Der Somerton-Mann
16.08.2011 um 22:46genau..
Der Mann sah europäisch aus (vgl. europide), war 1,80 m groß, etwa 42 bis 45 Jahre alt, wog 88 kg und trug Schuhgröße 8. Er war gut gebaut und in guter körperlicher Verfassung. Sein Körper war absolut durchtrainiert. Er hatte breite Schultern, schmale Hüften, obwohl sein Oberkörper zu groß für die Gesamtproportion war. Auch seine Hände waren lang....oder auch bei, im Stechschritt, marschierenden Soldaten.
Er hatte braune Augen. An den Schläfen und über den Ohren war das Haar leicht angegraut. Er hatte keine Geheimratsecken, jedoch eine hohe Stirn. Das Haar war blond mit einem Stich ins leicht Rötliche, dabei wellig, sowie von eher grober Substanz. Der Haarschnitt war nicht älter als 2-4 Wochen. Zum Zeitpunkt seines Todes trug er ein weißes Hemd, einen graubraunen Zweireiher, eine braune Hose, einen braunen Pullover, braune Socken und Schuhe – insgesamt für die Temperaturverhältnisse in diesem Teil Australiens völlig unpassend. Die Durchschnittstemperaturen betrugen am Tage gegen 30°C und am Abend noch immer 22°C.
Er war also viel zu warm gekleidet...und "sehr Braun" gekleidet...
Bei der weiteren Untersuchung der Kleidung erkannten Experten, dass die Sachen zweifelsfrei original US-amerikanischer Herstellung waren. Dies ließ die Art der Verarbeitung der Nähte erkennen. Die Kleidung war nicht importiert und entsprach insgesamt dem Modetrend der Wintersaison 1948 in Amerika, wo die Farben grau und braun vorherrschten. Die Aufschläge des Zweireihers und das Taschenfutter waren aus orangebraunem Baumwollsatin, damals ein noch als neu zu bezeichnender Stoff. Insgesamt war sie hochwertig und bewies, dass der Träger finanziell sehr gut gestellt war. Allgemein machte er einen gepflegten Eindruck. Seine Hände wiesen keinerlei Anzeichen harter körperlicher Arbeit auf. Fuß- und Fingernägel waren ordentlich gepflegt. Er hatte weder Schwielen noch Hornhaut an den Füßen. Allerdings wiesen die Füße zwei Besonderheiten auf.
Die Zehen waren keilförmig zusammengedrückt wie bei einem Tänzer, einem Menschen der lange in Reitstiefeln, Uniformstiefeln oder anderem spitz zulaufendem Schuhwerk gelaufen ist.
DieWadenmuskeln zeigen eine starke Ausprägung.
Dies findet man gewöhnlich bei Sportlern oder Frauen, die stets mit hohen Absätzen laufen.
dracco schrieb:Taman Shud = "es ist beendet" ??Es geht um das hier:
das kann doch nicht die 100%ige -wörtliche- übersätzung sein,
das erste sind 2 Worte, und das andere sind 3 Worte.
14. Sometimes it is reported that the meaning of "tamam shud" is "the bitter end". This is in fact an overstatement, attempting to fit in with the suicide hypothesis. In Persian "tamam" is a noun that simply means "the end" and it can also be used in the sense when something is finished or completed. The "shud" bit on the end is an auxiliary verb that puts it into the past tense, so "tamam shud" means "ended" or "finished".Es bedeutet eigentlich nur, dass das Buch dort zu ende ist.
Heppy schrieb:gab es da nicht vor nen Paar Jahren auch so einen Fall wo jemand in England ohne Etiketten in den Klamotten am Strand gefunden wurde?Du meinst vermutlich diesen Fall hier: Wikipedia: Piano Man (Person)