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Mordfall an der Nato-Rampe

274 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hockenheim, Nato-Rampe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall an der Nato-Rampe

22.01.2025 um 09:13
Zitat von Papaya23Papaya23 schrieb:Und die Sache mit der Sprache...... ich bin immer noch gedanklich bei der Frage, was Margarita dazu bewogen hat, das sichere Land Slowakei, wo sie die Sprache beherrschte, zu verlassen, um in ein für sie sehr fremdes Land mit schwieriger Sprache in ein Flüchtlingsheim zu ziehen. Und das kurz vor der Geburt.
Vielleicht hat sie sich von Deutschland eine besserer medizinische Versorgung für sich und ihr Baby vor, während und nach der Geburt erhofft? Was natürlich umso tragischer wäre, wenn sie hierher gekommen wäre, um größere Sicherheit zu haben und dann in die fänge dieses verwahrlosten Ehepaares geraten ist.


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Mordfall an der Nato-Rampe

22.01.2025 um 11:06
@Grillage
Das wäre eine Möglichkeit, die vielleicht auch auf der Hand liegt, aber irgendwie bin ich noch nicht ganz überzeugt.
Die junge Frau fängt erst Ende November 2023 an, per soziale Medien nach einer Unterkunft für sich und ihr Baby in D zu suchen und zwar in der Gegend um Heidelberg.

Noch ein paar Gedanken zu dem Ehepaar:
In dem Video sieht man ab Min. 0.58 das Wohnhaus des Ehepaares O. Ich meine damals gelesen zu haben, dass sie es erst gerade bezogen hatten. Sie mussten also Geld gehabt haben, um das zu finanzieren.
War es der dringende Wunsch nach einem weiteren Baby, was sie zu dieser Tat veranlasste oder hatten diese Leute evtl. noch andere Beweggründe? Die aufwändige Suche im Ausland, Osteuropa ist so merkwürdig. Man muss abwarten, was die Verhandlungen ergeben.

https://www.rtl.de/videos/tod-von-zwei-ukrainerinnen-mordprozess-beginnt-677c351026e86b3a550ed933.html


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Mordfall an der Nato-Rampe

22.01.2025 um 12:16
Zitat von Papaya23Papaya23 schrieb:Die junge Frau fängt erst Ende November 2023 an, per soziale Medien nach einer Unterkunft für sich und ihr Baby in D zu suchen und zwar in der Gegend um Heidelberg.
Hast Du dafür mal die Quelle für mich?

Ich finde die Info nicht im Videotranskript.


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Mordfall an der Nato-Rampe

22.01.2025 um 12:43
@IlluminatiNWO
Die Infos sind von letztem Jahr. Ich hatte damals versucht, in ukrainischen o. russischen Medien zu lesen. Man konnte Links finden, wenn man dem Namen Margarita Razaz googelte. Das ist etwas mühsam, aber die Informationen sind ausführlicher. Die Daten, die im Artikel genannt werden, hatte man aus Facebook. Man kann die Einträge übrigens noch heute finden.
Zu Beginn des Sommers 2023 beschloss Margarita, nach Europa zu gehen. Es heißt, sie habe ihre Freunde in der Slowakei besucht. In einer Anzeige zur Wohnungssuche in der Slowakei vom 2. Juli letzten Jahres schrieb Margarita selbst, dass sie in Bratislava nach einer Dreizimmerwohnung für 3-4 Personen suche.

Und am 27. November bewarb das Mädchen eine Zweizimmerwohnung in Deutschland für zwei erwachsene Frauen, von denen eine in 1,5 Monaten ein Kind zur Welt bringen wird.

„Ritas Mutter besuchte sie kurz vor der Geburt, vor zwei Monaten. Sie sagte, dass sie da sein würde, um ihrer Tochter mit ihrem Kind zu helfen“, stellt die Einheimische klar.

Leider hatte Rita keine Beziehung zum Vater ihrer Tochter; es heißt, er habe diese sofort aufgegeben, nachdem er von der Schwangerschaft erfahren hatte.
Quelle: https://www.objectiv.tv/objectively/2024/03/19/vodolazy-ishhut-mat-ubitoj-v-germanii-harkovchanki-podrobnosti-prestupleniya/


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Mordfall an der Nato-Rampe

22.01.2025 um 13:10
Zitat von Papaya23Papaya23 schrieb:Die Infos sind von letztem Jahr. Ich hatte damals versucht, in ukrainischen o. russischen Medien zu lesen.
Ah, daher hatte ich nichts dazu finden können, als ich gesucht hatte.

Vielen lieben Dank dafür, dass Du es nochmal extra rausgesucht hast.

Da finden sich sicherlich sehr umfangreiche Artikel in anderen Sprachen.
Zitat von Papaya23Papaya23 schrieb:Die Daten, die im Artikel genannt werden, hatte man aus Facebook. Man kann die Einträge übrigens noch heute finden.
Das Problem ist, dass Social Media als Quelle ja nicht erlaubt ist hier, daher muss es ein Artikel sein.


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Mordfall an der Nato-Rampe

23.01.2025 um 09:21
Hallo @IlluminatiNWO,
also auch keinen Hinweis auf Bilder aus Social Media. Ich hätte zwar gerne gewusst, was ihr sagt, aber gut, dann ist das die Regel.


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Mordfall an der Nato-Rampe

23.01.2025 um 09:42
War dort noch ein weiterer Mann in die Taten involviert?
Jetzt sah ich eine Meldung über zwei Männer auch noch in älteren Kommentaren. Ich muss wohl noch etwas mehr lesen vom Beginn.
Nach dem Fund einer toten Frau am Rheindamm in Hockenheim (Rhein-Neckar-Kreis) in der vergangenen Woche sind zwei Tatverdächtige festgenommen worden.
Die 43 und 44 Jahre alten Männer hatten das fünf Wochen alte Baby der Frau bei sich, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Das Mädchen wurde unversehrt in Obhut genommen.
Quelle:
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zwei-tatverdachtige-nach-leichenfund-in-u-haft-soko-rampe-findet-baby-von-toter-frau--madchen-lebt-11370733.html
Artikel vom 15.03.2024, 12:04 Uhr


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Mordfall an der Nato-Rampe

23.01.2025 um 09:56
@Papaya23
Im frühen Stadium der medialen Berichterstattung zum Fall, hieß es auch zb auf internationalen Plattformen „ zwei Männer“ oder gar auf ukrainischen Seiten „ zwei Russen“ usw. Das war der Gesamtsituation geschuldet, als die Infos noch tropfenweise reinkamen.
An den Altersangaben in deinem Link, siehst Du, dass es sicherlich um die beiden Angeklagten ( Mann etwas jünger als seine Frau ) handelt.
Warscheinlich wurde da einiges durcheinandergebracht. Wie wir ja heute wissen, stammt die Angeklagte ursprünglich aus Kasachstan und sprach russisch. Einiges davon ist durchgesickert und voreilig kommen dann schnell mal, solche Falschinformationen in der Presse zustande. Viel weiß man noch nicht, also schreibt man irgendwas.
Ich bin sicher, ein dritter Täter konnte längst ausgeschlossen werden. Wenn es den gäbe, glaub mir, die Angeklagten hätten gezwitschert, um ihre Beteiligung irgendwie abzuschwächen.
Sie haben die Taten eingeräumt. Und das war es auch.


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Mordfall an der Nato-Rampe

23.01.2025 um 10:04
@calligraphie
Das ist natürlich möglich, dass sich die Informationen anfangs überschlugen.


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24.01.2025 um 15:23
Hier ist nochmal der Artikel, in dem der Einzug von Ina und Marco O. in das Reihenhaus erwähnt wird. Demnach müssten sie das Haus ungefähr im Dezember bezogen haben. Zeitgleich suchte Margarita eine Wohnung nahe Heidelberg.
Von wo sie (das Ehepaar) kamen, steht nirgends.
Vor drei Monaten zog das Paar in ein Zweifamilienhaus im baden-württembergischen Sandhausen nahe Heidelberg.
Artikel vom 21. März 2024 11:39 Uhr
Quelle: https://www.currenttime.tv/a/v-germanii-raskryto-dvoynoe-ubiystvo-bezhenok-iz-ukrainy-ih-mogla-ubit-semeynaya-para-chtoby-otobrat-novorozhdennogo-rebenka/32870648.html


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Mordfall an der Nato-Rampe

24.01.2025 um 15:41
.....Ergänzung zum obigen Post: demnach hatten sie vorher in Waldorf gelebt. Falls das so stimmt.
Margarita und ihre Mutter mit ihrer neugeborenen Tochter wurden zuletzt lebend in einem Restaurant in der Stadt Bruchsal gesehen. Wie die Freundin der Familie, Arina Jakubowskaja, schrieb, waren sie mit einer Freundin namens Inna dort, die in der Stadt Walldorf lebt und ukrainische Flüchtlinge unterstützt.
Quelle: https://patrioty.org.ua/society/z-batkom-dytyny-ne-spilkuvalasia-splyvly-novi-detali-vbyvstva-u-nimechchyni-molodoi-ukrainky-ii-bachyly-v-pidozrilii-kompanii-506745.html


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Mordfall an der Nato-Rampe

24.01.2025 um 17:47
Auch Anfang März, als das Kind 5 Wochen alt ist und es das Treffen im Restaurant in Bruchsal gab, wird noch von einer Frau aus Walldorf (das muss ja Inna O. gewesen sein) gesprochen. Sie half also bei der Beschaffung von Dokumenten.
Medienberichten zufolge wurden zuletzt zwei Frauen und ein Kind in einem Restaurant gesehen. Dort trafen alle drei eine Frau aus Walldorf, die in sozialen Netzwerken ukrainischen Flüchtlingen Hilfe bei der Beschaffung deutscher Dokumente anbot.
Quelle: https://www.unian.net/world/ukrainku-v-germanii-ubili-myasnik-i-rossiyanka-zhutkie-podrobnosti-12575904.html


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Mordfall an der Nato-Rampe

24.01.2025 um 20:32
Zitat von Papaya23Papaya23 schrieb:Sie half also bei der Beschaffung von Dokumenten.
Was kann ich mir denn unter der "Hilfe bei der Beschaffung deutscher Dokumente" vorstellen?
Ging es darum, Geflüchtete bei Behördengängen zu begleiten, weil sie nicht gut Deutsch sprachen und sich mit den Formalitäten nicht auskannten? Also z.B. um die Beantragung von Aufenthaltgenehmigungen, Sozialhilfe, die Beantragung einer Geburtsurkunde etc.

Oder hat diese Frau geholfen, illegale, gefälschte Dokumente zu beschaffen?

Ich finde die in dem uian.net-Artikel verwendete Formulierung "Beschaffung deutscher Dokumente" halt etwas seltsam...


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Mordfall an der Nato-Rampe

24.01.2025 um 21:07
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ging es darum, Geflüchtete bei Behördengängen zu begleiten, weil sie nicht gut Deutsch sprachen und sich mit den Formalitäten nicht auskannten? Also z.B. um die Beantragung von Aufenthaltgenehmigungen, Sozialhilfe, die Beantragung einer Geburtsurkunde etc.

Oder hat diese Frau geholfen, illegale, gefälschte Dokumente zu beschaffen?
man kann deine Frage wohl mit sowohl als auch beantworten. Die Geburtsurkunde (für sich bzw Mia) hat sie sich mit einer falschen Bescheinigung ihrer Frauenärztin erschlichen.
Geburtsurkunde erschlichen
Die Angeklagte hatte vorher beim Standesamt Sandhausen eine Geburtsurkunde für eine angeblich Anfang Februar zuhause geborene Tochter beantragt - die sie auch erhielt. Dazu legte sie auch eine falsche Bescheinigung ihrer Frauenärztin vor. Gegen die Ärztin habe es nach Angaben des Nebenklägervertreters ein Strafverfahren gegeben, das aber eingestellt worden sei.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/prozessauftakt-um-getoetete-ukrainerinnen-am-mannheimer-landgericht-100.html

die anderen Dokumente damit die junge Ukrainerin in D Asyl findet werden wohl korrekt gewesen sein und sie wird wohl hauptsächlich bei der Sprachbarriere und den Formalitäten geholfen haben.


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Mordfall an der Nato-Rampe

25.01.2025 um 10:57
@Grillage
@druide

Stimmt, mit der Beschreibung "Beschaffung von Dokumenten" kann auch nur gemeint sein, dass jemand sich um Geburtsurkunde, Krankenkasse, Anmeldung beim Standesamt / Einwohneramt kümmert, bzw. bei den Behördengängen hilft.
Oft gab es auch die Beschreibung "sie war auf der Suche nach jemandem, der ihr beim Papierkram für das Baby hilft" (ungefähr so).
Mich hatte damals nur diese Beschreibung etwas gewundert, da es immer um Dokumente oder Papierkram "für das Baby" ging.
Wenn sie in Netzwerken nach Hilfe suchte, brauchte sie nicht viel mehr Hilfe, um mit ihren ganzen Sachen nach Deutschland zu kommen, eine Unterkunft zu finden, sich anzumelden usw.? Oder war das bereits alles erledigt, als sie auf Ina O. stieß ?
Es wurde sowieso nie erwähnt, wie, wann und mit welcher Unterstützung sie nach Wiesloch kam, dieser Part ist irgendwie ausgeklammert.


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Mordfall an der Nato-Rampe

25.01.2025 um 14:55
Hier ein aktueller SWR Artikel vom 24.01.2025

Aus dem Artikel erfährt man, dass das Ehepaar das Haus gemietet hatte.
Auszug:
Das Ehepaar aus Sandhausen hatte offenbar einen genauen Plan ausgearbeitet. So sagte ein weiterer Beamter aus, die Angeklagten hätten ihre Vermieterin im Vorfeld darüber informiert, dass sie ein Kind erwarten.

Außerdem soll die Angeklagte ihre angebliche Schwangerschaft mit einem künstlichen Babybauch vorgetäuscht haben. Ein Ermittler sagte vor Gericht, sie habe sich offenbar selbst eine Art Body angefertigt, in den Schaumstoff eingenäht wurde.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/doppelmord-prozess-um-getoetete-ukrainerinnen-ermittler-sagen-aus-100.html


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Mordfall an der Nato-Rampe

gestern um 17:33
Hier noch ein sehr ausführliche Artikel mit Informationen, die man hiesigen Medien nicht finden konnte. Bekannte von Margarita, die damals mit ihr in Kontakt standen, berichten.
Das Kind wurde am 3. Februar geboren. Als das Baby zwei alt Wochen ist, machen sie schon eine Reise nach Frankreich (in anderen Artikeln ist außerdem noch von der Schweiz die Rede). Dann noch die Sache mit dem Öl nachfüllen, Unterschreiben von Dokumenten,
und das Kind hat noch keine Papiere.....


Quelle: https://life.nv.ua/ukr/socium/vbivstvo-ukrajinki-v-nimechchini-shcho-vidomo-pro-tragediyu-margariti-razaz-z-rodinoyu-ocinka-eksperta-50407217.html
Eine Freundin der verstorbenen Margarita, die ebenfalls in einem Flüchtlingslager in Deutschland lebte, sagte, ihr sei das seltsame Verhalten der Russin schon lange vor dem Mord aufgefallen.

„Ich erfuhr zum ersten Mal von Inna (der 43-jährigen Russin, die des Mordes verdächtigt wird – Anm. d. Red.) als Mia etwa zwei Wochen alt war. Dann gingen sie mit Margarita nach Frankreich. Nach der Reise erzählte mir Margarita etwas, das mich schockierte und mich über Innas Absichten nachdenken ließ. Als sie zurückkamen, erzählte Inna ihr, dass es Autofahrern nach deutschem Recht nicht erlaubt sei, Öl in ihr Auto nachzufüllen. Also ging sie mit ihr und dem Kind in den Wald und tat so, als würde sie Öl nachfüllen. Sie standen sehr lange dort, das Kind weinte. Ich bin schon lange in Deutschland, mein Mann ist Kraftfahrer und wir kennen die Gesetze dieses Landes sehr gut. „Das ist das erste Mal, dass ich diese Information höre“, sagte Margaritas Freundin.

Serhiy Starenky, ein Experte des Projekts „Das ganze Land spricht“, ist überzeugt, dass die Möglichkeit besteht, dass es sich bei diesem Fall um den ersten Anschlag auf ihr Leben gehandelt haben könnte, aber etwas schiefgegangen sei.
"Dies war möglicherweise der erste Mordanschlag." Sie verließ die Region und das Land, in dem sie lebte, mit einem kleinen, neugeborenen Kind, das noch nicht einmal Papiere hat und von dem nur wenige Menschen wissen. Alle drei gingen: Inna, die neugeborene Mia und Margarita. Darüber hinaus hielt sich Inna unter einem offensichtlich erfundenen Vorwand an einem abgelegenen Ort auf. „Sie standen sehr lange im Wald, weil Inna auf ihre Komplizen hätte warten können, aber etwas ging schief“, sagt Serhiy.

Die Ermittler erhielten außerdem Informationen, dass die Verdächtigen im Mordfall der Ukrainerinnen mit den Verstorbenen Restaurants besuchten, finanzierten ihre Reisen, und später boten sie Margarita an, Dokumente zu unterschreiben, die angeblich mit der Vormundschaft zu tun hatten, aber die Frau konnte kein Deutsch, also vertraute sie und unterschrieb die Dokumente, mit denen ich mich im Einzelnen nicht vertraut machen konnte.
Ein anderer Freund der verstorbenen Margarita sagte, Mias Vater sei ein Armenier mit ukrainischen Wurzeln gewesen, der in der Slowakei lebte. ....
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Weitere Informationen:

Mutter Marina kommt erst kurz vor der Geburt nach Deutschland:

Quelle: https://espreso.tv/suspilstvo-shcho-vidomo-pro-vbivstvo-ukrainki-v-nimechchini-pidozryuvana-z-rosii-ta-inshi-detali-spravi
Wie „Obozrevatel“ erfuhr, hat Margarita Razaz beschlossen, im Frühsommer 2023 nach Europa zu gehen. Zuvor verbrachte sie mehr als ein Jahr im Dorf Bilukhivka in der Region Poltawa, wo ihre Mutter Maryna Stetsenko dauerhaft lebte. Margarita und ihre Schwester zogen 2022 nach Beginn des russischen Angriffs aus Charkiw in das Dorf.
Laut (Maryna) Stetsenkos Dorfbewohnern, reiste sie kurz vor der Geburt zu (Margarita) Razaz in Europa und sagte, sie würde ihrer Tochter mit dem Baby helfen.
Die schwangere Frau (Margarita) erzählte ihren Freunden, dass eine Russin und ihr Mann sie überall hinfuhren und mit den Dokumenten halfen. Ukrainische Bekannte glaubten, dass Inna "seltsam" ist, und jetzt bereuen sie es, dass ihre „Merkwürdigkeiten“ damals nicht mit der gebührenden Aufmerksamkeit behandelt wurden.
„Inna sagte, dass sie auch schwanger sei und dass ihr Geburtstermin der 24. Februar sei, aber sie trank irgendeinen Cocktail, um die Wehen zu beschleunigen und brachte [angeblich] am 29. Januar ihr Kind zur Welt. Rita brachte am 3. Februar ihr Kind, diese Inna brachte ihr diesen Cocktail. Und sie „Sie brachte sie ins Entbindungsheim. Es war sehr seltsam“, erinnert sich Razaz‘ Freundin.

Nach Angaben der Freunde der Verstorbenen verbrachte sie viel Zeit mit Inna und ihrem Mann, sie reisten in andere Städte, gingen spazieren, gingen in Cafés, schenkten der Ukrainerin Dinge für das Kind und feierten mit ihr ihren Geburtstag in einem Restaurant.



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Mordfall an der Nato-Rampe

gestern um 19:34
Ich frage mich ja immer noch woher die Kohle für eine Doppelhaushälfte kommt, wenn es gleichzeitig heißt, er war arbeitslos.
Mit allen Nebenkosten ist man in Sandhausen schnell bei 2000 €.


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Mordfall an der Nato-Rampe

gestern um 20:05
@Delphi10
Hätte ich auch geschätzt, aber es ist noch ein bisschen teurer. Über Bildersuche mit den Stichworten Doppelhaushälfte Sandhausen kann man das Haus noch finden, angeboten von einer Immobilienfirma. Das Angebot ist da noch unter "vermarktete Objekte" zu sehen: Großzügige 6 ZKB DHH in ruhiger zentrumsnaher Lage, 1.990 Kaltmiete. Dann noch Nebenkosten (500 bis ...?).
Es wurden ja Kollegen aus der Metzgerei erwähnt, insofern dürfte er ein Einkommen gehabt haben, aber Miete zwischen 2.550 bis 3.000 Euro ist schon eine Hausnummer.


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