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Ungeklärte Mordfälle

174 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ungeklärte Mordfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärte Mordfälle

28.08.2014 um 17:16
Danke sehr, ist sehr spärlich was da berichtet wird. Über den alten Herrn Beck findet man rein gar nichts ausser den Bericht in diesem Video. Hat man das evtl. schon aufklären können ...? Ich denke aber, eher nicht denn der Bericht wurde auch 6 Jahre danach erst gezeigt bzw. wird zusätzlich auf einen Beitrag vom 11.02.2007 verwiesen, sehr sonderbar dass hier offenbar so gut wie keine Öffentlichkeitsfahndung betrieben wurde/wird...


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Ungeklärte Mordfälle

28.08.2014 um 17:31
@maxxb74, leider ( und für mich unverständlich) ist es oft so, daß ältere Fälle nach einiger Zeit nicht nur aus den Medien, sondern auch den Polizeiseiten verschwinden.In den anderen Fällen sind es meist dann die Angehörigen, die durch viele Kämpfe erreichen, daß ihre Vermissten, oder Getöteten nicht in der Versenkung verschwinden.


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Ungeklärte Mordfälle

10.11.2015 um 17:21
Hier noch ein ungeklärter Todesfalls -wahrscheinlich Mord- auch wenn das nicht restlos gesichert zu sein scheint...
ich eröffne keinen Thread, da ich keine entsprechenden Artikel im Net finden kann, auf die ich als Diskussionsgrundlage verweisen kann..
Darum hier der betreffende XY-Beitrag vom 06.02.1987 "Brennende Marianne"

Es geht um den Tod von Marianne Hübsch aus Schweinfurt >>

https://www.youtube.com/watch?v=TkNp6u2NX1g


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Ungeklärte Mordfälle

11.11.2015 um 09:14
@maxxb74

interessanter fall. zentral dürfte hier wirklich der brief sein.
womit kann so ein handschriftlicher brief zu tun haben? erpressung, schließe ich aus!
schon eher eine liebesaffäre womöglich mit einem anderen verheirateten mann.
was meinst du?


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Ungeklärte Mordfälle

11.11.2015 um 10:29
Hier noh ein Artikel zum( wahrscheinlichen) Mord an Marianne Hübsch
http://www.mainpost.de/regional/franken/Auto-Brebersdorf-Leichen-Obduktionen-Opel-Ascona-Verbrechensfaelle;art1727,8671138


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Ungeklärte Mordfälle

11.11.2015 um 10:36
ich versteh aus dem artikel nicht den zusammenhang mit dem pärchen!?


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Ungeklärte Mordfälle

11.11.2015 um 15:12
Vlt. gelten sie als Verdächtige, weil die Beschreibung des Mannes der ähnelt, die es von dem angeblichen Begleiter von Frau Hübsch gibt ?
Ich grüble die ganze Zeit, da gab es einen Fall, bei dem ein Paar die Geliebte des Mannes tötete, weil sie mit der Trennung nicht einverstanden war.
Habe das hier gefunden :
http://www.aargauerzeitung.ch/blaulicht/paar-toetet-schwangere-in-genf-lebenslaengliche-haft-106634110 (Archiv-Version vom 02.04.2011)


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Ungeklärte Mordfälle

11.11.2015 um 19:07
Hier mal ein besseres Video zum ungeklärten "Mord im Spandauer Forst"
von 2009, die weisse Kleidung könnte auch eine Schutzkleidung sein, so
wie Sie Maler oder Spurenermittler tragen, das in einem solch kurzem
Moment zu unterscheiden, wenn man im Sterben liegt - ist schwierig.

Youtube: Aktenzeichen XY ungelöst vom 19.05.2010, Berlin, Spandauer
Aktenzeichen XY ungelöst vom 19.05.2010, Berlin, Spandauer
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Ungeklärte Mordfälle

12.11.2015 um 09:06
@Aixit

wieder einmal etwas unverständliches bei xy: zeugen beschreiben ihn als sympathischen jungen mann. trotzdem gibt es KEIN phantombild, obwohl ihn mehrere personen gesehen haben?


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Ungeklärte Mordfälle

13.11.2015 um 01:16
Stimmt, ist mir garnicht aufgefallen - symthatisch ? Es hatte doch
keiner Kontakt mit ihm, außer von weitem auf einem Fahrrad ?


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Ungeklärte Mordfälle

13.11.2015 um 08:33
Zum Fall "Marianne":

Man darf hier nicht übersehen, dass sie eindeutig noch gelebt hat, als das Feuer im Wagen "ausgebrochen" ist (oder gelegt wurde, wie auch immer).
Das schließt für mich die Variante aus, dass es zu einer eskalierten Streitsituation kam, wobei die Frau getötet und hinterher um die Tötungsspuren zu verwischen Brand gelegt wurde...

Ich halte hier, wenn dies auch eine sehr brutale Variante ist, Suizid für sehr wahrscheinlich... die Gute hatte vermtl. tatsächlich eine Affäre, dies spitzte sich in irgendeiner Weise zu, möglich auch, dass der Nebenbuhler selbst diese beendet hat und M.H. dies zusetzte, weil sie bspw. ernsthaft in diese Person verliebt war und viellt. sogar ihrerseits die Trennung vom Ehemann in Betracht zog, um mit dem Nebenbuhler zusammen zu sein...
Der jenige hat sich, viellt. selbst verheiratet und Familienvater, möglicherweise darauf besonnen, bei seiner Familie zu bleiben, darum ging es womöglich auch in diesem Brief, gleichzeitig bat entweder er oder daraufhin Marianne um eine persönliche Aussprache. Zu diesem Zweck fuhr sie an diesem Tag weg Richtung Norden, weil dieser irgendwo in diesem Bereich wohnte oder aber dort ein Treffen vereinbart war...die Aussprache verlief aber entgegen den Vorstellungen der Marianne und die Person teilte ihr mit, er werde dies endgültig beenden, worauf es zu einer Kurzschlußhandlung kam und sie sich selbst entzündete (sie besorgte sich bspw. entweder irgendwo an einer Tanke noch Benzin mit dem Reservekanister oder dieser war ohnehin gefüllt im Kofferraum deponiert) und schon wurde daraus die "Brennende Marianne"

Das ist natürlich eine rein spekulative Variante von mir, die ich halt für denkbar halte.

Wenn jetzt eingeworfen werden sollte, dass doch niemand sich selbst absichtlich in Brand steckt: das gab es leider schon öfter.
Vor ein paar Jahren, nur so als Beispiel, ging eine junge Mutter an einem Vormittag in den Schulhof, wo ihr Kind gerade in einer Klasse unterricht hatte, übergoss sich dort ganz öffentlich und einsehbar mit Benzin und entzündete sich... ihr eigenes Kind musste es mit ansehen. Es ließ sich in diesem speziellen Fall niemals ein Motiv ermitteln, die Frau war bis dahin völlig unauffällig und lebte zu dem mit dem Vater des Kindes in einer intakten Beziehung, auch war sie bspw. nicht beschäftigungslos, krank etc...!
Dieser Vorfall ereignete sich um die Ecke meiner Wohnadresse.


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Ungeklärte Mordfälle

13.11.2015 um 16:03
Zwar ist dies kein offizieller 'Mordfall', ich stelle ihn hier jedoch trotzdem ein, da ich ihn so noch nicht gefunden habe.

1949, also vor 66 Jahren, verschwand im Ammerland eine 16-Jährige spurlos. Es gab zwar einige Verdächtige, jedoch waren die Beweise und Spuren so gering, dass es nie zu einem Prozess o.ä. gekommen ist. Bis heute fragt sich der Bruder der Verschwundenen, was mit seiner Schwester passierte.

Ich finde diesen Fall recht interessant, denn obwohl es doch einige Spuren gab, konnte bis heute rein gar nichts weiteres herausgefunden werden. Vieles deutet auf einen Mord hin, aber gewiss war das nie. Wahrscheinlich wäre ein möglicher Täter heute längst nicht mehr am Leben, aber vielleicht gibt es ja Mitwisser, die zur Lösung des Falls beitragen können. Es wundert mich jedenfalls etwas, dass nach so vielen Jahren ein Artikel erscheint. Ob das nur an der Schnapszahl liegt? Vielleicht erhofft man sich auch neue Hinweise. Wobei das nach 66 Jahren natürlich sehr unwahrscheinlich ist.
Ein kalter, stürmischer Tag im Januar 1949: Die 16-jährige Marga Hillmer verschwindet auf dem Weg zu ihrem Elternhaus in Ihorst – nahezu spurlos. Können Ermittler 66 Jahre später Licht in den rätselhaften Kriminalfall bringen?

Sie haben tagelang alles abgesucht: 500 Bauern, 150 Polizeibeamte, 12 Polizeihunde, die Freiwillige Feuerwehr. Sechsmal durchmaßen sie Fuß für Fuß den Wald. Mit Stangen tasteten sie angrenzende Felder ab, mit Spaten gruben sie nahe Grundstücke um. Sie loteten Gräben aus, tauchten durch drei große Teiche, pumpten Tümpel leer. Sie suchten in Scheunen und Brunnen und Heuschobern und Misthaufen und Jauchegruben – Marga Hillmer fanden sie nicht.

Sie fanden Margas Fahrrad, es lag in einem Graben am Nachhauseweg. Sie fanden auch ihre Hosenklammer, und 250 Meter weiter den Schlackenweg hoch lag ihr Kamm. Und sie fanden noch etwas: „Spuren, die auf einen Kampf schließen lassen“, so formulierte es später die Polizei.

Der 18. Januar 1949 war ein Dienstag, kalt und stürmisch. Vor 16 Tagen war Marga Hillmer 16 geworden, ein blondes Mädchen aus Ihorst, das in Westerstede zur Berufsschule ging. Es war bereits dunkel, als sie mit zwei Mitschülerinnen von dort nach Hause radelte, das gerade Stück von Westerloy nach Ihausen hinauf. Am Waldausgang trennten sie sich, Marga musste links abbiegen, von hier aus waren es nur noch wenige hundert Meter zum elterlichen Hof. Sie kam dort nie an.

66 Jahre später kann man einige Kilometer weiter in Moorburg Margas kleinen Bruder treffen, Gerd Hillmer, er ist inzwischen 73 Jahre alt. Er sitzt in seiner Stube, Teepause mit seiner Frau; Gerd Hillmer hat draußen gearbeitet, er pflastert seine Zufahrt neu, „so was mache ich alles selbst“, sagt er und lächelt.

1949 war Gerd ein kleiner Junge, erst sieben Jahre alt, aber an den Abend des 18. Januars kann er sich erinnern. Diese Aufregung! Die Sorgen! Die erste Suchaktion am späten Abend! Erste Gerüchte: Hatte jemand „Mama! Mama!“ gerufen?

Wie war das damals in der Familie, nach Margas Verschwinden? „Darüber wurde eigentlich nicht gesprochen“, sagt Hillmer. „Und mit uns Kindern wurde über so was sowieso nicht gesprochen.“

Aber die Zeitung schrieb über Marga. „Schweres Verbrechen im Ammerland?“, hieß es da, „Noch keine Spur von Marga Hillmer“ oder „Kann ein Mensch spurlos verschwinden?“

Marga Hillmer blieb verschwunden, vergessen wurde sie nicht. Die NWZ  berichtete über jeden Schritt: als der Vater 1000 DM Belohnung aussetze, als der leitende Ermittlungsbeamte Dienstjubiläum feierte, als sich Margas Verschwinden zum ersten Mal jährte, zum fünften, zum fünfzehnten Mal. Gerd Hillmer hat etliche Artikel aufgehoben.

Die Zeitung rückte auch all diese Gerüchte gerade: Der Vater habe seine Tochter „an einen Holländer“ verkauft? Falsch. Marga habe ihren Eltern aus Australien geschrieben? Auch falsch. In Nürnberg habe ein Mann die Tat gestanden? Richtig – aber der Mann hatte gelogen, „ich wollte in die Presse rein“, sagte er.

1954 starb Margas Vater, 1971 die Mutter. Unter der Todesanzeige standen die Namen von neun Kindern, in der Mitte: „Marga Hillmer, verschollen“. 1972 ließ die Familie Marga für tot erklären.

Helmut H., 74 Jahre alt, wohnt im Landkreis Oldenburg in einem Haus voller alter Möbel. Er mag Geschichte und Geschichten, im Ruhestand ist er zu einem begeisterten Familienforscher geworden. Er hat ein Buch über die Familie seiner Frau geschrieben, er schreibt eines über seine eigene Familie. „Bei solchen Recherchen fördert man allerlei zu Tage“, weiß er. Was er über seinen Großvater Hedde H. herausfand, überraschte ihn dennoch: Hedde H. war in Verdacht geraten, etwas mit dem Verschwinden von Marga Hillmer zu tun zu haben. „Gesprochen wurde darüber in der Familie nicht“, sagt H.

Es gab auch Ermittlungen gegen andere Ammerländer Männer, aber an Hedde H. klebte der Verdacht am hartnäckigsten. Sein Enkel fand heraus, dass der Großvater in Oldenburg in Untersuchungshaft gesessen hat. Erhärten ließ sich der Verdacht gegen Hedde H. nicht, das Misstrauen aber blieb. Auch bei Familie Hillmer: „Ja“, erinnert sich Margas Bruder Gerd in Moorburg, „da blieb was zurück.“

Es blieb so hartnäckig etwas zurück, dass 1974, 25 Jahre nach Margas Verschwinden, ein weiteres Gerücht aufkam: Angeblich sei im Haus von Hedde H. die Leiche des Mädchens gefunden worden. Die Kriminalpolizei dementierte umgehend über die Zeitung: „Das Haus existiert seit sieben Jahren gar nicht mehr.“

Helmut H. sagt: Er würde gern mehr erfahren über die Rolle seines Großvaters im Fall Marga Hillmer. Aber wie? „Am liebsten würde ich mal die Akte lesen“, sagt er.


Im Fernsehen gibt es Serien, in denen amerikanische Ermittler alte Fälle aufklären, „Cold Cases“. Sie greifen in ein Regal, ziehen staubige Ordner heraus und lösen in 45 Minuten fiese Rätsel.

Gibt es so etwas auch in der bundesdeutschen Realität: Akten von 66 Jahre alten Vermisstenfällen? Gibt es eine Akte Marga Hillmer? Immerhin gab es den Verdacht, das Mädchen könne ermordet worden sein – und Mord verjährt doch nicht.

Ganz so einfach ist es freilich nicht im Fall Hillmer. Dass Mord nicht verjährt, ist erst seit 1979 Gesetz, und auch die Aufbewahrungsbestimmungen für Justizakten sind alle jüngeren Datums. Als Marga verschwand, im Januar 1949, war hingegen noch nicht einmal die Gründungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland unterschrieben.

In der Oldenburger Staatsanwaltschaft gibt es jedenfalls keine Akte Hillmer mehr. War es überhaupt eine Mordakte? Ein Tötungsdelikt? Ein Vermisstenfall? Wurde der Fall irgendwann eingestellt, Vermerk: „Täter konnte nicht ermittelt werden“? Niemand weiß es. Laut den „Bestimmungen über die Aufbewahrungsfristen“ von 2007 müsste die Akte eines solchen Falles nach der Einstellung fünf Jahre lang aufbewahrt werden, bei sogenannten Leichensachen 30 Jahre.


Akten von spektakulären Fällen werden mitunter im Niedersächsischen Landesarchiv gesammelt, dort gibt es ein „Findbuch der Staatsanwaltschaft“. Aber eine Akte Hillmer gibt es dort nicht.

Bleibt die Polizei, die hat eigene Akten und Aufbewahrungsfristen. Dort heißt es: Ein Vermisstenfall wie der von Marga Hillmer müsste 30 Jahre lang aufgehoben werden – nach heutigem Stand.

Soll heißen: 66 Jahre nach dem Verschwinden von Marga Hillmer ist auch ihre Akte längst verschwunden.

Und: Nein, es gibt hier keine Ermittler, die alte Fälle aus staubigen Regalen ziehen. „Neuen Hinweisen in einem solchen Fall würden wir aber natürlich nachgehen“, heißt es bei der Polizeiinspektion Oldenburg-Ammerland – denn Mord verjährt ja nicht.

1949 beteiligten sich auch fünf Hellseher an der Suche nach Marga Hillmer. Sie widersprachen sich alle.

„Jeder hat so seine eigenen Vermutungen, was geschehen ist“, sagt Gerd Hillmer, Margas Bruder. Er vermutet, dass seine Schwester von Mädchenhändlern entführt und verkauft worden ist.

„Eines Tages“, sagte ein Kriminalbeamter 1961 in der NWZ , werde im Fall Marga Hillmer die Aufklärung gelingen, „mag sich der Täter auch noch so sicher wähnen“.

Marga Hillmer wäre jetzt 82 Jahre alt. Bald sind 67 Jahre seit ihrem Verschwinden vergangen. Alles, was man seitdem fand, sind: ein Fahrrad, eine Hosenklammer, einen Kamm. Aber keinen Täter.
Quelle:
http://www.nwzonline.de/nachrichten/panorama/blaulicht/seit-66-jahren-spurlos-verschwunden-was-geschah-mit-der-schuelerin-marga-hillmer_a_30,1,3678142160.html


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Ungeklärte Mordfälle

13.11.2015 um 17:15
ich habe da auch noch einen fall aus österreich:
https://www.youtube.com/watch?v=pZnjW_U27vs

hier verstehe ich wieder nicht, warum das als aufbahrung gesehen wird? und daraus eine nähe des täters zum opfer impliziert wird! wobei es in diesem konkreten fall egal ist, da über das privat- und liebesleben des opfer NICHTS bekannt ist.
meine kritik stützt sich natürlich darauf, dass das gesagt und gezeigte aus xy halbwegs stimmt.


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Ungeklärte Mordfälle

30.12.2015 um 11:10
Ich möchte hier in dieser Rubrik einen ungeklärten Vermisstenfall vorstellen. Es handelt sich um den damals 15-jährigen Walter Müller, der seit 17.12.1974 aus Oberstdorf vermisst wird. Sehr seltsame Begebenheiten ereigneten sich in den Wochen nach dem Verschwinden, wo nach und nach erst sein Fahrrad und dann immer wieder mal diverse Utensilien von ihm in einer Heuhütte aufgefunden wurden. Was mit Walter passiert ist, ist jedoch bis zum heutigen Tage ein völliges Rätsel...
Wollte keinen eigenen Thread eröffnen, da man im Net so gut wie nichts zu diesem Fall findet, was als Diskussionsgrundlage dienen könnte, ausser folgenden XY-Beitrag vom 12.03.1976.
Da ein Verbrechen sprich Tötungsdelikt als sehr wahrscheinlich anzusehen ist, stelle ich es hier unter "ungeklärte Mordfälle"
Seht mal selbst... >>>>


https://www.youtube.com/watch?v=FmqflQV4L3A


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Ungeklärte Mordfälle

31.12.2015 um 01:41
@M11
@maxxb74
@osttimor
@Marike
@Aixit
@seli
@peggy_m
@Momjul
@Quinzy
@PaulVitti
@Tom_Ripley

Ich verweise hier auf meinen Thread
"Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim".

Wer Lust hat kann sich einlesen und mitdiskutieren.


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Ungeklärte Mordfälle

20.01.2016 um 12:08
Kennt von euch jemand den Mord an Kendrick Johnson? Ich finde leider nur englische Seiten und der google Übersetzer ist mal wieder ziemlich mies.

Für alle die wissen wollen um was es geht, hier der Link:

Wikipedia: Death of Kendrick Johnson&prev=search


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Ungeklärte Mordfälle

20.01.2016 um 17:13
@M11
Bei FB gibt es eine Seite für ihn, zwar auch in englisch, aber der dortige Übersetzer ist etl. besser

https://www.facebook.com/RipKendrickJohnson/


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Ungeklärte Mordfälle

20.01.2016 um 18:01
@seli

https://www.allmystery.de/themen/km122669

@M11 hat nun doch einen Thread zu dem Fall eröffnet.


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Ungeklärte Mordfälle

20.01.2016 um 20:54
@seli
thx für den tipp...ich habe aber kein fb konto....


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Ungeklärte Mordfälle

20.01.2016 um 21:54
@M11

Ich hab den Link von seli jetzt mal angeklickt ohne bei FB angemeldet zu sein. Also ich kann dort alles sehen und auch lesen.


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