AlteTante
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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht
09.04.2025 um 11:47Das kann ich irgendwie nicht richtig ernst nehmen. Davon abgesehen, dass er dann ja davon ausgehen müsste, dass Gott Mord nicht schätzt, sprechen doch seine Internet-Aktivitäten jetzt NACH den Morden nicht unbedingt dafür, dass er mit seinen Taten ein moralisches Problem hätte.helloworld schrieb:Die Messerattacke auf seine damalige Frau räumte Meisner von der Anklagebank aus im Jahr 2011 ein und urteilte über sich selbst: „Ich bin ein Nichts. Ich habe alles kaputtgemacht. Ich wäre bereit für die höchste Strafe – ich würde die Todesstrafe nehmen.“
Offenbar kamen ihm während seiner Zeit in der Untersuchungshaft immer wieder Gedanken, sich selbst das Leben zu nehmen. Allein der Glaube habe ihn davon abgehalten. Er sagte: „Wenn es keinen Gott gäbe, wäre ich längst unter der Erde.“
Er wusste sicher damals, dass es in Deutschland keine Todesstrafe gibt. Was er damals und anscheinend später sagte, klingt für mich eher nach dem Versuch, Reue vorzutäuschen, vielleicht (auf der Anklagebank) auch darum, die Richter zu beeindrucken.
Der zitierte Beitrag von Shurke wurde gelöscht. Begründung: UnterstellungenAlso, allem Anschein nach wurde die Frau in den Rücken gestochen, aber nicht gefesselt, denn sonst hätte sie wohl keinen Notruf mehr absetzen können. Es waren ja anscheinend auch nicht alle mit den Kabelbindern gefesselt, also vermutlich nur der Ehemann und der Sohn.
Die Geschichte ähnelt doch sehr (und das wohl nicht zufällig) der Tat von früher, als der Verdächtige seiner Ehefrau in den Rücken gestochen hat und ihr die Söhne zu Hilfe kamen.
Vielleicht ging es dem Täter eigentlich darum, die Frau umzubringen (vielleicht sah sie seiner Ehefrau ähnlich und/oder hat ihn einmal abgewiesen). In Erinnerung an damals fesselte er vorher die beiden männlichen Familienmitglieder und ermordete dann alle drei, die Frau so, wie er es bei seiner Ehefrau versucht hatte.