"Döner-Mörder" schlägt erneut zu
07.04.2006 um 18:59"Alle Taten zeigen Züge einer Exekution"
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RätselhafteMordserie: Schon acht Tote (Foto: dpa)
Zum achten Mal ist ein Kleinunternehmer demunbekannten "Döner-Mörder" zum Opfer gefallen. Der am Dienstag in Dortmund getötete39-jährige Kioskbesitzer wurde mit der gleichen Waffe erschossen, mit der zuvor seitSeptember 2000 sieben weitere Geschäftsleute in Nürnberg, Hamburg, München und Rostockgetötet wurden. Von den acht Opfern waren sieben gebürtige Türken, einer war Grieche.
Auftragsmorde nicht ausgeschlossen
"AlleTaten zeigen Züge einer Exekution", sagte der Dortmunder Staatsanwalt Heiko Artkämper amFreitag. "Immer wurden die Unternehmer in ihren Läden aufgesucht und mit mehrfachenKopfschüssen niedergestreckt". Geraubt wurde bei den Morden nie etwas. Das jeweiligeMotiv ist unklar. Hinweise auf einen oder mehrere Täter gibt es bislang nicht. Es seinicht auszuschließen, dass es Auftragsmorde gewesen seien, sagte der Staatsanwalt. Einengeisteskranken Serienmörder schließe man nach Erstellung eines Täterprofils derzeit eheraus.
"Es gibt keinen gemeinsamen Nenner"
Es sei bislang nicht gelungen,irgendwelche persönlichen Beziehungen zwischen den Opfern der so genannten Döner-Mordeherzustellen. "Es gibt keinen gemeinsamen Nenner", sagte der Staatsanwalt. Dies gelteauch für deren Herkunft aus der Türkei oder eventuelle politische Einstellungen. Hinweiseauf Erpressung oder einen Zusammenhang mit Drogengeschäften gebe es ebenfalls nicht.Artkämper hielt es für möglich, dass die Tat "ein Schlusspunkt unter eineAuseinandersetzung unter Kleingewerbetreibenden" gewesen sei.
Zum Stöbernund Nachlesen
Opfer waren vermutlich völlig überrascht
Der 39-jährigeKioskbesitzer in Dortmund war am Dienstagmittag erschossen in seinem Geschäft aufgefundenworden. Die Ermittlungen hatten Übereinstimmungen mit den Fällen in den anderen Städtenergeben: Alle Opfer waren bei der Tat allein am Arbeitsplatz. Die Taten wurden währendder Öffnungszeiten verübt. "In der Regel haben sich Täter und Opfer von Gesicht zuGesicht gegenüber gestanden", erklärte die Staatsanwaltschaft. Einige Schüsse seienaufgesetzt gewesen und vermutlich auf die bereits am Boden liegenden Opfer abgegebenworden. Die Opfer seien vermutlich völlig überrascht gewesen. Keines habeAbwehrverletzungen aufgewiesen.
30.000 Euro Belohnung ausgesetzt
Zuletztwar Mitte Juni vergangenen Jahres in München ein griechischer Mitinhaber einesSchlüsseldienstes ermordet worden. Wenige Tage zuvor war in Nürnberg der Inhaber einesDönerstandes auf die gleiche Weise getötet worden. Die Dortmunder Behörden arbeiten mitdem Bundeskriminalamt (BKA) und den Ermittlern in Bayern, Hamburg und Rostock zusammen.Für Hinweise auf den Täter wurden 30.000 Euro Belohnung ausgesetzt.
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Ich habs jetzt aufm mystery thread eröffnet , weil der killer schon ein bisschenzüge von "keyzer Soze" hat.
Kopf du lebst,Zahl du Stirbst,die chancen stehen fifty-fifty
Domino harvey
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RätselhafteMordserie: Schon acht Tote (Foto: dpa)
Zum achten Mal ist ein Kleinunternehmer demunbekannten "Döner-Mörder" zum Opfer gefallen. Der am Dienstag in Dortmund getötete39-jährige Kioskbesitzer wurde mit der gleichen Waffe erschossen, mit der zuvor seitSeptember 2000 sieben weitere Geschäftsleute in Nürnberg, Hamburg, München und Rostockgetötet wurden. Von den acht Opfern waren sieben gebürtige Türken, einer war Grieche.
Auftragsmorde nicht ausgeschlossen
"AlleTaten zeigen Züge einer Exekution", sagte der Dortmunder Staatsanwalt Heiko Artkämper amFreitag. "Immer wurden die Unternehmer in ihren Läden aufgesucht und mit mehrfachenKopfschüssen niedergestreckt". Geraubt wurde bei den Morden nie etwas. Das jeweiligeMotiv ist unklar. Hinweise auf einen oder mehrere Täter gibt es bislang nicht. Es seinicht auszuschließen, dass es Auftragsmorde gewesen seien, sagte der Staatsanwalt. Einengeisteskranken Serienmörder schließe man nach Erstellung eines Täterprofils derzeit eheraus.
"Es gibt keinen gemeinsamen Nenner"
Es sei bislang nicht gelungen,irgendwelche persönlichen Beziehungen zwischen den Opfern der so genannten Döner-Mordeherzustellen. "Es gibt keinen gemeinsamen Nenner", sagte der Staatsanwalt. Dies gelteauch für deren Herkunft aus der Türkei oder eventuelle politische Einstellungen. Hinweiseauf Erpressung oder einen Zusammenhang mit Drogengeschäften gebe es ebenfalls nicht.Artkämper hielt es für möglich, dass die Tat "ein Schlusspunkt unter eineAuseinandersetzung unter Kleingewerbetreibenden" gewesen sei.
Zum Stöbernund Nachlesen
Opfer waren vermutlich völlig überrascht
Der 39-jährigeKioskbesitzer in Dortmund war am Dienstagmittag erschossen in seinem Geschäft aufgefundenworden. Die Ermittlungen hatten Übereinstimmungen mit den Fällen in den anderen Städtenergeben: Alle Opfer waren bei der Tat allein am Arbeitsplatz. Die Taten wurden währendder Öffnungszeiten verübt. "In der Regel haben sich Täter und Opfer von Gesicht zuGesicht gegenüber gestanden", erklärte die Staatsanwaltschaft. Einige Schüsse seienaufgesetzt gewesen und vermutlich auf die bereits am Boden liegenden Opfer abgegebenworden. Die Opfer seien vermutlich völlig überrascht gewesen. Keines habeAbwehrverletzungen aufgewiesen.
30.000 Euro Belohnung ausgesetzt
Zuletztwar Mitte Juni vergangenen Jahres in München ein griechischer Mitinhaber einesSchlüsseldienstes ermordet worden. Wenige Tage zuvor war in Nürnberg der Inhaber einesDönerstandes auf die gleiche Weise getötet worden. Die Dortmunder Behörden arbeiten mitdem Bundeskriminalamt (BKA) und den Ermittlern in Bayern, Hamburg und Rostock zusammen.Für Hinweise auf den Täter wurden 30.000 Euro Belohnung ausgesetzt.
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Ich habs jetzt aufm mystery thread eröffnet , weil der killer schon ein bisschenzüge von "keyzer Soze" hat.
Kopf du lebst,Zahl du Stirbst,die chancen stehen fifty-fifty
Domino harvey