Immer mehr Eltern töten ihre Kinder!
11.01.2006 um 07:09Nun ich habe mir auch schon immer mal Gedanken darum gemacht, warum Gewalt gegen Kinder augenscheinlich immer häufiger und extremer ausgelebt wird.
Ich weiss nicht, aber irgendwie habe ich dabei das Gefühl, dass es häufig wirkliche Eskallationen sind, die auf ganz bestimmte Hintergründe zurück zu führen sind. Ich gehe jetzt vorläufig mal von deutschen Verhältnissen aus !
Wie ist es denn heutzutage um Hilfe für Eltern und Kinder bestellt ?
Am häufigsten liegen in Kindstötungsfällen bestimmte soziale und familiäre Probleme vor, die anscheinend nicht oder nur unzureichend ernst genommen werden. Jugendämter verwalten mehr als dass sie sich wirklich mit tatkräftiger Unterstützung derer annehmen die auffällig wurden. Sie verwalten mehr als dass sie wirklich vorort schauen was da im Einzelfall los ist und wie die Famlen mit ihren Alltagsproblemen zurecht kommen !
Wenn man schon Meldung beim Jugendamt macht z.B. wenn man ganz bestimmte "Warnsignale" bemerkt wurden bedeutet das häufig nochlange nicht, dass die Familien wirklich betreut werden. Abstrafen alles gut und schön, aber wäre es nicht besser wirklich den Leuten Hilfe zu bieten z.B. in dem man ihnen dann einen Familienfürsorger zur Hand gibt, einen Sozialarbeiter der wirklich den Haushalt besucht und schaut wo genau die Probleme liegen ?
Häufig ist es nämlich so dass Mütter und Väter schlcht überfordert sind dabei spielen häufig auch Fakten wie Arbeitslosigkeit, Spiel oder Alkoholsucht und psychische Erkrankungen der Eltern eine Rolle. Umstände also die nicht erst kurz bestehen, sondern schleichende Entwicklungen von soziofamiliären Konflikten sind. Ich denke es wird zuviel einfach nur verwaltet und wirkliche Hilfe kommt nur selten zustande. In meinen Augen hat der Staat ganz einfach versäumt ausser der Verwaltung auch wirklich Sorge für den einzelnen Bürger zu tragen. Was alles noch verkorkster macht ist die Tatsache, dass sich keiner mehr dafür interessiert was in seinem direkten Umfeld tatsächlich geschieht, viele macen ganz bewusst die Augen zu, da es nur Probleme schafft, wenn amn sich beim Nachbarn einmischt.
Wie gesagt dass Eltern ihre Kinder töten oder misshandeln liegt häufig an Umständen die erst auf den zweiten oder dritten genaueren Blick erkannt werden können...
Gruss Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Das weitaus grösste Glück der Menschen ist, dass Gott ihnen die Fähigkeit der Emotionen gab, leider verlernte der Mensch sie im Alltag zu seinem Vorteil im Umgang mit seinem Gegenüber zu nutzen...
Ich weiss nicht, aber irgendwie habe ich dabei das Gefühl, dass es häufig wirkliche Eskallationen sind, die auf ganz bestimmte Hintergründe zurück zu führen sind. Ich gehe jetzt vorläufig mal von deutschen Verhältnissen aus !
Wie ist es denn heutzutage um Hilfe für Eltern und Kinder bestellt ?
Am häufigsten liegen in Kindstötungsfällen bestimmte soziale und familiäre Probleme vor, die anscheinend nicht oder nur unzureichend ernst genommen werden. Jugendämter verwalten mehr als dass sie sich wirklich mit tatkräftiger Unterstützung derer annehmen die auffällig wurden. Sie verwalten mehr als dass sie wirklich vorort schauen was da im Einzelfall los ist und wie die Famlen mit ihren Alltagsproblemen zurecht kommen !
Wenn man schon Meldung beim Jugendamt macht z.B. wenn man ganz bestimmte "Warnsignale" bemerkt wurden bedeutet das häufig nochlange nicht, dass die Familien wirklich betreut werden. Abstrafen alles gut und schön, aber wäre es nicht besser wirklich den Leuten Hilfe zu bieten z.B. in dem man ihnen dann einen Familienfürsorger zur Hand gibt, einen Sozialarbeiter der wirklich den Haushalt besucht und schaut wo genau die Probleme liegen ?
Häufig ist es nämlich so dass Mütter und Väter schlcht überfordert sind dabei spielen häufig auch Fakten wie Arbeitslosigkeit, Spiel oder Alkoholsucht und psychische Erkrankungen der Eltern eine Rolle. Umstände also die nicht erst kurz bestehen, sondern schleichende Entwicklungen von soziofamiliären Konflikten sind. Ich denke es wird zuviel einfach nur verwaltet und wirkliche Hilfe kommt nur selten zustande. In meinen Augen hat der Staat ganz einfach versäumt ausser der Verwaltung auch wirklich Sorge für den einzelnen Bürger zu tragen. Was alles noch verkorkster macht ist die Tatsache, dass sich keiner mehr dafür interessiert was in seinem direkten Umfeld tatsächlich geschieht, viele macen ganz bewusst die Augen zu, da es nur Probleme schafft, wenn amn sich beim Nachbarn einmischt.
Wie gesagt dass Eltern ihre Kinder töten oder misshandeln liegt häufig an Umständen die erst auf den zweiten oder dritten genaueren Blick erkannt werden können...
Gruss Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Das weitaus grösste Glück der Menschen ist, dass Gott ihnen die Fähigkeit der Emotionen gab, leider verlernte der Mensch sie im Alltag zu seinem Vorteil im Umgang mit seinem Gegenüber zu nutzen...