Immer mehr Eltern töten ihre Kinder!

@experiment

experiment schrieb am 11.01.2006:Instinkt gegen Seele lol

Ich habe auch spontan gelacht,
aaaaber,,
so lustig ist das alles garnicht. In der Tat ergeben sich aus inszestuösen (was nicht nur den Inszest umfasst, an den mensch sofort denkt sonder auch an die ganze verflechtung) Familienbanden eine breite Problemfront mit in der Gesellschaft sichtbaren Folgen.

hier mal ein link wo ganz deutlich wird dass bereits freud die sache erkannte aber es für seinen geldbeutel wohl besser wahr, das ganze einfach mal kurz umzubenennen

http://netzwerkb.org/2010/11/13/mama-lieben-papa-toten/#comments (Archiv-Version vom 22.03.2015)

Der nächste link ist, was die thematik betrifft gut, jedoch mit vorsicht zu geniessen, weil die Option des Verfassers für mich nciht ganz transparent ist. Ich persönlich neige nicht dazu, es mit "Liebe fehlt und eiteitei" versuchen zu verpflastern. Ich muss keine esoterischen tantrakurse besuchen oder nur auf der welle reiten "ich bestimme selber was ich werde und was ich sein will".
Klar, zwiscxhenmenschlickeit , soziale kontakte, an mir und meinem posisitiven denken arbeiten,,alles dinge die zu selbstverantwortung gehören in meinen augen, aber niemals garant bieten dass sich zwänge und krankhafte muster plötzlich dadurch "in luft" auflösen.
Aber wie gesagt, es wird gut der unterschied zwischen realem und Ehrbarem Inzest wie er es nennt, herausgestellt.

http://netzwerkb.org/2010/11/13/mama-lieben-papa-toten/#comments (Archiv-Version vom 22.03.2015)


und hier noch ein link eines vereines, die dame ist selber betroffen und angagiert sich sehr stark:
http://www.melinaev.de/startseite/home..../

Ich kann ein solches Verhalten auch in keinsterweise nachvollziehen..

Ich denke aber, daß viele dieser Menschen unheimlich verzweifelt sein müssen..

Nicht nur Verzweiflung spielt eine Rolle, wie im folgenden Beitrag zu lesen. Hier handelt es sich allerdings um ein noch ungeborenes Kind.:

http://www.n-tv.de/panorama/Mann-boxt-ungeborenes-Kind-tot-article5254991.html

Mittwoch, 18. Januar 2012


Tödlicher Streit um Frauenarzt-Besuch
Mann boxt ungeborenes Kind tot
Für den Tod eines Ungeborenen muss ein Mann fast drei Jahre hinter Gitter. Er soll der schwangeren Freundin im Streit in den Bauch geboxt haben, weil ein männlicher Arzt sie behandelte.

Ein 21-Jähriger aus dem Münsterland muss für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis, weil er das Baby seiner Freundin im Mutterleib zu Tode boxte. Das Amtsgericht Rheine verurteilte den jungen Mann wegen illegaler Abtreibung. Er hatte demnach der Partnerin bei einem Streit im vergangenen März vorsätzlich einen heftigen Faustschlag in den Bauch versetzt. Die 19-Jährige war im siebten Monat. Das Baby starb zwei Tage nach einem Not-Kaiserschnitt.

Ahmad S. war erbost darüber, dass sich seine Freundin von einem Mann behandeln ließ.
(Foto: dpa)
Auslöser des Streits war ein Frauenarzt-Besuch. Die Schwangere hatte sich am Tag der Tat gynäkologisch untersuchen lassen – erstmals von einem Mann. "Das hat ihnen nicht gepasst", sagte der Richter beim Urteil zum Angeklagten. Der werdende Vater hatte der Freundin heftige Vorwürfe gemacht. Später kam es zum Übergriff. Über die Tat sagte der Richter: "Dafür gab es keinen Grund und gibt es keine Rechtfertigung. Das Kind war lebensfähig. Nach allem, was wir gehört haben, wäre es gesund zur Welt gekommen."

Der junge Mann ohne Arbeit und Ausbildung hatte auf der Anklagebank die Vorwürfe zurückgewiesen. Seine Freundin habe ihn angegriffen, behauptete er. Er habe sie weggeschubst. "Ich kann nicht erklären, wie das passiert ist." Der Deutsche mit afghanischen Wurzeln betonte: "Ich bin überhaupt kein strenger Moslem. Ich esse auch Schweinefleisch." Die Staatsanwältin zeigte sich dagegen überzeugt, dass ein Mann seine Freundin behandelte, sei in seinen Augen "nicht mit seiner Mentalität, möglicherweise auch nicht mit seiner Religion vereinbar".

Die 19 Jahre alte Freundin stammt aus einer deutschen, katholischen Familie. Sie war immer bei einer Frau in Behandlung gewesen. Sie habe erst im Behandlungszimmer erfahren, dass dieses Mal ein Mann den Ultraschall bediene – und habe eingewilligt. Sie war im siebten Monat. Als ihr Partner die Praxis betreten und das gesehen habe, sei er zunächst schweigsam, später wütend gewesen. "Er war sauer, dass ein Arzt mich untersucht hat. Es war nicht das erste Mal, dass er eifersüchtig war." Ein Gutachter beschrieb die Verletzungen des Kindes wie bei Ungeborenen nach einem schweren Verkehrsunfall.

es hat sich wohl wieder ein schrecklicher fall in Kerpen zugetragen, ein 7 Monate alter junge wurde tot mit schweren Kopfverletzungen in der elterlichen Wohnung aufgefunden.

Mutter und Vater sind dringend tatverdächtig und in Haft.