Aktuelle Vermisstenmeldungen

https://bnn.de/mittelbaden/buehl/jennifer-m-erneut-verschwunden-arger-ueber-behoerden-polizei-bremen
Um diesen Artikel lesen zu können, war es nicht notwendig, eine Bezahlschranke zu um gehen, sondern bedurfte nur einer Anmeldung.

In dem Artikel kommt die Patentante von Jennifer zu Wort:

„Wir wissen nicht, wie das passieren konnte. Jennifers Eltern waren schon vorher in Bremen gewesen, haben aber nicht ein Mal die Möglichkeit erhalten, mit ihrer Tochter zu sprechen. Man gab ihnen auch keine Adresse, wo diese sich aufhielt.“
...
Die Familie Jennifers wolle, dass man sie endlich nach Bühl bringe, und sei es unter Zwang. „Die Eltern haben das Sorgerecht, und wenn die Tochter hier erneut sagt, dass sie nicht zu ihrer Familie zurückkehren will, kann man sie gern von anderer Seite betreuen. Aber sie muss raus aus Bremen.“
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Der einzige Vorwurf, den man der Familie seitens der Behörden mache, laute auf eine nicht ausreichende Abschottung Jennifers vor ihrem Freund im Sommer. „Dabei haben wir wirklich alles versucht. Wir haben ihm Hausverbot erteilt, Jennifer hatte selbst ein Gesuch um Kontaktverbot bei der Polizei Baden-Baden unterschrieben. Wir erhielten aber auch widersprüchliche Angaben, wie wir sie schützen sollten, zum Beispiel was ihr Handy betraf.“

Dennoch lobt Sch. die Reaktion der Behörden vor Ort in Bühl, die sehr wohl erkannt hätten, dass die Problematik von S. ausgehe.

In Bremen hingegen schenke man offensichtlich seiner Version der Dinge Glauben. „Wir haben den Eindruck, Polizei und Jugendamt dort wollen uns gar nicht hören. Dabei gibt es viele schriftliche Beweise, die unser gutes Verhältnis zu Jennifer belegen, auch die Einschätzungen der Behörden in Bühl und Rastatt sowie der Richterin, die mit unseren übereinstimmen.“
...
Die Polizei in Bremen hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert. Für eine Stellungnahme war die Pressestelle dort vor Weihnachten nicht mehr zu erreichen. Auch vom Polizeipräsidium Offenburg gab es keine Stellungnahme mehr.

... Familie M., unterstützt von den örtlichen Behörden, einer Rechtsanwältin und V. Sch., will ihren Kampf nicht aufgeben.

Ob es Sinn macht, bei einem Mädel, dass in wenigen Montagen volljährig wird, "Zwang" anzuwenden, möchte ich bezweifeln. Einsicht erreicht man so jedenfalls nicht.

emz schrieb:Ob es Sinn macht, bei einem Mädel, dass in wenigen Montagen volljährig wird, "Zwang" anzuwenden, möchte ich bezweifeln. Einsicht erreicht man so jedenfalls nicht

Ich kenne den Fall nicht. Aber bei einer/m fast 18jährigen Vermissten reißt sich wohl kaum noch jemand ein Bein aus.

emz schrieb:Ob es Sinn macht, bei einem Mädel, dass in wenigen Montagen volljährig wird, "Zwang" anzuwenden, möchte ich bezweifeln. Einsicht erreicht man so jedenfalls nicht.

Ist sie nicht gerade erst 17 geworden?
Wie auch immer, ich sehe es wie du, mit Zwang werden die Eltern derzeit wohl eher das Gegenteil, von dem was sie möchten, erreichen.
Es ist auch nicht ganz so einfach, eine 17 jährige gegen ihren Willen zu den Eltern zu bringen. Wenn sie das nicht möchte, kann man sie nicht einfach dorthin zurückführen.
Sie kann sich ans Familiengericht wenden. Drüber wird sie vom zuständigen Jugendamt informiert worden sein.
Inwieweit die Sorge der Eltern berechtigt ist, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen.
Die Patentante allerdings hätte sich wohl besser etwas zurück gehalten. Es ist sehr unschön für die Jugendliche, dass ihr Privatleben derart öffentlich ausgebreitet wird. Trägt wahrscheinlich eher nicht zu einer Annäherung mit der Familie bei.

Ich bezweifle das es Sinn macht wegen Jennifer einen Thread aufzumachen.
Es hat ja nicht einmal ein Verbrechen stattgefunden. (Gott sei Dank, aber wir sind hier im Bereich Kriminalfälle)
Vermutlich werden auch hier die Regeln, wie im Rebecca Thread, anwendet. Man lässt keine Schwangerschafts oder Drogen Vermutungen zu.
Diskussionen über die Familienverhältnisse sind auch nicht zugelassen. Diskussionen über das Jugendamt werden auch nicht gerne gesehen. Es bleibt der Liebhaber, aber ohne Verbrechen kein Tatverdächtiger. Somit fällt der auch weg.

Ich hoffe die Rechtsanwältin der Familie ist fit im Fachbereich Familienrecht.
Ansonsten kann ich nur empfehlen, im Internet zum Thema "ungewollte Liebhaber der Tochter" o.ä., nachzulesen. Dabei kommt man leider zu dem Ergebnis, das man in einem solchen Fall nichts machen kann und es nur eine verschwindend geringe Chance gibt, die Tochter von ihrer Zuneigung abzubringen.

@Fritz_D1


ja, so sieht es aus und deshalb ist es wirklich sinnlos einen extra thread aufzumachen.


die Eltern tun mir irgendwie leid, ich gehe davon aus, dass sie nur das Beste für Jennifer wollen, aber ihnen sind die Hände gebunden, wie allen Anderen, die helfen wollen oder recherchieren, wie hier, auch.

emz schrieb:„Dabei haben wir wirklich alles versucht. Wir haben ihm Hausverbot erteilt, Jennifer hatte selbst ein Gesuch um Kontaktverbot bei der Polizei Baden-Baden unterschrieben. Wir erhielten aber auch widersprüchliche Angaben, wie wir sie schützen sollten, zum Beispiel was ihr Handy betraf.“

Das klingt aber schon so als hätte das Mädel selbst mitgewirkt um die Beziehung abzubrechen. Wir kennen ja die Hintergründe nicht, aber auf mich wirkt das schon so als ob da ernsthafte Vorfälle im Raum stehen. Und so verwerflich finde ich es daher gar nicht, dass man da versucht mit Zwang sein Kind zurück zu bekommen. Eben weil sie noch 17 ist. Sobald sie volljährig ist, sind die Mittel erschöpft sie mit Hilfe von Behörden nach Hause zu holen.

Wilder Spekulationen aber es ist annehmbar, dass das Mädchen bei diesem Kerl in Gefahr ist.

... :cat: ...

@KrimiKatze
Damit da keine Missverrständnisse aufkommen, ich hatte diesen Text aus einem Artikel zitiert.

KrimiKatze schrieb:Und so verwerflich finde ich es daher gar nicht, dass man da versucht mit Zwang sein Kind zurück zu bekommen.

Die Frage ist halt nur, wie man sich den Zwang vorstellen soll.
Wäre es nicht besser, erst mal mit den Bremer Behörden zu sprechen, bevor man solche Forderungen stellt?

Ventil schrieb:die Eltern tun mir irgendwie leid, ich gehe davon aus, dass sie nur das Beste für Jennifer wollen, aber ihnen sind die Hände gebunden,

KrimiKatze schrieb:Wilder Spekulationen aber es ist annehmbar, dass das Mädchen bei diesem Kerl in Gefahr ist.

Vielleicht sollte man sich generell mit Spekulationen bei einem solchen Fall zurückhalten. Wir wissen schlicht nicht, wer hier der Böse ist. Es kann dieser ominöse Freund sein. Genauso gut kann es aber auch sein, dass es einen Grund, der innerhalb der Familie zu finden ist, gibt, wieso J sich von dieser distanziert.

... na, wie das halt so ist, wenn Eltern die erste große Liebe verbieten wollen....

Raissa schrieb:... na, wie das halt so ist, wenn Eltern die erste große Liebe verbieten wollen....

Das ist die eine Seite der Sache. Die Andere sieht so aus, das es Beziehungen gibt, die von vorneherein kein Glück versprechen und das will man natürlich seinem geliebten Kind ersparen.
Natürlich gibt es dazwischen noch die Fälle, wo der werbende Ritter kein eigenes Schloß besitzt, somit den Ansprüchen des Prinzessinenvaters nicht entspricht und diese deshalb im Turm eingesperrt bleibt. ;-)

Haltet ihr es wirklich für notwendig, das Privatleben eines 17-Jährigen unter der Aktuelle Vermisstenmeldung thread zu diskutieren? Das Mädchen ist nicht vermisst, sondern versteckt. Es ist wirklich kein krimineller Fall, oder?

Yingyang86 schrieb:23.12.2020 – 10:51

Polizei Bochum

POL-BO: Bochum
Vermisst! - Wo ist Kathrin B. (32)?
POL-BO: Bochum / Vermisst! - Wo ist Kathrin B. (32)?
Bild-Infos
Bochum (ots)

Seit dem gestrigen 22. Dezember, 18 Uhr, wird die in Bochum-Langendreer wohnende Kathrin B. vermisst.

Kathrin B. wurde gefunden. Hier der Link zum Update:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4799767

28.12.20, 20:14 Uhr
Polizei bittet um Hilfe 30-jähriger Edderitzer vermisst - Weißer Renault gesucht


EDDERITZ -
Die Polizei in Anhalt sucht nach dem vermissten Leroy Füllgraf. Der 30-Jährige wurde in den Nachmittagsstunden das Montag, 28. Dezember, das letzte Mal gesehen.


Der Vermisste.

Foto: Polizei
Füllgraf ist aus Edderitz (Stadt Südliches Anhalt) und ist nach Angaben der Polizei mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem weißen Renault Traffic mit Anhalt-Bitterfelder Kennzeichen unterwegs - möglicherweise auch im Bitterfelder Bereich. Füllgraf ist gesundheitlich beeinträchtigt. Die Suche ist dringlich.

Alle eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen - auch ein Hubschrauber war am Montagnachmittag im Einsatz - sind bislang ergebnislos gelieben. Am Abend hat sich die Polizei deshalb zu einem öffentlichen Fahndungsaufruf entschieden - und hat ein Fotos des Mannes freigegeben.

Füllgraf ist 1,90 Meter groß, hat blau-graue Augen und eine Glatze. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug der Mann wahrscheinlich eine hellgraue Jogginghose, eine schwarze Jacke, braune Schuhe und ein dunkelbraunes Basecap.

Hinweise zum Vermisstenfall nimmt das Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld in Köthen unter der Nummer (03496) 4260 entgegen. Ferner ist die Polizei per E-Mail unter lfz.pi-de@polizei.sachsen-anhalt.de erreichbar. (mz)



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Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

( konnte nicht direkt verlinken- sorry)

Ein 45-Jähriger Mann aus Senden bei Ulm wird seit 11.12.2020 vermisst.
Er ist wegen einer Erkrankung dringend auf Medikamente angewiesen, sowie körperlich und geistig eingeschränkt.

https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/323090

Papa und Sohn seit 19.12. vermisst...
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4801806?fbclid=IwAR2Ba8KjX1JFv9pb-1WrSnS6wzA1XiyI8BJLiBwsTF823eeSJUIZqwIEsAM

Weiß wahrscheinlich nicht jeder, aber bei polizeilichen Meldungen ist es entgegen der sonstigen Regeln gestattet, Vollzitate einzustellen. Ich hole es mal nach.

Es wird wieder mal ein Kind gesucht und vielleicht fällt jemandem zufällig das Auto auf
blauer Suzuki Jimny MGN-KN 10

Bereits am 19.12.2020 verließ der 44-jährige Dennis Penquitt aus Bauerbach gemeinsam mit seinem 5-jährigen Sohn Karl Anton Penquitt gegen 13:30 Uhr sein zu Hause in unbekannte Richtung. Beide fuhren mit einem blauen Suzuki Jimny (MGN-KN 10) davon. Der Grund für das Verschwinden ist bislang nicht geklärt. Die Beamten der Polizeiinspektion Schmalkalden-Meiningen haben bisher sämtliche Kontaktadressen abgeprüft, konnten aber den Aufenthaltsort der beiden Vermissten nicht in Erfahrung bringen. Mit dem Einverständnis der Familie wird nun die Öffentlichkeit gebeten, bei der Suche nach dem 5- und dem 44-Jährigen zu unterstützen. Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort der abgebildeten Personen geben? Wem ist das Fahrzeug aufgefallen? Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Schmalkalden-Meiningen unter der Telefonnummer 03693 591-0 oder an jede andere Polizeidienststelle.

hmmmm, Papa und Sohn...ob eine Kindesentziehung vielleicht vorliegt?


ansonsten habe ich irgendwie nicht so schöne Bilder im Kopf...

emz schrieb:Mit dem Einverständnis der Familie wird nun die Öffentlichkeit gebeten, bei der Suche nach dem 5- und dem 44-Jährigen zu unterstützen. Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort der abgebildeten Personen geben? Wem ist das Fahrzeug aufgefallen?

Wer sucht eigentlich diese Fotos aus? Es kann doch nicht sein, dass die Familie kein Bild hat, auf dem der Vater zu erkennen ist!?!

blume26 schrieb:Wer sucht eigentlich diese Fotos aus? Es kann doch nicht sein, dass die Familie kein Bild hat, auf dem der Vater zu erkennen ist!?!

Vielleicht gibt es einfach kein aktuelleres Foto. Von mir gibt es sowas auch nicht, lasse mich grundsätzlich nicht fotografieren. Mein Passfoto ist auch Marke uralt.