Mysteriöser Mord in verschlossenem Zimmer

Hehe,du sagst es Cathryn :)
Das wäre wohl die plausibelste Lösung !
Jetzt sollen sich mal andere dadrüber den Kopf zerbrechen ! :}

Na dann los, Dextar!

Gib uns den naechsten Fall!

Bin gerade erst richtig warm geworden!

Ruhig Blut,Cathryn !:D

In Berlitz' Buch gibt es genügend Mysteriöser Fälle. Allerdings nicht mehr solche diesen Typs.

Tja wozu doch manche Dinge gut sind. Andere Jungs in meinem Alter hatten sich damals
FISHER PRICE oder Lego Technik gekauft und ich ein Pickset und Schlösser;-)

1984

Damit der Thread hier nicht verwelkt und gelöscht wird hier noch ein Hinweis an all die User,die hier was beitragen wollen:
Schlagt eure Theorien mal vor ! Disskutiert dadrüber und überlegt eure Posts gut und logisch.
Und versucht,euch mal nicht zu streiten !

@Mr.Dextar

Habe leider keine Quelle von dir über diese Geschichte gefunden. Wo hast du sie gelesen oder wo kann ich sie nachlesen?

1984

UPS mein Fehler.
Quelle Die Welt des Unbegreiflichen.

1984

@1984:
Ich hab sie aus Charles Berlitz' Buch "Die Welt des Unbegreiflichen".
Aber wir haben auch den entsprechenden Zeitungsartikel gefunden. Weiß aber leider nicht mehr,auf welcher Seite. :X
Schätze mal zwischen 4 und 8 irgendwo.
Ansonsten suchst du sie mal im Archiv der NY Times. Da haben wir sie gefunden.

Ich denke das der Tote die linke Hand an der Waffe hatte und das die Schüsse dadurch etwas gedämpft wurde, das würde die Pulver spuren erklären, zu der Tür, ich denke wenn man geschickt genug war konnte man diese Tür so manipulieren wie hier schon beschrieben so sah es nach einem Mysteriösen Mord aus, ev. wurde der Täter nach den Schüssen nervös und floh ohne Geld.

Noch mal ne Frage. War das sogenannte Oberlicht ein richtiges kleines Fenster zum Öffnen? Ich kenne heutzutage nur Oberlichter die entweder nicht zum öffnen sind oder sich nur auf Kippstellung öffnen lassen.

Aber Ok, was haben wir für Aussagen:
Schreie und offensichtliche Kampfgeräusche
Laden verschlossen-und zwar von innen.
Isidore Fink,tot am Boden
zweimal in die Brust und einmal in die linke Hand geschossen
Kasse und auch Finks Taschen waren noch voller Geld.
Fink verschloss immer die Tür,wenn er nachts arbeitete.
Die Pulverspuren an den Wunden deuteten drauf hin, das Fink aus nächster Nähe erschossen worden war.


Isidore Fink hatte ein Verhältnis mit einer verheirateten Frau. Der Mann der Verheirateten Frau bekam Wind von der Sache und drehte durch.
Er ging zu der besagten Wäscherei und verschaffte sich Eintritt in dem er vorgab, einen Auftrag für Isidore Fink zu haben. In der Wäscherei stellte er Isidore Fink lautstark zur Rede und bedrohte ihn, der sich darauf hin verteidigen wollte. Im Verlauf des Kampfes bekam Isidore Fink einen Gegensatand mit der linken Hand zu fassen, mit der er auf den Täter einschlagen wollte. Der Täter schaffte es seine mitgebrachte Waffe zu ziehen und schoss. Da Isidore Fink mit einer (wie beim Tennis) Rückhand Bewegung zuschlagen wollte, war seine Hand in dem Moment des Schusses vor seiner Brust positioniert, wo ihn die erste Kugel traf. Daraufhin feuerte der Täter zwei weitere Schüsse ab, die Herrn Fink in die Brust trafen und ihn töteten. Da der Täter es auf Rache und nicht auf das Geld des Opfers abgesehen hatte,verließ er den Raum ohne weitere Beute . Vor Verlassen des Raumes drückte der Täter einfach den Knopf in den Knauf um die Tür von innen zu verriegeln und zog die Tür beim verlassen hinter sich zu. Dabei war die Absicht des Täters wohl das Verschleiern der Tat. Seine Hoffnung war das keiner etwas von der Tat mitbekommen hat und die Leiche somit auch erst später gefunden werden würde, was seine Flucht erleichtern und ihm im Verdachtsfall weiteren Spielraum für sein Alibi schaffen könnte. Die verigelte Tür diente einfach als weiteres Hindernis gegen einen verfrühten Zufallsfund der Leiche.

1984

Auch was neues,1984 :)
Das würde zumindest erklären,wieso das ganze Geld dageblieben ist.
Motiv: Rachekomplott

Mr.Dextar schrieb:Rachekomplott

Also, davon bin ich gleich ausgegangen. Das war meiner Meinung nach eine geplante Tat bei der es um Emotionen ging und nicht um Geld.

1984

Theorie 2.

Wenn in dieser besagten Wäscherei zu dieser wirtschaftlich schlimmen wirklich so viel Geld zu finden war, könnte es natürlich au sein das Herr Fink mit seinem Laden für die Unterwelt Geld gewaschen hat. Entweder hat er sich was von dem Geld abgezweigt und wurde deshalb erledigt oder er wollte aussteigen und wusste zuviel. Wie auch immer, es ging bei diesem Mord meiner Meinung nach nicht darum Beute zu machen sondern ein Problem aus der Welt zu schaffen.

1984

Denk ich auch.
Wieso sonst war das Attentat so gut geplant und somit perfekt ?
Es ging um Rache.
Denn da es in dieser Ecke nur ein Einzelfall war,war es sicherlich kein einfacher Mörder,der einfach so Leute tötet.

@ 1984

Theorie Nummer 1 finde ich sehr motiviert, koennte tatsaechlich so gewesen sein. Theorie Nummer 2 hat den Hake, dass in einer absoluten Wirtschaftskrise mit Geld nicht viel anzufangen ist.

Mord in der Pariser Metro

Quelle: http://www.odu.edu/ao/instadv/quest/metromurder.html (Archiv-Version vom 05.02.2008)

Am 16. Mai 1937 wurde Laetitia Nourrissat Toureaux in ihrem 1. Klasse Abteil tot aufgefunden. Noch heute ist der Fall ungeklaert ...

Am besten wäre es,einen Thread dadrüber zu eröffnen.
Hier wäre es Off-Topic ;)

Leute, diese geschichte stand vor 10 jahren schon in kleinen Büchern mit Detektivgeschichten. Also ist nichts neues. Ist genauso real wie das man durch Brausepulver platzen kann. ;)

Nicht alles glauben was man liest ist eine Ente und schon uralt..

Link: select.nytimes.com (extern)

@wodan:
Die ist aber belegt und hat somit existiert. Falls du mir dennoch nicht glauben solltest,guck hier in dem Link nach ;)

Also ist nichts neues. Ist genauso real wie das man durch Brausepulver platzen kann

Also stimmt es,das man dadurch platzen kann :O ?