Sonja Ady "die Dritte"

@Cleo1956
Wenn man sich einmal das Geschehen real vorstellt, dann sehe ich das genau so. Aber wurde das auch so vom Gericht gesehen?

gruss Vidocq
.

Staatsanwaltschaft Stade : Wir halten den Täter für überführt»

Stade (ddp-nrd). Die Staatsanwaltschaft Stade hat nach dem Freispruch im Prozess um den Mord an der Schülerin Sonja vor 22 Jahren nun die schriftliche Begründung ihrer Revision vorgelegt. Wie ein Sprecher der Anklagebehörde am Donnerstag auf ddp-Anfrage sagte, geht man dort nach der Gesamtschau aller Indizien davon aus, dass die Würdigung des Beweisgeschehens «rechtsfehlerhaft» sei. «Wir halten den Täter für überführt», fügte der Sprecher hinzu.

Das Landgericht Stade hatte den 41-jährigen Angeklagten im August freigesprochen, weil ihm nach Auffassung der Richter die Tat nicht nachgewiesen werden kann. Das Gericht folgte damit dem Plädoyer der Verteidigung sowie einem Sachverständigengutachten, wonach die gefundenen DNA-Spuren auch durch eine sogenannte Sekundärübertragung zustande gekommen sein könnten. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft sind die DNA-Spuren aber eindeutig geeignet, um dem Mann die Tat nachzuweisen.

Die 16-jährige Sonja aus Ostendorf bei Bremervörde war am 23. August 1987 ermordet aufgefunden worden. Passanten hatten die Jugendliche entkleidet und mit einem Strick an Händen und Beinen gefesselt im Gras gefunden. Der Täter hatte sein Opfer mit rund 60 Messerstichen getötet. Außerdem wies die Tote Bisswunden auf. Am Abend zuvor war sie in einer Diskothek in Bevern gewesen. Zuletzt war das Mädchen um 1.50 Uhr von Gästen gesehen worden. Danach verlor sich ihre Spur. Auf die Spur des Angeklagten waren Ermittler 20 Jahre nach der Tat durch DNA-Spuren gekommen.

Der zum Zeitpunkt des Verbrechens 19-Jährige hatte vor Gericht zugegeben, dass er Sonja in der Disco getroffen und mit ihr geschlafen hatte. Den Mord bestritt er aber.

Über die schriftlich begründete Revision muss nun der Bundesgerichtshof entscheiden. Sollte diese erfolgreich sein, wird das Verfahren voraussichtlich an eine andere Strafkammer am Landgericht Stade zurückverwiesen.

http://www.24pr.de/article/Staatsanwaltschaft+begruendet+Revision+im+Mordfall+Sonja/27185.htm

@Vidocq
Ich möchte echt mal wissen,wie der Richter sich das so vorstell .Er glaubt,andere Einlage und alles ist vorbei?Ob der schon mal Sex im Auto hatte??
Das Motiv ist allerdings noch nicht klar.War Sonja verliebt(sie kannte ihn ja schon länger) und wollte es der Freundin stecken...oder wollte Sonja den perversen Sex ,wie M.B. ihn ja nicht nur bei ihr vollzog(Aussagen der EX-Freundinnen von M.) nicht haben? Immerhin war sie erst 16 Jahre,da will man sowas doch nicht,sondern eher romantisch.Sie hat sich fesseln lassen,denn es gibt ja keine Abwehrspuren,aber ob sie von hinten wollte((es wurden Spermaspuren im After gefunden),das bezweifele ich ganz entschieden,nicht mit 16!!Für mich hat da eine Vergewaltigung stattgefunden .Er hatte Angst vor einer Anzeige,zudem noch unter Drogen...und schon ist er durchgedreht?Was meinst du? Cleo

@Mallory66
Der Beitrag ist von 2009,leider nicht mehr aktuell.
Es gab schon einen neuen Prozeß,er ist leider wieder freigekommen.Jetzt geht es in die "Dritte Runde"

@Vidocq

dann sehe ich es so..........

die tat war geplant,der autoschlüssel und das messerstück sollten einen anderen beschuldigen.

der täter hatte sich sonja an der disco geschnappt, aber nicht mit seinem wagen.
hatte sonja ermordet ,messerteil und ersatzschlüssel am tatort zurückgelassen, um den verdacht auf jemand anderes zu lenken(vielleicht gab es noch mehr teile sie zu jemand anderen führen sollten)

das auto zurückgetauscht und umgezogen, bevor er am nächsten tag mit einem anderen wagen,
frisch gebadet zur polizei ging.

kann mir vorstellen das der schuldige ,.......der vater sein sollte ,das messerteil wahrscheinlich aus seiner küche und der schlüssel von seinem auto.

@zweiter
Ich glaube nicht an eine geplante Tat.

und warum sind dort die utensilien zu finden ,wie autoschlüssel(gut verloren kann ich mir vorstellen)
aber das messerteil ? die fesselung schnell im auto gemacht ? woher die seile ?

hallo @Vidocq , @alle !

Ich habe mich durch die Links und die bisher geposteten Beiträge gebissen.
Dabei muß ich die geschilderte Faktenlage als gegeben annehmen. Ich habe ja keine eigenen Quellen.

Nach meinem Eindruck hat die Staatsanwaltschaft keine Beweise gegen den Angeklagten, der hat aber ein belastbares Alibi. Das Motiv ist reichlich unklar, aber dafür hat man bei der Ermittlung nach heutiger Kenntnis aus gesehen geschlampt. Ich weiß nicht aus welcher Sichtweise heraus die Staatsanwaltschaft hier Anklage erhebt, aus meiner Sichtweise heraus ist die sinnlos.

Auch wenn der Vergleich mit Skat ein bischen "böse" ist, der Staatsanwalt spielt hier einer "Grand" ohne Buben und ohne Asse.

Gruß,Gildonus.

@Cleo1956

Du schreibst die Beweise sind erdrückend dann erzähl doch mal was Du meinst.

Sonja war ganz sicher nicht so unschuldig wie Du vermutest.In der Stader Verhandlung wurde doch darüber öffentlich gesprochen.
Sie hat mit ihren 16 Jahren mehr durchgemacht wie Du mit deinen 55.
Nicht umsonst stand sie unter besonderer Aufsicht durch die Polizei.(Aussage des Polizisten B.in Stade)
Wenn es nicht so tragisch wäre könnte man sicherlich tagelang darüber schreiben .

Nun zu deiner Slipanlage:
In der Slipeinlage wurde schon 1987 Sperma und Speichel gefunden (Sachverst.L.Kaub) und auch 2008 wurden Dys.Werte( Sachverst.Dr.Gerhard)gefunden.
Also wurde die Slipeinlage sehr wohl nach dem GV.noch getragen.
Da Du ja alles weisst kannst du sicherlich auch berichten warum diese Slipeinlage die Grösse XXL hatte.Meinst Du im Ernst das eine 16 Jährige die zum übernachten bei ihrem Freund verabredet war solch einen Trümmer mitnimmt ?
Warum an allen ihren Klamotten keine eigenen Fingerabdrücke oder ihre eigene DNA gefunden wurde sollte auch dich mal zum nachdenken anregen.
Stundenlang in der Disco geschmust und getanzt bei brütender Hitze und nichts zu finden ?
Meinst Du nicht das man in einer überfüllten Disco bei 5400 Leuten nicht unter dem BH/Slip oder Achselhöhlen Spuren wie z.B. Schweiss hinter lässt ?
Also wo kommen dann die unbenutzten Sachen her ?Hat sie sich umgezogen ?
Wie kommen die Sachen an den Fundort sowie die Autoschlüssel des SV.und der Brief.
Das kann nur ein Insider gewesen sein der mit ihr in der Wohnung war oder wusste von dem Brief.
Das Auto sowie die Kleidung von M.B. wurde sehr wohl untersucht nur nichts gefunden deshalb schied er schon 1987 sowie 2009 und jetzt 2011 als Täter aus.Aussage des vors.Richters.(Polizei)
Es hat gar keinen Analverkehr gegeben ! Erfindung der STA.(s.Gutachten Dr.Schulz.)
Das Sperma ist auf einem anderen Weg in den After gelangt ,wie das verrate ich dir nicht weil Du das sowie so nicht verstehst.

.Es gibt keinerlei Hinweise auf sadistische Veranlagungen von M.B.Dies wurde weder vom Sachverst.Sch. noch vom Sachverst.K.festgestellt alles normal.Dies ist auch in div.Zeitungsberichten nachzulesen und bei der Urteilsverkündung vom Richter verlesen worden.
Warst du überhaupt jemals im Gericht ?
Der Richter und die Sachverständigen haben die Zeugen vernommen und das ist das Ergebnis .
Damit sind alle deine Ausführungen frei erfunden .
Du hast nicht die geringste Ahnung von dem eigentlichen Geschehen.

@Willy
Das hatten wir schon alles im UM Forum durchgekaut!!Lass mal gut sein.Alle haben keine Ahnung...nur du .Lass mal gut sein und fang hier nicht an wie damals.Gruß
Solltest du hier wieder beleidigend werden,melde ich dich!

@ all
nur keine Hektik
und mehr Liebe zum Detail --

5400 Leute an dem Abend - ETWAS übertrieben MAX. 1500 (Aussage der Eigentümer)

Sonja stand auch nicht unter "besonderer" Ausicht. Durch einen Vorfall war sie dort bekannt.

Sonja hatte zwei Anlaufstellen in Bevern zwecks Übernachtung.
Desweiteren war eine Übernachtung bei ihrem Freund angedacht.
Trotzdem wurde über eine Rückfahr zum Elternhaus im Ta Töff gesprochen.

Wir haben zwei Phänomene - ein Auto das trotz ungeschütztem Sex keine Spuren zeigt.
Verstreute Klamotten die von Sonja tw. keine Spuren zeigen.
An dem Abend hat sie diese Sachen (Jeans + Blusen) auch nicht getragen.
Damit ist die nicht vorhandene Spurenlage der Sachen klar.
Die des Autos aber nicht.

Gruss Vidocq

es müßte doch jemand sein ,der alle diese sachen besorgen konnte
frische klamotten ,das messerstück,den autoschlüssel,seile zum fesseln..........

wenn sie die klamotten gewechselt hat ,oder gewechselt wurden
könnte auch der slip, oder die einlage gewechselt worden sein.

da es so viele gegenstände gibt, die getauscht oder besorgt wurden ,
müßte es doch geplant gewesen sein,oder ?
die klamotten hatte sie vielleicht selber dabei ,wenn sie woanders übernachten wollte.

aber der rest ?
wenn m.b. der täter war ,mußte er auf jedenfall das auto getauscht haben
woher ?ist die frage
wer würde mb ein auto geben ,oder woher könnte er es besorgt haben.
hatte er einen wagen, von einem freund aus der disco ?

@Vidocq
Wenn Sonja evtl.eine Wohnung in Aussicht hatte,würde ja meine Annahme,der Tatort ist eine Wohnung, in Frage kommen.Jemand hatte auch einmal geschrieben"die Leiche sah wie abgewaschen aus".Fällt mir eine Badewanne zu ein.In dem Fall wäre auch der Schlüssel interessant.Zu welcher Wohnung passte er.Ist sie mit M.B. dort zu Fuß hingegangen? M.B.behauptet ,Sonja ist in die Disco zurück,aber der Freund hat sie lange gesucht,aber nicht mehr dort gesehen.Aber er hatte doch "Gedächnislücken"?Wieso weiß er plötzlich,das sie zurück in die Disco ist?Und überhaupt......er hat den Mord bei seiner Festnahme nicht ausgeschlossen.....wer tut denn sowas? Ja,ich weiß,manche Leute wollen sich wichtigtun.Bei M.B.hatte das damit nix zu tun,er hat nach so langer Zeit wirklich geglaubt,das sie ihn haben.Ja,dann kam der pfiffige Anwalt und schon hat er nichts mehr gesagt!Nacht Cleo

@Vidocq

Ich hatte nicht Ausicht geschrieben sondern Aufsicht.Die Zeugenaussage des Polizisten war doch klar verständlich oder hat er nicht noch etwas anderes erwähnt über ihre Eigenheiten und in welchem Punkt er der einzigste war ?
Komisch was du alles vergisst ?
Hast Du die Sache mit dem Mielke auch vergessen ?
Von einer Rückkehr hat sie gesprochen das ist ja interessant dann erzähl mal mit wem ?
Davon gibt es keine Zeugenaussage in Verden.
Willst Du jetzt behaupten das die Aussage der Mutter von der geliehenen gelben Hose wo sie auch die passende Jacke von hatte nicht getätigt wurde ?
Fakt ist das die Mutter in Sachen Socke 23 Jahre lang nicht die Wahrheit gesagt hat.Bei der Polizei und in Stade hat sie abgestritten das Sonja jemals solche hatte.In Verden schwenkt sie nun um und erzählt die Oma hat ihr solche gekauft. Auch ein Phänomen,oder war die Spurenlage jetzt zu eindeutig ?
Wer weiss denn schon von uns wie gründlich gesucht wurde,oder das Sperma hingelaufen ist ?
Wieso sagt du teilweise ,wo waren denn ihre Spuren dran ?
Was waren denn für Klamotten in den undurchsichtigen Säcken die der Stiefvater entsorgt hat.
Da hast Du sicherlich auch eine Antwort drauf .
Also sag uns ganz einfach wo die Klamotten hergekommen sind und wie sie an den Fundort gekommen sind
wer Zugang bzw Schlüssel zum Haus in Ostendorf hatte und dort Klamotten holen konnte und wem das Schlüsselbund gehört.Bzw wo die Sachen ev.deponiert waren.
Noch etwas wo waren denn die beiden Zeugen H.B.und H.Z. tatsächlich ?

@Cleo1956
Also wo sind deine Beweise ?
All das hättest du bei der Urteilverkündung hören können .Das ist nicht von mir sondern vom Vorsitzenden Richter Stronczyck.Aber der lügt natürlich auch und glaubt alles was die Zeugen und die Sachverständigen ihm auftischen !
@zweiter
Warum sollte das geplant sein ?
Sie wollte noch irgendwohin zum feiern und noch etwas erleben.Das haben 2 Zeugen unabhängig voneinander ausgesagt und zwar den gleichen Wortlaut.Das ist Fakt.
Wer und wo sie dann abgeblieben ist weiss kein Mensch.Das sie den besagten Brief auf dem Weg in die Disco schon dabei hatte wage ich zu bezweifeln.Nach 6 Stunden Disco in der Jeans mit tanzen wäre er total zerknauscht gewesen.Auch kann sie es mit dem Übernachten bei ihrem Kurzfreund H.Z.nicht ernst gemeint haben weil sie an diesem Abend mehrfach versucht hat ihren in der gleichen Woche aktuellen anderen Kurzfreund H.W.zum treffen zu animieren aber der hatte angeblich kein Interesse mehr.So seine aktenkundige Aussage.
M.B. kann das Auto nicht getauscht haben da es einen Zeugen gibt der ihn mit Sonja hat zurückkommen sehen .

@Willy
Manchmal braucht es nur den normalen Menschenverstand.....keine Gutachter.

@Willy

einen Tipfehler hoch zu spielen ist unprofessionell.
aus einer Dorf Disco einen Mega Tanz Tempel mit 5400 Gästen zu machen ebenso.

Und Aussagen die fast 24 Jahre später getätigt werden, als Lügen hinzustellen, zeugt nicht nur von völliger Unprofessionalität. Sondern zudem von Ignoranz und fehlender Lebenserfahrung.
Jeder der sich Erwachsen schimpft, weis das alle "neuen" Aussagen mit sehr grosser Vorsicht zu geniessen sind. Fakt ist, das S weisse Tennis Socken trug, Burlington nicht zu ihrem Geldbeutel passte.
Oder hast du Fotos wo sie in Burlington drauf zu sehen ist? Ich nicht.
Hast du mit Oma Gisela gesprochen? Oder die ERmittler?
Weisst du überhaupt wo Sonja in der Nacht überall hätte übernachten können?
Das Jugendliche mit 16 sehr sprunghaft sein können, ist nicht neu. Und zeigt sich im ges. Aussage Verlauf des Abends bei S sehr deutlich. Aber passt und ist in sich schlüssig.
Wenn du behauptest, das an der xxl Slipeinlage Sperma und Speichel von S war, woher hast du das Wissen? Ich lese das es Scheiden Sekret war! Zur xxl Slipeinlage - einfach mal eine Frau fragen. Es gab damals nur 08/15 Einlagen. So einfach ist das.
So so einen Zeugen der beide zurück kommen sehen hat?
Warum finde ich den aber nicht in der relevanten Vernehmnungszeit vom 24.8 - 4.9 1987? Oder ist dem das erst 2008 eingefallen?

Heute wird als wesentlicher Ermittlungsansatz gefragt - Was hat der Täter mehr gemacht, als zur Tat notwendig? Ich habe es auf die Zeugen/Beschuldigten Vernehmungen übertragen. Was hat der Tatverdächtige mehr ausgesagt, als zur Klärung des Sachverhalt notwendig?
Und da gibt es einige sehr interessante Dinge.

@Cleo1956
Zustimmung, deswegen werden in der nächsten Zeit einige Nachrecherchen, die sich aus nicht gekläreten Sachverhalten in beiden Terminen ergeben haben, gemacht. Schauen wir mal wo dann der Tatort ist.

Gruss Vidocq

Zitat Vidocq:
Das Gericht legt sich in der Urteilsbegründung u.a auf die Aussage des Taxifahrers fest.
Das ist so nicht nachvollziehbar, wenn bei Aussagen dieser Art immer der " Gewohnheits Irrtum" zu Grunde liegen kann. (er gibt an (Aussage vom 24 also zeitnah) mit ihr gesprochen zu haben, (ca. 01.50h) erwähnt aber nicht den starken Regen, wegen dem er danach den Zeugen aus Bervern nach Bevern fährt.

Gruss Vidocq

Aus Bevern nach Bevern fahren??????????????

naja ,einer der aus bevern kam und in der disse war, oder sonst wo ,wurde wieder nach hause gebracht, nach bevern........so verstehe ich es.

ich kenne ja die ganzen zeugen und details nicht so genau ,was ich aber weiß ,ist..........

der zeitablauf muß passen
,also in welchen zeitrahmen könnte man von der disco woanders hinfahren ,jemanden umbringen und zum ablageort fahren ........und zurück zur disco ......wenn derjenige überhaupt wieder zur disco gefahren ist ?
und dann wie gesagt ,müßten irgendwo die ganzen gegenstände zusammengetragen werden
welcher ort bietet sich an ?
wie weit ist er weg ?
wo hatte sie noch klamotten deponiert ?
oder war sie sogar nach hause gegangen (getramp ,gebracht worden).

die zeit spielt eine wichtige rolle hierbei.

über die slipeinlage brauch man sich glaube ich nicht streiten,es ist wohl nicht selten das man größere benutzt, vielleicht weils scheuert oder mehr saugkraft hat ,oder das nimmt was gerade eine freundin hat und wozu man diese braucht, ist auch klar. ;-)

@Vidocq

Alles sehr interessant was Du schreibst.
Sprunghaft für eine 16 jährigen ist der richtige Ausdruck.
Wer seine Aussagen laufend korrigiert sagt in irgendeinem Fall die Unwahrheit so ist es nun mal.
Einmal ist die Hose gelb dann weiss ich nicht,erst keine Burlington dann doch,erst gehört der Schlüssel nicht Sonja dann doch oder auch nicht ?
Wenn du jede Zeugenaussage anderer Leute auf die Goldwaage legst und anzweifelst dann schon bitte alle.
Wenn die Zeugin jetzt etwas anderes aussagt sollte auch hier nachermittelt werden !
Dir liegen also alle Vernehmungsprotokolle aus der Zeit vom 24.8.1987 bis 4.9.1987 vor inkl.dem Gutachten des Dr.Kaub !
Hat dir diese die Kripo oder die Staatsanwaltschaft als Nachtlektüre ausgehändigt ?
Du wirst ganz sicher auch mit Oma Gisela gesprochen haben.
Ja die weissen Socken.Nur du weisst das es Ihre waren da sie ja nun mit einmal verschwunden sind.Wo waren denn dann ihre Tragespuren ? .
Ob Sonja sich keine Burlington Socken kaufen konnte interessiert doch gar nicht.Fakt ist ,das nach der Zeugenaussage der Mutter in Verden die Oma für den Klamottenkauf zuständig war und ihr welche gekauft hat.Das ist die Aussage in Verden.(Beweisaufnahme)
.Übrigens waren die gefundenen gar keine Echten deshalb Massenware.
Wie kommen Plattenepithelzellen (Hautabrieb)von Sonja an die Laufsohle innerhalb der Socke und ans Bündchen.Speichel als Knebel ok aber Hautzellen sind nun mal da und keine von irgendeinem anderen.Es sei denn sie hat sich die Socke selber in den Mund gesteckt und hat so ihre Hautzellen hinterlassen.
Da ja jede Menge X Chromosonen ( Fremd DNA) gefunden wurden können die Spuren auch von einer Frau stammen.
Die Zeugenaussagen es waren sogar 2 hättest Du und Cleo doch in Verden hören können ,aber wer nicht erscheint kann halt nicht mitreden.Also studier noch mal die dir vorliegenden Ermittlungsakten.
Deine Ermittlungsansätze kannst du getrost in den Mülleimer schmeissen .
Was zählt ist die Beweisaufnahme des Gerichtes in Verden .
Das da jetzt Nachermittlungen laufen ist ja wohl anzunehmen bei dem Haufen Fremd DNA.
Wenn der Richter nun sagt das mehr DNA von H.Z.an der Socke ist als von M.B. ,muss man das sicher auch kontrollieren.
Er wird sicherlich eine Erklärung dafür haben !Auch wie man tatsächlich zur Zeugin N.gekommen ist obwohl man ja gemeinsam bei Z.geschlafen haben will.Ich frage mich nur wem der Bruder dann die Tür aufgemacht haben will ?
Also Akten lesen.

@iudex1
Der Fahrgast und Zeuge H.E wohne in Bevern. Wegen starkem Regen fährt er ausnahmsweise mit dem Taxi nach Haus, ca. 2 Minuten Wegstrecke. Im Bett ist er um 2:08. (Schnell ins Bett und dabei auf den Wecker geschaut)

Der will nicht nass werden, aber der Taxichauffeur sabbelt im vollen Regen mit Sonja. Und sagt dazu kein Wort. Also muss Sonja da bereits pitschenass gewesen sein. Dann die Klamotten am Fundort, bis zum Morgen hat es mehr oder weniger stark geregnet oder genieselt. Also müssten alle Sachen klitschenass gewesen sein. Denn ein Papier, das vielleicht obenauf liegt, trocknet ab, Kleidung so nicht.
Ausnahme, das was auf dem Weidezaun hing, das trocknet etwas mehr.

Da bleiben zwei Möglichkeiten offen.


@Willy
Du liest Deine Akten, ich das was ich habe.
Wobei die spannende Frage ist - was hat mehr Gehalt, das was zeitnah aufgeschrieben wurde?
Oder das was ab 2008 erzählt wurde?


Gruss Vidocq