@zweiterdas war auch nur ein Beispiel ,das es Leute gibt ,die auch Mädels von der Strasse abgreifen. Hier gibt es eben keine Zeugen! Aber das Frauke auch in einem dörflichen Einfamilienhaus gelandet sein kann ,weit ab vom Schuss ,ist ohne weiteres möglich . Und Gestörte gibt es auch genug.
Das Frauke sich in irgendeinem PKW wiedergefunden hat ,steht außer Zweifel ,oder. Es können ein oder mehrere unbekannte Täter gewesen sein. Mir ist sowieso etwas unklar ,warum immer nur von einer Person ausgegangen wird ,für zwei Personen wäre zumindest die Logistik einfacher gewesen. Gut dass werden wir nie erfahren . Wenn es Frauke nicht bekannte Täter oder ein Unvekannter war ,wird der Fall wahrscheinlich nie aufgeklärt . Wie so viele Fälle ,wo Mädchen freiwillig oder unfreiwillig in fremde Autos gerieten und deren Leichen Monate später gefunden wurden.
Hier ist der Täter einigermaßen in der Umgebung geblieben . Was dafür sprechen könnte ,dass auch für ihn die Tat spontan war und er seine Ortskenntniss benutzte ,um die Leiche abzulegen.
Als weitere Möglichkeit wäre ein näherer oder weitläufiger Bekannter zu nennen , aber auch diese Möglichkeit erscheint aussrmittelt. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht .
Der Sache mit dem Drogenunfall kann ich persönlich nichts abgewinnen . Schon die Möglichkeit ,dass der Täter Frauke sogenannte K.O. Tropfen einflösste ,damit sie nicht zu unruhig wird ,erklärt Fraukes Symptomatik am Telefon. Das hat für mich eine weit höhere Wahrscheinlichkeit ,als das eine völlig zugedröhnte Frauke noch groß anruft ,naja ,wurde hier schon seitenlang breit getreten ,ist für mich persönlich als schrullige Idee ad Acta gelegt.