kennt oder das der Mutter wo er angab ein Arbeitskollege von ihr zu sein und in ihrem auftrag das Mädchen ab zu holen ...

Es bestand bei den Beamten die trotz allem kein Streiffenwagen schicken wollten und statt dessen mit mir über 20 Mark die damal erhoben werden sollten bei einem Einsatz nicht mal die Dringlichkeit eine Personenüberprüfung von Dirk A. ... Als ich diesen sagte , ich zahle die Gebühr ... Sie sollten ein Funkwagen schicken , bekamm ich die Antwort : Sie haben mir nichts zu Befehlen , das Entscheide ich und nicht Sie ob ich eine Streife schicke ... Nach meinem weigern das Mädchen Dirk A. zu übergeben und nachfragen wie er ein 10 jähriges Mädchen einer Person in obhut geben kann ohne diese seine Personalien zu überprüfen , mußte der Beamte kurz einlenken und Bevollmächtigte mich dieses zu tun , wo bei ich mir dann von Dirk A. den Führerschein zeigen lies und die daten telefonisch weiter gab und mir auch Notierte ( Angaben Spur 380 ) darauf hin wurde ich wieder aufgefordert Hilal Ercan ihm zu übergeben und nicht weiter dran zu hindern und sollte dann Dirk A. das Handy geben wo der Beamte ihn dieses auch mitteilte und das telefonat beendette ... Dirk A. ging darauf hin zu ein weissen Fahrzeug wo als Malerfahrzeug genutzt wurde augenscheinlich ( mehrere Farbeimen , pinsel und utensilien waren im Kofferraum wo diese schlußfolgerung zu lies ) wo er von der rückbank ein Rucksack entnahm und den Kofferraum öffnete und zwei Müllsäcke , zwei Umzugdecken ein Tepichmesser , ein dickes silbernes Klebe Band in den Rucksack packte , was mich sofort Nachdenklich machte wo zu er diese sachen brauchte wenn er wie gesagt das Mädchen zur Mutter bringen wollte ...?

Es Läuteten alle Alarmglocken bei mir und als er wie von dem Beamten gesagt wurde Hilal wieder am Arm packte um sie mit zu nehmen , machte ich ihn gleich klar das er das zu unterlassen hat das mädchen an zu packen und als er meiner Aufforderung nicht nach kamm und trotzdem Sie mitnehmen wollte , gab ich ihm wieder zwei Ohrfeigen ... Er ging Häulend in die Knie und die nächsten Pasanten kammen mit ihren Handys auf mich zu , wer dran war ...? Die Polizei ... zu der zeit wurde ich sogar schon mit Polizeigewahrsam oder Strafanzeigen bedroht , aber komisch war das sie immer noch kein Streiffenwagen sicken wollten !

Zu unseren weiteren Bemühungen gehören mehrere befragungen von vorbeigehenden Pasanten so wie auch die befragung und bitten des Obst und Gemüsehändlers kurz mit uns mal auf dem Parkplatz zu kommen und das Mädchen an zu schauen ob diese sie oder die Eltern kennen , aber ihm war sein Gescghäft wichtiger ( Das problem war auch ich habe zu erst die ältere Deutsche Frau zu den Obst und Gemüse Händler geschickt , die wie ich nicht wuste auf grund ihrer Kanibalismus Anzeige bei der Hamburger Polizei so wohl von den Medien als auch der Polizei als Unglaubwürdig abgetann wurde ... so mit auch mir als ich nach dieser nochmal bei dem Obsthändler anfragte , er mir sagte : diese alte Frau ist verrückt , ganz Hamburg kennt Sie " Eine Rentnerin Storkt die Polizei mit 5 Handys " ) Krass ist das diese uns gegen über schon damals , diese aktion angekündigt hat und ich habe vollen Respeckt vor dieser alten Frau , Sie hat sich ohne Angst aleine Dirk A. in den weg gestellt wo viele andere ohne mit der wimper zu zucken weiter gingen ... Auch bei dem Haus wo die Familie Ercan gewohnt hat haben wir geklingelt , wo bei wir kurz auf Deutsch mit dem Vater gesprochen haben ob er weiß wo Familie Ercan wohnt oder wie sein Nachname ist da auf der Klingel nur sein Vorname und ein E. als Nachname stand, aber nicht wusten das er kein Deutsch Spricht und nur die versuchte Entführung eines kleinen Türkischen Mädchens auf Türkisch zu sprache kamm , wo rauf dieser sagte wiso wir nicht die Polizei rufen würden ... Nach einer kurzen Erklärung , war er auch alles andere als bereit mit uns die ca. 30 m mit zu kommen um sich das Mädchen an zu sehen ob er diese kennt da Hilal angab in diesem Haus zu wohnen ...

Da gibt es viele punkte die ich hier nicht angegeben habe , wenn man bedenkt das meine erste Vernehmung erst vor kurzem war , 12 Jahre nach der Tat und nach einem kurzen Interwie bei einem Türkischen Internet Nachichten Agentur durch Pressemitteilung der Hamburger Polizei als Falscher Zeuge abgetan wurde , ob wohl ich ab der ersten Austrahlung von diesem Fall Hilal Ercan bei Aktenzeichen XY als Fall 10 mich immer wieder bei den Ermittlern meldete und trotzdem öffentlich gesucht wurde und wie gesagt auch der Zeuge bin der Spur 380 machte ( aber das ist eine besondere Skandalöser Punkt , aber da zu komme ich auch gleich ) ... So ist auch der ganze Fall ein einziges Drama , Aber der eigentliche Horror beginnt erst mit der Ermittlung des Falles ... Soko Morgenland ...

Wie jeder weis behauptet die Hamburger Polizei die größte Suchaktion gestartet zu haben , aber bestimmt nicht am selben Tag , den wie gesagt : Habe ich die angaben zu Spur 380 am Tattag zu der Notrufzentralle und der nächsten Polizeiwache ja mit geteilt mit der Bitte auf Vermissten Fälle zu achten mit dem Namen Hilal Ercan in den nächsten Tagen , mit Kennzeichen vom Täterfahrzeug so wie seinen und meinen Personalien ( so krass es auch sich noch anhört , auch mein Fahrzeug ... da dieses der Polizeiwache wichtiger war als alles andere )

Diese habe ich dann mindestens 3 mal bis diese dann als Spur 380 von dem damaligen Cheffermitler aufgenommen wurde der Soko Morgenland telefonisch mitgeteilt , was aber komischer weisse bei meinen weiteren Anrufen nicht aufzufinden war und immer wieder gesagt wurde "das ist in der Akte , wir werden das schon überprüfen ... das geht nicht verloren " Leider fielen diese immer wieder vom Tisch ;-(

Bei meinem ersten gespräch mit dem damaligen Cheffermitler , und meiner Telefonischen Aussage , sagte dieser zu mir " Und jetzt willst du die 20.000 DM Belohnung abkassieren ? "Und bei meinem letzten gespräch , wo ich wie gesagt nach 12 Jahren offizell als Zeuge vernommen wurde , wo ich nur an bruchstücke erinnern konnte , aber diese Punkte ansprach " Das bringt Hilal Ercan jetzt auch nichts mehr wenn Sie uns weiter beschuldigen "

Meine Angaben wie z.B. die Viedeo Bänder in der Pasage zu sichern , da diese zum einen Hilal Ercan zeigen und auch Dirk A. , der paar sek. nach ihr durch den selben weg in die Pasage geht und sich da eine Dose 0,5 Bier kauft so wie auch mich wie ich z.B. paar mal in die pasage gehe wie auch zum Obst und Gemüse Händler oder das im BMW von Dirk A. mehrere Perücken so wie Faschings Schnurbärte sind oder auch ein Elektro Rasirer und ich auch DNA Spuren in Fahrzeug gelegt habe und sogar mehr mals auf dessen BMW getretten habe und so auch beschädigt habe um das Fahrzeug des Täters zu Indefizieren sind völlig Ignoriert worden ...

Auch meine Angaben wo Dirk A. durch mein Schlagen eine Blaue kontacktlinse verforen hat und dunkle Augen hat , oder das er Brillenträger ist und nach dem Verlieren der kontacktlinse eine Brille aufsetzte wo ich dann auch durch eine Ohrfeige beschädigte wurden nicht überprüft , so das ich schon eine fahrläsige oder vorsätzliche Straffereitelung den Ermittlern zu Spreche und diese nicht als Ermitlungsfehler verharmlose ...

Aber der aller bestet Clow ist das Phantombild wo mit dieser Fall jetzt weiter verfolgt wird ... Den Zeugen können die Erfahrenen LKA Ermittler mir mal zeigen , der den Täter so beschrieb ...

Zu keiner Zeit , sah Dirk K. so aus ob wohl er am Tatort mehrere veränderungen vornahm mit dem wechseln seiner Jacke oder das aufsetzen der Brille , Perücke ( Blond zu Schwarzen Haaren ) oder falschem Schnurbart oder Blaue Kontaktlinsen ( von Blauen in duncklen Augen )

Auch diese versuchte Personen veränderungen habe ich der Notrufzentralle und der nächsten Polizeiwache mitgeteilt am Tattag ( Das erweckte bei den Erfahrenen Beamten aber auch kein Verdacht , so wie bevor er Hilal ins Fahrzeug setzte erst die hinteren Sitze mit den zwei Decken überdeckte , so wie Sie dann nach dem Anschnallen ihre Haarspangen so wie Linken ohrring ab machte und in Richtung der Hecke warf ...

Wie konnte Hilal Ercan trotz allem Entführt werden ...? Ich wurde durch Anweisung der Notrufzentralle durch ca. 6 bis 8 Personen festgehalten so das Dirk A. Sie ins Fahrzeug setzen konnte , aber nicht genug Zeit hatte das rechte ohrring zu lösen , da ich mich dann losreisen konnte und er von den Personen die mich fest hielten aufgefordert wurde weg zu fahren , da diese mich nicht länger halten konnten ... bevor er mit quitschenden Reifen weg fahren konnte , konnte ich noch zwei bis drei mal gegen sein BMW tretten ...

auch diese aktion war sehr lautstark und erweckte die aufmerksamkeit eines Busfahrers , der dann da zu kamm und ich noch ein letztes mal mit seinem Handy die Notrufzentralle anrief ... dieses mal habe ich den Beamten alle punkte nochmal kurz und knapp erläutert und erst jetzt sind auch bei diesem zweifel aufgetretten und hat mich gebeten kurz zu warten und hat sich mit seinen kollegen beraten , alls er dann nochmal ran ging , fragte er mich : Ist er und das Mädchen noch da ...? wo rauf ich ihm antwortete : " Nein er ist mit quitschenden Reifen weggefahren " worauf ich die antwort bekamm " dann können wir jetzt nichts mehr machen " auf meine Frage : eine Ringfahndung zu machen , antwortete der Beamte dann wieder " Das wird schon in Ordnung sein und ich würde mir unnötig sorgen machen !


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 11:05
@Berlin55
Ich weiß, dass sie Deiner Aussage nachgegangen sind und das es Quatsch war!!!


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 11:07
@Berlin55

Deine Ausführung klingt unglaublich und unvorstellbar.
Ich habe mehrere Fragen:

Warum ist Hilal nicht auf und davon und nach Hause gegangen?
Hat sie dir ihren Namen genannt?
Warum ist Dirk A. nicht einfach abgehauen, bevor der ganze Tumult losging?
Er muss doch befürchtet haben, dass es Aufsehen geben wird.

Warum schließt du dich nicht mit den anderen Zeugen zusammen und ihr macht eine gemeinschaftliche Aussage???


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 11:09
@TinaMare
Weil alles nur gelogen ist!!!


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 11:24
http://katrinkonert.ka.funpic.de/ergebnis-recherche.html (Archiv-Version vom 23.02.2011)

5 Schicksale, 5 Parallelen???!!!


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 11:29
@Berlin55

das was du alles erzählst ist müll!


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 11:31
@Berlin55

Du bist seit heute hier gemeldet und machst ungeheuerliche Anschuldigungen!


melden

Was ist mit Hilal E. geschehen?

10.12.2011 um 11:32
@Berlin55
Wie kann man nur versuchen sich so wichtig zu machen und sich so ins Rampenlicht zu stellen, auf Kosten eines kleinen unschuldigen Mädchens??? Erbärmlich!!!


melden